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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Herbert Kaiser

    Einmal ist Schluss

    Einmal ist Schluss Die Welt dünkt mir ein Altersheim Der Körper stürzt von selber ein Wie ein Gebäude das die Last nicht trägt Weil der Zahn der Zeit beständig sägt. Die Glückshormone liegen auf Eis Weil ich keine Frau zu befriedigen weiß Die Kraft der Lenden ist versiegt Trotz Viagra hab ich keinen hochgekriegt. Dabei ist der Kopf aber jung geblieben Ich hätte es gerne tagtäglich getrieben Wenn ich das Malheur lautstark beklage Freut sich meine Frau über ruhige Tage. © Herbert Kaiser
  2. Hi @Ralf T. So löffelt jeder seine eigene Suppe, mit oder ohne Eierstich. Dir mein Dank für die Idee 💡! LG Herbert
  3. Hallo Stephan Der Text hat mich verdutzt - reden so die Asiaten? Oder war der Pflaumenwein extra stark? LG Herbert
  4. Hallo @Elena Schamber Liebe geht mit Sicherheit anders. Nur die körperliche Faszination reicht auf Dauer nicht aus, sie erschöpft sich über kurz oder lang. Paare, die ihr ganzes Leben in Liebe teilen, sind im Tierreich und beim Menschen selten. Sie schaffen den Spagat zwischen Verliebtheit und Fürsorge. Danke und liebe Grüße, HERBERT
  5. Hallo @Joshua Coan Wie ich sehe, hast du deinen eigenen Film laufen. Hallo @Wannovius Die Himmelsmacht zerbricht sehr oft im Erdenalltag und endet vor dem Scheidungsrichter. Euch sage ich herzlichen Dank und liebe Grüße ! HERBERT
  6. Die Magie der Liebe Wer weiß denn schon wie Liebe geht Wo doch die Antwort in den Sternen steht Keiner kann dem Zauber widerstehen Wenn Herzen um Erfüllung flehen. Die Liebe ist eine aufgehende Sonne Alles scheint rosarot und eitel Wonne Manch Höhenflug ist aber schnell vorbei Aus einem Schatten werden wieder zwei. © Herbert Kaiser
  7. Hallo Stephan Wahrlich, das Leben ist ein Mysterium. Es entzieht sich unserem Verständnis, wir tappen förmlich im Nebel, blind für die Wahrheit. Es führt uns sprichwörtlich hinter das Licht. LG Herbert
  8. Lieber @Perry Immer gespannt nach vorne blicken, ist die Devise. Rückblick kann man im Alter halten. Bis dahin ist der Horizont das Interessante, dort werden Träume wahr oder vielleicht sogar überschritten. Sehr schöner Text, gern gelesen! LG Herbert
  9. Lieber @Ralf T. Was lehrt uns dein Gedicht? Im Gefängnis muss man sich auch pflegen Täglich wird er sich die Haftcreme geben Damit er dann nach zwanzig Jahr' Ausschaut wie er bei der Verhaftung war. LG Herbert
  10. Hallo @Ralf T. Schön, schön - wieder ein gut getroffenes Wortspiel. Dein Einfallsreichtum scheint echt unbegrenzt! LG Herbert
  11. Hallo @Kerstin Mayer ... Und die Erinnerungen kann dem LI keiner wegnehmen. Unterm Strich bleibt das Gefühl der Dankbarkeit für die zärtlichen Stunden dieser Affäre. LG Herbert
  12. Herbert Kaiser

    Reisewunsch

    Hallo @Rosa Es müsste wohl Fish and Chips heißen, aber das Benehmen ist angesichts dieser Speise voll in Ordnung! LG Herbert
  13. Liebe @Uschi Rischanek Der Jahresmitte, dem Monat Juni, hast du poetisch auf die Sprünge geholfen. Viele denken schon an die Reise- und Urlaubszeit. Nach Corona zieht es die Menschen wieder in die Ferne. Und in der Natur summt und brummt es gewaltig, Flora und Fauna zeigen sich von ihrer besten Seite. Da blüht neben den Blumen auch das menschliche Herz auf - eine Zeit des Überschwangs. LG Herbert
  14. Hallo @Elena Schamber Da sieht man, dass Märchen nichts für Kinder sind - zu blutrünstig, zu schauderhaft. Nur das reale Leben ist noch grausamer, das wir uns täglich erzählen. LG Herbert
  15. Hallo Stephan Immer schön die Nase oben, mit aristokratischer Miene, das ist vielen gegeben. Ich empfinde solche Überheblichkeit eher als Schwäche, die mit solchem Gehabe kaschiert werden soll. LG Herbert
  16. Herbert Kaiser

