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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. An @Wannovius Lieber Stephan, da die Zeilen nicht autobiographisch zu verstehen sind, kann der dunkle Weiher überall beheimatet sein. Wir in der Steiermark haben einige davon. Dir mein Dank und liebe Grüße HERBERT
  2. Liebe @Rosa Das gefällt mir in Wort und Bild. Diese stacheligen Blumen haben ihren eigenen Reiz. Als Kind habe ich mit dem Gesicht Bekanntschaft mit den Stacheln gemacht, eine schmerzvolle Erinnerung. LG Herbert
  3. Hallo @Elena Schamber Mit schönen Worten hast du das Wesen der Liebe skizziert. Liebe ist des Menschen Kern, wenngleich man sich dessen nicht bewusst ist. Liebe will einfach lieben, sie ist die Brücke zum Du. Den Liebreiz einer Begegnung von Herz zu Herz kennt jeder. LG Herbert
  4. Hallo liebe @Uschi Rischanek Ach, wie wichtig wäre solch ein Umdenken! Doch die Rahmenbedingungen müssen die Staaten festlegen, die Spielregeln neu überdenken. Da ist die Politik gefordert. Wir, als kleine Rädchen, werden kaum den Wandel ermöglichen, wenngleich jeder etwas beitragen kann und muss. Ein aktueller, stimmiger und schöner Text. Habe ich gern gelesen. LG Herbert
  5. An @Stavanger, @Vetula, @horstgrosse2, @Uschi Rischanek Als aufmerksame Leser und des Versmaßes mächtig, habt ihr dankenswerterweise auf einige Schwachstellen im Text hingewiesen und @Uschi Rischanek hat das Ganze in die richtige Bahn gebracht. Dafür gilt Euch mein Dank und seid lieb gegrüßt! HERBERT
  6. Hallo @Ralf T. Die Funktion des Leithammels wurde mir erst durch deine schlauen Zeilen bewusst. Zum Leithammel muss man geboren sein Denn schlagen Blitze in die Herde ein Muss er diese sofort weiterleiten Damit kein Unglück sie verbreiten. LG Herbert
  7. (aus dem Fundus, ca 2019) Verzweiflung Der Weiher, er war schwarz und tief Es war der Abgrund der mich rief In den Träumen hatte es begonnen Lange dann kein End genommen. Der Liebeskummer lag auf mir schwer Die eine Frage quälte sehr: Wird der Kummer ins Vergessen sinken Sollte im Weiher ich langsam ertrinken? Die Verzweiflung sie hatte mich nunmehr gepackt Ich lief wie von Sinnen zum Weiher ganz nackt Schloss meine Augen, sah mich dort treiben Da hörte ich laut: Liebes Kind, lass es bleiben! Die Stimme verstörte: War es meine Mutter? Sie ging schon vor Jahren im Weiher selbst unter Jetzt rief sie mich ins Leben zurück - Ich spürte seit langer Zeit wieder Glück. © Herbert Kaiser
  8. Lieber Stephan Oft merkt man zu spät, dass man sich mit den falschen Menschen abgegeben hat. Aufgrund des Gruppenzwangs ist es gar nicht leicht, da wieder raus zu kommen. Eine gute Idee gut umgesetzt! LG Herbert
  9. Hi @Ralf T. Wahrlich gut getroffen. Bei Erdbeere muss ich immer an einen fraulichen Erdbeermund denken, bei Stachelbeere in Zukunft an einen Igel. Danke für deinen Humor und liebe Grüße HERBERT
  10. Lieber @Ralf T. Ein schönes Wortspiel. So mancher Baum strotzt vor Kraft mit dichtem Geäst und stolzer Krone - das ist Ästhetik pur. Wünsche einen sonnigen Sonntag und sende ganz liebe Grüße! HERBERT
  11. Hallo @Stavanger Hmmh - das klingt zwar irgendwie plausibel, aber die Pointe fehlt. Ergänzend könnte man sagen: DREI BEINE HÄTT, UMFALLEN TÄT . LG Herbert
  12. Lieber Stephan, das LI hadert gewaltig mit dem Leben, irgendwie scheint der Hase falsch gelaufen zu sein. Da bleibt wenig Raum für Zufriedenheit und Dankbarkeit. Eine interessante Lebensbetrachtung. LG Herbert
  13. An @Wannovius Lieber Stephan, das LI trägt die unerfüllte Liebe im Herzen und hofft auf ihr Wahrwerden im ewigen Leben. Dort wird sich der Prüfstein für die Zweisamkeit finden. Besten Dank und liebe Grüße HERBERT
  14. Mein letzter irdischer Traum Azurblau ist der Baldachin der Seele Der Liebe Knospen steh'n in Flammenrot Es grünt die Hoffnung auf ein neues Leben Auf Moos gebettet, erwarte ich den Tod. Der Duft von Flieder liegt schwer in der Luft Und Rosen ranken um dein Bild Das ich seit Jugendtagen im Gedächtnis trage Der Liebeshunger wurde nie gestillt. Ich habe Hoffnung, dass es mit uns klappt Im Zeitfenster der Ewigkeit Der Liebe Brunnen scheint mir gut gefüllt Und Amor gibt uns sein Geleit. © Herbert Kaiser
  15. @Wannovius Lieber Stephan, das sehe ich auch so. Das Ticket liegt schon bei der Geburt in der Wiege. Besten Dank und herzliche Grüße HERBERT
  16. An @Lostgarden und @Ralf T. Was bleibt, mag jeder für sich denken Ich glaub man wird uns Flügel schenken Für den Flug ins Paradies Das der Glaube uns verhieß. Besten Dank und liebe Grüße! HERBERT
  17. Herbert Kaiser

