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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Hallo Stephan Die wahre Liebe ist selbstlos, sie liebt einfach, weil sie nicht anders kann. Der Mensch dagegen denkt im Schema geben und nehmen, die Liebe wird zum Kuhhandel. LG Herbert
  2. Hallo lieber @Ralf T. Der Mutterleib war das Paradies, das ich unter großem Schmerz verließ! Manchmal wär ich gern im Bauch der Mutter Alles wäre dann in Butter Als Embryo war ich vollkommenen zufrieden Mir erschien meine Welt als Paradies hinieden Doch wie gesagt, ich war noch klein Doch an Mutters Seite nie allein Erst nach der Geburt begann der Trubel der Welt Der mir bis heute nicht gefällt LG Herbert
  3. Hallo @Perry Da schaukelt die Sehnsucht auf den Wogen des Meeres, lockt das LI an fremde Strände und bleibt doch ein Traumgespinst. So schön kann Sehnsucht sein, wie hier in gefühlvolle Wortbilder gekleidet. LG Herbert
  4. Hallo, liebe @Lucia Korn Du hast vollkommen recht, ich persönlich kenne diese Einsamkeit nur ansatzweise. Ich bin verheiratet und das Schreiben beschäftigt den Geist und das Herz. Für Langeweile oder Einsamkeit ist da wenig Platz. Dir mein Dank für deine lieben Worte und ganz herzliche Grüße! Danke auch den Likern @Stavanger, @Cornelius, @Lindenblatt, @JoVo, @Wannovius, @Zorri, @Moni, @Darkjuls . LG Herbert
  5. Hallo @Cornelius Ich finde eher, dass die letzte Strophe das Resultat der ersten beiden ist. So ist es zumindest konzipiert. Dir mein Dank für deine interessante Lesart und liebe Grüße! HERBERT
  6. Hallo @Ralf T., deine Wortschöpfung gefällt mir. Ich musste an eine Parlamentsdebatte denken, die ich kürzlich im Fernsehen verfolgt habe. Wie im Kindergarten wurde durcheinander geschrien, völlig undiszipliniert. Vorbildhaft war das auf jeden Fall nicht ! LG Herbert
  7. Lieber Uwe, ich bin dem Einwand von Stephan gefolgt, da es irgendwie plausibel klingt. Aber es ginge auch anders. Dir mein Dank und liebe Grüße HERBERT
  8. An @Wannovius Hallo Stephan, da hat dein Finger sofort auf den Lapsus gezeigt: Berg und Prophet habe ich wohl vertauscht. Danke für den Hinweis und deinen klugen Kommentar! Sei lieb gegrüßt HERBERT
  9. Herbert Kaiser

    Stumm

    Stumm Stumm Stumm wie ein Grab Kein Schrei dringt nach außen Auf mich wartet keiner da draußen Tränen Tränen der Freude, