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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Hallo @Perry Den letzten Weg sollte man ganz unbeschwert zu Ende gehen, als Ausklang und Höhepunkt der irdischen Wanderung. Deine Zeilen sind gut komponiert, wie ich finde. LG Herbert
  2. Lieber @Ralf T. Deine Zeilen lassen mich an den Minirock denken, der von der Designerin Mary Quant 1962 aus der Taufe gehoben wurde. Damit war die Modewelt revolutioniert. Frau gewährte Einblicke, die bislang der männlichen Fantasie überlassen waren. Das war Minimalismus pur, weniger ging nicht mehr. LG Herbert
  3. Hallo @Wannovius, ich würde niemals verkaufen - ein kleines schickes Haus mit Garten in der Stadt, da schleckt man sich alle zehn Finger ab. In Wien kannst dir nicht einmal einen Schrebergarten leisten. LG Herbert
  4. Hallo @Perry Ich komme vom Land, einem kleinen Nest und um die Häuser ziehen bedeutete von einem Gasthof in den nächsten, teilweise auch in Nachbarortschaften. Und samstags war beim Dorfwirt Bauerndisko angesagt. Da kriegt man schon mit, was am Stammtisch abgeht. Und das Bockbier tat bei allen seine Wirkung. LG Herbert
  5. Hallo @Perry Heute ist es mir unvorstellbar, um die Häuser zu ziehen, aber in jungen Jahren gehörte das dazu. Am Stammtisch bin ich nie gesessen, dazu war ich zu viel Einzelgänger. Aber die Dorfpolitik wurde dort gemacht, unter Aufwartung des Klerus. Bin gerne beim LI am Tresen gestanden. LG HERBERT
  6. Hallo liebe @Elena Schamber Die letzte Strophe fällt aus deinem Reimschema, aber ansonsten ein schönes Gedicht. LG Herbert
  7. @Moni Liebe Moni Wenn dem so ist, freut es mich, aber es ist ein Zufallstreffer. Ich schreibe rein nach dem Gefühl, mit den Worten, die ich sagen will. Daher sind meine Texte der freien Form geschuldet. Besten Dank und liebe Grüße, HERBERT
  8. Hallo @Perry Mir scheint, Fortuna besucht dich oft genug, wenn ich deine Werke betrachte. Oft sind die Geistesblitze die besten, aber auch oft sehr flüchtig. Dankeschön und liebe Grüße, HERBERT
  9. Hallo @Perry Das LI liebt offensichtlich die Natur, dort fühlt es sich zuhause, angenommen, erdverbunden. Als Staffage dienen Ahorn und Nussbaum, ein Wasserlauf und Springbrunnen. Dazu noch ein malerischer Himmel und ein gepflegter Rasen, dann ist das Bild komplett. Schöne Zeiten deinerseits, die ein gemütliches Zuhause vermitteln. LG Herbert
  10. Hallo @Moni Katzen sind Streuner und nachtaktiv, zumindest unsere auf dem Land. Mutter kann ein Lied davon singen - neben den eigenen drei Katzen versorgt sie täglich noch zwei bis drei Streuner aus der Nachbarschaft. Und Kitekat reicht ihnen bei weitem nicht - sie bevorzugen frisches Putenfleisch und teilweise Faschiertes. Zwischendurch gibt's Brekkies und verdünnte Milch. Im nächsten Leben werde ich eine Katze! LG Herbert
  11. Lieber @Ralf T. Ich hatte immer schon ein Faible für Uhren und hatte einmal eine kleine Sammlung an Herrenuhren beisammen. Und jede ging ein bisschen anders, vor allem die teureren Automatikwerke. Ich bin und war kein Experte, aber doch recht fachkundig. Heute besitze ich nur eine billige, aber modische Uhr mit Quarzwerk. Dein Wortwitz gefällt mir! LG Herbert
  12. Liebe @Hera Klit, welch sinnige und berührende Gedanken. Es ist gut, sich als Teil eines großen Ganzen zu verstehen und den Tod als Teil des Lebens zu akzeptieren. LG HERBERT
  13. @Wannovius Lieber Stephan, unsere Gedichte dürften ziemlich zeitgleich entstanden sein. Auf jeden Fall haben wir unsere Meinung kundgetan! Danke und herzliche Grüße, HERBERT
  14. Herbert Kaiser

    Des Dichters Bitte

    Des Dichters Bitte Fortuna meinte es gut mit mir Sie gab mir ein Stück Papier Drückte mir den Bleistift in die Hand Manch Gedicht so rasch entstand. Ihr Armen müsst das Ganze lesen Was nur ein Geistesblitz gewesen Seid nicht zu streng mit eurem Tadel Nicht alles ist von hohem Adel. © Herbert Kaiser
  15. Herbert Kaiser