    Was bleibt

    (aus dem Fundus, 2017/18) Was bleibt Die Wege führen in das Nichts In das Niemandsland der Seele Voll der Gnade, voll des Lichts Wo ich stets die Liebe wähle. Kein Trugbild täuscht das Herz Wo sich erhebt der Klang der Stille Vorbei für immer Leid und Schmerz Es regiert ein einzig Wille. Kein Kommen und kein Gehen Man zählt Äonen in der Ewigkeit Was Bestand hat, bleibt bestehen Das Gefühl von Dankbarkeit. © Herbert Kaiser
  18. Hallo @Cornelius Hier ist die Fläche zu klein, um die Taten des guten Mannes zu huldigen. Bei den meisten Gräbern findet man nur die nüchternen Eckdaten des Lebens. Dabei wäre es interessant einen kurzen Hinweis auf die verstorbene Person zu erhalten. Schmunzelgrüße gehen an dich! HERBERT
  19. Hallo @Dana Du bist jung, die Jugend ist dein Kapital. Du stehst an der Schwelle zur Welt der Erwachsenen und Fragen kreisen im Kopf. Fragen, auf die erst das Leben die Antwort geben wird. Sei geduldig mit dir, die Welt steht dir offen, du versäumst nichts. Ein schöner, ehrlicher Text, der deine Unsicherheit zeigt. LG Herbert
  20. Liebe Uschi Blühende Mohnfelder erfreuen das Auge und das Bild zieht sich in die Seele. Im Waldviertel gibt's davon jede Menge und die Mohnspeisen munden vorzüglich. Das Flair der Blume hast du vortrefflich eingefangen. Ich habe selbst einmal geschrieben: Wenn roter Mohn dem Licht sich stellt Die Einsamkeit der Farbe flieht Erstrahlt ein Lächeln in der Welt Das uns in seinen Bannkreis zieht. LG Herbert
  21. Hallo @Ralf T. Ich habe ein bisschen recherchiert und festgestellt: Crusoe muss ein Schwede gewesen sein, denn sein Sohn hieß Robinson, was 'Sohn von Robert' bedeutet. Dass Crusoe sich, deinen Zeilen nach zu schließen, mit einer Freitagin vergnügte, macht sein Schicksal erträglicher. Schmunzelgrüße gehen an dich! Herbert
  22. Herbert Kaiser

    Alte Liebe

    Hallo @Rosa Da spürt man, dass die Liebe über Jahre gewachsen ist und ein bisschen schleicht sich die Angst ein, dass der geliebte Partner vielleicht früher stirbt als man selbst. Die Innigkeit, die aus den Zeilen spricht, ist berührend. LG Herbert
  23. Hallo Stephan Das stimmt leider. Die Euphorie und anfängliche Geschwätzigkeit weicht der Sprachlosigkeit, bis man einander nichts mehr zu sagen hat. Ein Dilemma vieler Paare. Gut erkannt und vertextet. LG Herbert
  24. Hallo @Perry Eine solche Verfügung haben sich auch Mutter und Schwester beim Notar machen lassen. Aber bis die greift , kann man gefühlsmäßig trotzdem durch die Hölle gehen. Depressionen sind im Alter keine Seltenheit. Besten Dank und liebe Grüße HERBERT
  25. Liebe @Darkjuls Ich verstehe deine Zeilen so, dass es hinderlich sein kann, zu sehr in der Vergangenheit/Erinnerung zu leben und weniger im Hier und Jetzt. Damit gebe ich dir recht. LG Herbert
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