    Der Einsiedler in mir

    Der Einsiedler in mir Ich mag nicht der Leute Nähe, jeder riecht nach Achselschweiß. Weshalb ich lieber abseits stehe, doch Einsamkeit hat ihren Preis. Wen soll ich hofieren? Mit wem soll ich mich zanken? Ich habe Zeit mich zu studieren, aber ich trage den Gedanken, die Zukunft doch mit euch zu teilen, den Einsiedler zu sozialisieren. Ich werde auf den Marktplatz eilen, um Freunde dort zu requirieren . © Herbert Kaiser
  17. Lieber @Ralf T. Ein Feuer bekämpft die Feuerwehr Die kommt mit dem Wasserschlauch daher Ein LÖSCHBLATT will dazu nicht taugen Es kann nur Tintenkleckse aufsaugen. So viel zur Brandbekämpfung, lieber Ralf. LG Herbert
  18. Lieber @Cornelius Ich sag's schon weiter, denn deine schön komponierten Zeilen verdienen die Auflösung des Rätsels. Niemand geringerer als Michelangelo befreite David aus dem Stein. LG Herbert
  19. Guten Abend Aus deinen Zeilen spricht tiefe Religiosität, das sei jedem unbenommen. Irgendwie folgt jeder seinem Glauben, wenngleich nicht jeder Engelscharen erwartet. Die Bibel und kirchliche Interpretation von Christi Leben und Leiden mag vielen Trost und Ansporn sein. LG Herbert
  20. Liebe @Uschi Rischanek Wow, das ist großes Gefühlskino. So wunderbar geschrieben, dass es zutiefst berührt. Die Sehnsucht wirkt wie ein Magnet, zieht das LI in die schönen Tage der Erinnerung. LG Herbert
  21. Hallo @Perry Eine starke Aussage, zeigt sie doch den Umgang des LI mit sich und der Welt. Da schwingt Trauer und Melancholie mit. Irgendwie fühlt sich das LI deplatziert in dieser Welt. Sollte man da einfach alles hinschmeissen oder gegen den Strom schwimmen? Deine Zeilen haben mich berührt. In einer Welt zu leben, die man letztlich nicht ändern kann, kann in Verzweiflung enden. LG Herbert
  22. Hallo @Ralf T. Deine schön komponierten Zeilen besagen: stopft man zu viel in den Mund, wird man sicher kugelrund ! Ziert ein Doppelkinn den Mann Man von Fettsucht sprechen kann Der Wanst in des Leibes Mitte Ist beim starken Esser Sitte Als Nachteil sei hier angeführt Dass man die Fettleber nicht spürt Obwohl sie oft zum Tode führt. LG Herbert
  23. Hallo @Wannovius Das mit dem Ego ist so 'ne Sache - der Verstand schreit ICH und wir folgen ihm. Unsere ganze Identität hängt daran. Ohne dieses aufgeblasene Ding wären wir nichts. Das könnte zumeist ein Hinweis auf unser wahres Wesen sein. LG Herbert
  24. Herbert Kaiser

    Frohnatur

    Frohnatur Die Blume die so einsam blüht Streckt sich dem Sonnenlicht entgegen Alles so leicht und unbemüht Solch Frohnatur wäre ein Segen. Ach könnte ich so fröhlich sein Mein Leben wäre voller Farben Die ganze Welt mein Puppenheim Die Seele könnte darin baden. © Herbert Kaiser Eigenes Bild (bearbeitet)
  25. Hallo @Ralf T. Küssen, rubbeln, Liebe machen Liebe Leute lasst es krachen! Früh genug kommt die Zeit Wo man sich langweilt zu zweit. Im Alter versiegt die Lendenkraft Was zuweilen Ärger schafft. Ein paar Gedanken meinerseits zu deinen Schmunzelgedanken, lieber Ralf. LG Herbert
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