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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. @Elisabetta Monte und @Darkjuls und @Wannovius Ganz lieben Dank für die schönen Reaktionen! Euer Lob ehrt mich und spornt mich an. Dank sage ich auch den Likern @Terrapin, @Wannovius, @Guenk, @Stavanger, @Tulpe, @Elisabetta Monte, @Josina, @JoVo, @Darkjuls, @Volker Harmgardt, @Ralf T., @Birgit G., @Sidgrani . Ich sende euch ganz liebe Grüße! HERBERT
  2. Hallo @Terrapin Herzlichen Dank fürs Vorbeischauen und die Beschäftigung mit meinem Text. Das Lob freut mich sehr und auch deine Rücksicht auf mein metrisches Unvermögen. Selbiges dürfte sich inzwischen im Forum herumgesprochen haben. Ganz liebe Grüße HERBERT
  3. Herbert Kaiser

    Der Sommer

    Der Sommer Der Sommer peitscht die Wärme in die Höhe Gibt sich heldenhaft im Überschwang Kühlend wirkt hier keine Böe Die Hitzewelle dauert schon zu lang. Wiesen und Äcker lechzen stumm nach Regen Eine Missernte ist prophezeit Unwetter mit Hagel mussten wir erleben Die Schäden spürt man landesweit. Die braunen Leiber dort am Baggersee Wirken gespenstisch wie verbrannte Schatten Ich bleib im Schutz der kühlen Baumallee Und werde auf den Eismann warten. © Herbert Kaiser
  4. Liebe @Uschi Rischanek Man soll sein Licht nicht unter den Scheffel stellen, heißt es und ich stimme zu. Mit sich selbst muss man im Reinen sein. Und eine gesunde Ich-Stärke gehört zum Leben. Die Meinung anderer ist sekundär. Ein wunderschöner Text, ein poetisches Schmankerl! LG Herbert
  5. Hallo @Perry Jeder hat so seine Ideen zum Thema Sterben. Meist erfolgt es in der Anonymität eines Spitals. Am Meer erfreut sich das LI zu Lebzeiten, ob das zum Schluss noch eine Rolle spielt, ist fraglich. Schön durchdachte Zeilen, die mir gefallen. LG Herbert
  6. Hallo @Aries Das ist wirklich sehr traurig, diese schwachen Stimmen sind ein Opfer in jeder Hinsicht - ausgebeutet, um die Kindheit betrogen. Das macht betroffen! Schön, dass du die Stimme ergreifst und Klage führst. LG Herbert
  7. Herbert Kaiser

    Ein letztes Mal

    Hallo @Guenk Mehr als einen AUGENBLICK haben wir nie zur Verfügung im Hier und Jetzt. Im nächsten Augenblick ist er schon Geschichte. Drum sollte man achtsam sein, er kommt nicht wieder. Er steht dann nur als kraftlose Erinnerung zur Verfügung. LG Herbert
  8. @Wannovius Hallo Stephan, das mit der Arbeit ist schon richtig - die Bauwirtschaft wird angekurbelt, Arbeitsplätze werden geschaffen. Allerdings die Arbeit im Freien bei dieser Affenhitze? Diese Burschen beneide ich nicht! Herzlichen Dank für deine Worte. Sende liebe Grüße! HERBERT
  9. Hey @Ralf T. Du sprichst wie immer ein wahres Wort Gebuddelt wird hier wie dort Der Sommer ist dafür die beste Zeit Und nicht der Winter, wenn es schneit. Besten Dank und eine gute Nacht! LG HERBERT
  10. Hallo @Vogelflug Da bin ich aber höchst erfreut ob des großen Lobes. Es ist immer schön, wenn sich jemand angesprochen fühlt. Ich bedanke mich ganz herzlich und sei lieb gegrüßt! HERBERT
  11. Hallo @Perry Das Gezeitenspiel lässt Raum für Vermutungen und Spekulationen. Irgendwo wartet sicher eine Meerjungfrau auf ihre Rettung und hofft auf vertraute Zweisamkeit in Atlantis. Ob der Butt, vermutlich eine Anspielung auf Günter Grass, da weiterhilft? LG Herbert
  12. Hallo @Perry Vor allem der Verkehr wird immer mehr und andererseits will man die Lebensqualität anheben - mehr Grün, verkehrsberuhigte Zonen. Da sind sich die Parteien oft nicht einig. Und der U-Bahn Bau kommt auch noch dazu und die Erneuerung der Gleisanlagen. Herzlichen Dank für deinen Abstecher nach Wien. LG Herbert
  13. @Stavanger Lieber Uwe Die Urlaubs- und Ferienzeit bieten jedes Jahr das gleiche Bild: Baustellen soweit das Auge reicht, jeder Bezirk ist betroffen. Heuer hat eine Modernisierungsoffensive begonnen, der öffentliche Verkehr soll beschleunigt werden und mehr Grünzonen sollen entstehen. Wichtige Straßenzüge sind davon betroffen. Dir mein Dank fürs Vorbeischauen und den Kommentar. LG Herbert
  14. Herbert Kaiser

