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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Im Krieg - Berichterstatter Zu dutzend ins Massengrab geworfen Auch fremde Erde ist geweiht Im Krieg sind immer Opfer zu beklagen Ihr Schicksal tut mir leid. Dabei bleibt keine Zeit sie zu bedauern Im Bombenhagel sterben viele Es wird geschossen und wiederum zurück Und die Raketen treffen auch zivile Ziele. Gestern erst wurde ein Spital getroffen Es gab Tote und Verletzte Darunter waren Säuglinge und Kinder Was mich persönlich sehr entsetzte. © Herbert Kaiser
  2. Hallo Perry Wer baut nicht gern Luftschlösser. Ob sie sich in die Tat umsetzen lassen, ist eine andere Sache. Auf deiner Veranda gefällt es mir, habe in Gedanken kurz Platz genommen und ein kühles Blondes getrunken. LG Herbert
  3. Hallo @Ralf T. So ein Frisör, der hat es schwer Schneidet er zu viel ist's ein Malheur Schneidet er zu wenig Schade ist's um jeden Pfennig. Beim Mann ist die beste Frisur ein Breitscheitel, eine Glatze! Frauen denken da wohl anders. LG Herbert
  4. Hallo @Donna Soviel ich verstehe, klingt das sehr dunkel und traurig. Da ist die Welt des LI eingestürzt. Daran zerbricht das LI. Starker Text, gern gelesen und hoffentlich halbwegs verstanden. LG Herbert
  5. Hallo @Monolith Also wir haben und hatten einen heißen Sommer, auch heute wieder bei 33 Grad. Das Getreide verschwindet schön langsam von den Feldern und die Äcker werden gepflügt. Der Herbst mag seine Früchte bringen. Besten Dank für deine Zeit und die netten Worte! Gedankt sei auch den Likern @Stavanger, @Zorri, @Moana, @JoVo, @Joshua Coan, @Gina, @Wannovius, @Sidgrani, @Monolith, @Wolfgang, @Donna . LG Herbert
  6. Hallo @Seeadler Den herrlich von dir skizzierten Alltag kannte ich über 40 Jahre lang, als ich noch berufstätig war. Nur bin ich täglich um 04:30 Uhr aufgestanden, damit ich um 06:00 Uhr im Büro war. Heute in der Pension ist dieses Ungeheuer ein zahmes Tier, das mir nächstens Gedichte ins Ohr flüstert. LG Herbert
  7. Hallo Sid Ich merke den Herbst am Land in der Früh, dass er in Lauerstellung wartet und die Meteorologen haben bereits mit dem 1. September Herbstbeginn. Die Zeile ist den säuselnden Herbstwinden geschuldet. Und immer, wer am Drücker ist, hat Grund zur Klage. Dir mein Dank für deine Zeit und den bejahenden Kommentar. LG Herbert
  8. Lieber Stephan, wenn man bedenkt wozu der Mensch fähig ist, dann ist seine Bösartigkeit nicht zu leugnen. Jeder von uns kennt die eigene dunkle Ader und in der Regel werden diese Dämonen nicht geweckt. Aber wenn die Umstände passen, kann man zur Bestie werden. Dagegen sind die kleinen Bosheiten des Lebens Lappalien. Hast wieder ein Thema zur Diskussion gestellt. LG Herbert
  9. Lieber Stephan, da gebe ich dir absolut recht. Ich bin im Herbst geboren und er bleibt meine liebste Jahreszeit. Danke fürs Vorbeischauen und deine lobenden Worte! LG Herbert
  10. Hallo Perry Ich persönlich bin ja froh, wenn kühlere Tage kommen. Dir wünsche ich einen tollen Badespaß und jeder Tag möge für dich ein Sonnentag sein. Herzlichen Dank und liebe Grüße HERBERT
  11. Hallo Ralf Wenn man einmal Galle speit, dann hat man ganz schön übertrieben Sonst wär der grüne Gallensaft im Körper ja verblieben. Dein LI hat wohl zu tief ins Glas geschaut. LG Herbert
  12. Hallo @Joshua Coan Das ist wahrlich spooky! Diese Fantasy Mixtur ist herrlich gelungen, sehr bildhaft dargestellt. Wünsche noch eine schöne Nacht ohne Albträume. LG Herbert
  13. Hallo @Joshua Coan Im September ist Herbstbeginn, darum der September. Oktober wäre natürlich auch gegangen. Deine zustimmende Lesart meiner Zeilen freut mich. Dafür mein Dankeschön und liebe Grüße! HERBERT
  14. Herbert Kaiser