    (K)ein gutes Gedicht

    An @Wannovius Hallo Stephan Gedichte als Ausdruck der Sprache gibt es in den verschiedensten Kunstformen. Jede einzelne lässt sich nach strengen Kriterien beurteilen. Insgesamt gesehen, die freien Formen eingeschlossen, ist es immer die individuelle Lesart und Beurteilung, ob das Geschriebene etwas taugt oder nicht. Man sollte sich da nicht ins Bockshorn jagen lassen. LG Herbert
  16. Hallo @Ralf T. Auch Elektronen leisten Widerstand Wie der Physiker Ohm einst herausfand Das Phänomen nach ihm benannt Ist als Ohmscher Widerstand bekannt. LG Herbert
  17. Liebe @Uschi Rischanek Herzlichen Dank fürs Hineinspüren. Zu diesem Thema hat ohnehin jeder seine Vorstellungen bzw seinen Glauben. Den Text möchte ich belassen, aber danke für die Vorschläge. LG Herbert
  18. Hallo @Flutterby Ich bedanke mich für deine poetischen Ausführungen. Wenn man am Ende des irdischen Lebens mit Dankbarkeit zurückblickt, so hat man alles richtig gemacht. LG Herbert
  19. Hallo @Ralf T. In dem Zusammenhang eine Frage: Was ist über Berlin und fängt mit "J" an? ... Ein JEWITTER ! LG Herbert
  20. @Perry Hallo Perry, das Buch des Lebens führt angeblich genaue Aufzeichnungen über jedes Leben. Die Existenz dieser Akashachronik wird in esoterischen Kreisen als gesichert angenommen. @Stavanger Hallo Uwe, Wale sind mir sogar noch lieber, aber wie gesagt: man wird sehen. Besten Dank und liebe Grüße HERBERT
  21. Liebe @Hera Klit Ein Plädoyer, das Leben in die Hand zu nehmen und es selbst zu gestalten. Die Rahmenbedingungen gibt das Schicksal vor, aber da ist genug Spielraum aktiv zu werden. Jeder verpasste Augenblick kommt nie wieder, daher gilt es jede Chance zu ergreifen. Ein sehr stimmiger Text, gefällt mir. LG Herbert
  22. Hallo @Moni Ja, das ist leider der Fall. Vielleicht ist es auch besser so, zumindest macht es die Sache spannend. Die Wiedergeburt scheint mir logisch, dadurch relativiert sich das Schicksal. Ob man als Tier auch reinkarnieren kann, glauben zwar die Buddhisten, aber das wäre ein Rückschritt und die Entwicklung geht immer zu Höherem. Dir mein Dank fürs Vorbeischauen und die netten Worte. Ein Dankeschön auch an die Liker @Stavanger, @Hera Klit, @Flutterby, @Moni, @Wannovius, @Uschi Rischanek, @Gina, @Letreo71, @Monolith, @Ralf T., @Frank Gehlert, @Josina . Seid alle lieb gegrüßt! HERBERT
  23. Herbert Kaiser

    Durch viele Leben

    Durch viele Leben Durch viele Leben bin ich schon geschwommen Kam zur Erde stets zurück Habe ein neues Schicksal angenommen Auf der Suche nach dem Glück. Immer wieder habe ich mich neu verliebt Bin Amor auf den Leim gegangen Die Fotos der Erinnerung sind längst vergilbt Nun hält die Hand des Alters mich gefangen. Auch dieses Leben wird bald in ein neues führen Das Vergessen löscht der Erde Freud und Leid Ich kann bisweilen schon des Todes Atem spüren Und ein Lächeln macht sich in mir breit. © Herbert Kaiser
  24. Hallo @Die Traube Einen Leithammel erkennt man als Anführer einer Schafherde und man sollte vor ihm auf der Hut sein. Uns hat bei einer Bergwanderung einer lange verfolgt und die Herde trampelte hinter. Das mit dem Blitz ist natürlich dem Wortspiel geschuldet, da musst du @Ralf T. fragen. LG Herbert
  25. An @Wannovius Lieber Stephan, uns Alte hast du sehr gut skizziert. Wenn man im Hamsterrad der Erwerbstätigen nicht mehr mitläuft, ist man auf dem Abstellgleis. Aber wir werden immer mehr, die Bevölkerung wird immer älter. Das wird noch zum Problem. LG Herbert
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