    Verwundete Stadt

    Verwundete Stadt Bohrhämmer rattern in glühender Hitze Als Schwanengesang einer werkenden Stadt Ich hör ihren Eifer, wenn ich im Park sitze Es scheint, sie machen die halbe Stadt platt. Jeden Sommer das gleiche Bild Baustellen versperren die üblichen Wege Entlang der Straßen reiht sich Schild an Schild Die Bautrupps zeigen sich äußerst rege. Künetten soweit das Auge reicht Man buddelt oberhalb und unter der Erde Wodurch das Stadtbild einer Baustelle gleicht Was Anlass gibt zu mancher Beschwerde. © Herbert Kaiser
  15. Hey @Ralf T. Wenn ich dein Wortspiel recht verstehe, dann meinst du sinngemäß: Das Importgeschäft ist eine harte Nummer Er hatte damit seinen Kummer Manchen Import hat er glatt verpennt Als Versager man ihn kennt Besser wär's ihn gleich zu pensionieren Seine Importenz geht allen an die Nieren. LG Herbert
  16. Hallo @Uschi Rischanek Ein Text, der mir nicht sonderlich zusagt. Die Betonung liegt auf "wahrhaftiger Christ", es müsste umfassend "wahrhaftiger Mensch" heißen. Das Gute ist im Menschen angelegt und ebenso das Böse. Wir handeln nach dem persönlichen Muster, gespeichert in den Genen und unserer Konditionierung. Wir können gar nicht anders! Liebe Grüße in deinen Abend! HERBERT
  17. Hallo @Ralf T. Betrachte ich das Ganze aus der Ferne Lehnt er blunzenfett an der Laterne Blickt in den Nachthimmel und staunt: Die Sonne zeigt sich gutgelaunt ! Er und die Nacht - da fällt ihm ein ... Das kann der Sonne Schein nicht sein ! Betrunken kann man sich schnell irren Und den Überblick verlieren. LG Herbert
  18. Hallo @Seeadler So wunderbar geschrieben, ich habe eine Gänsehaut bekommen! Für mich ein kostbares Zeitdokument. LG Herbert
  19. Hallo @Rosa Ein ehrlicher Blick auf das Leben und die Liebe. Zusammen alt werden und die Falten zählen, hat seine eigene Schönheit. Wenn man die Dinge noch zu Lebzeiten ordentlich regeln kann, so ist das beruhigend. Wir das das auch schon erledigt. LG Herbert
  20. Hallo @Alter Wein Wenn man im Herzen Kind geblieben ist, dann weiß man jede Kleinigkeit zu schätzen und das Leben birgt viele Wunder. Schön von dir aufgezeigt! LG Herbert
  21. @Wannovius Lieber Stephan, dass es der falsche Weg war, erkennt man meist erst zu spät und aus einer Einbahnstraße findet man schwer wieder raus. Da wäre es gut wirkliche Freunde zu haben, die rechtzeitig warnen und hilfreich zur Seite stehen. Sinniger Text, der den Kern der Sache gut trifft. LG Herbert
  22. Hallo @Ralf T. Deinen schlauen Zeilen habe ich entnommen: Wird man im Leben unterdrückt Oder hin- und hergerückt Ist der Mensch gar nicht entzückt Wird auf Dauer noch verrückt. LG Herbert
  23. Hallo @Wannovius Wie bei Ralf schon erwähnt, es ist satirisch gemeint. Und vielleicht war bei der Schöpfung ja doch etwas Hudelei im Spiel. Dankeschön und liebe Grüße HERBERT
  24. Liebe @Uschi Rischanek Ja, die kindliche Unbekümmertheit sollte man sich bewahren. Dann wäre das Leben immer neu zu entdecken. Frauen wollen ja auch nicht verstanden werden, sondern geliebt. Herzlichen Gruß zu Dir in ein schönes Wochenende! HERBERT
  25. Hallo @Moni Das geht vielen so - beim Partner weiß man eher woran es krankt oder mangelt als bei einem selbst. Irgendwann ist der gemeinsame Weg zu Ende und dann sollte jeder seinen eigenen Weg weitergehen. Oft bedarf es auch keiner großen Erklärungen, das "warum" führt zu nichts. LG Herbert
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