    Der Sommer geht

    Der Sommer geht Der Sommer mag sich noch unerbittlich zeigen Die Hitze klebt an Häuserwänden Doch wenn wir erst September schreiben Hält das Zepter schon der Herbst in Händen. Sein Schatten legt sich auf die Sonnenuhren Und erste Winde wehen durch das Tal Langsam verlieren sich des Sommers Spuren Das Grün verfärbt sich überall. Der Klang der Ausgelassenheit verstummt Immer kürzer werden nun die Tage Dort, wo es im Sommer summt und brummt Hört man des Herbstes sanfte Klage. © Herbert Kaiser
  15. Liebe @Uschi Rischanek, halte dich an deine Tante (?) und du nagst am Hunderter! Die Gene dürften also passen, die Lebenslust ebenso - musst nur ein bissl brav sein. Als Frau mit Empathie liegt dir ohnehin die Welt zu Füßen. Legitime Wünsche sprichst du an. Ich glaube der Herrgott wird sie dir erfüllen. LG Herbert
  16. Liebe @Rosa, deine persönlichen Erfahrungen sind viel wertvoller als mein Geschreibsel. Es muss schön sein, dem Klang der Glocken immer näher zu kommen. Dir danke ich für den lieben Kommentar und sende ganz herzliche Grüße! HERBERT
  17. Liebe @Uschi Rischanek, der Jakobsweg ist auch für mich nicht mehr machbar. Abgesehen von den körperlichen Strapazen, bin ich ein Mensch, der die Bequemlichkeit liebt. Mit meinem Leben bin ich zufrieden und im Reinen. Reizen würde mich eher ein besinnlicher Aufenthalt in einem Kloster (vermutlich würde ich in der dortigen Brauerei mitarbeiten). Herzlichen Dank für deine Assoziationen und fürs Liken! Liebe Grüße, HERBERT
  18. Hallo @Ralf T. Damenschlüpfer - das trifft die Sache gut. Bei einer Geschlechtsumwandlung schlüpft man quasi in die richtige Person. Ich mag mir zwar nicht vorstellen, was diese Personen durchmachen, aber ihrer Seele tut es am Ende gut. LG Herbert
  19. Hallo Rüdiger, das spricht mich an. Dein Psalm ist aus dem Leben gegriffen und sehr schon verwortet. LG Herbert
  20. Hallo Stephan ... oder der Kritiker lobt den geschriebenen Mist in höchstenTönen, weil er etwas Besonderes sein muss, da er diesen nicht versteht. Den roten Faden zu verlieren ist bei einem Dichter weniger dramatisch als bei einem Staatsmann wie Joe Biden. LG Herbert
  21. An @Denios, @Ruediger Bernhardt, @Darkjuls Durch das gleichnamige Buch von Paulo Coelho wurde ich auf den Jakobsweg aufmerksam, gegangen bin ich ihn nicht. Dazu gab es noch ein paar sehr gute Filme. Mich interessiert das Loslassen und sich selbst finden durch die täglichen Strapazen, durch das meditative Beschreiten des Weges. Bei euch bedanke ich mich von Herzen fürs Lesen und die Kommentare. LG Herbert
  22. @Ralf T. Lieber Ralf, das Gedicht war dir eine schöne Antwort wert, was mich ehrt. Dafür mein Dank und noch einen schönen Abend! LG Herbert
  23. Herbert Kaiser

    Der Jakobsweg

    Der Jakobsweg Schritt für Schritt Auf dem Weg, Jakob genannt Schuld über Schuld Der Schultern Last Steiniger Weg Den Dornbusch nicht scheut Schmerzende Füße Die Herberge noch weit Ein paar Stunden Schlaf Karge Kost im Magen Regen und Wind seit Tagen Da, Glockenklang Aus der Ferne Santiago de Compostela In greifbarer Nähe Vergebung Werde ich erfahren © Herbert Kaiser
  24. Hallo Perry, wie ich gegoogelt habe, ist der Main-Donau-Kanal eine von Menschenhand geschaffene Wasserstraße. Dadurch entstehen dann neue Landschaften, die von der Natur sofort in Beschlag genommen werden. Bei uns in Wien ist das auf der Donauinsel genauso. Der ursprüngliche Charme eines Flusses geht allerdings verloren. LG Herbert
  25. Liebe Uschi Regentropfen verschleiern die klare Sicht und hinterlassen ihre Tränenspur am Fenster. Oft ist auch der Blick auf unser Leben getrübt, die Erwartungshaltung war wohl zu hoch. Begleitet von salzigen Tränen sind manch Träume im Leben gescheitert. Wieder ein sehr feinsinniger Text, der dich als gestandene Poetin ausweist. LG Herbert
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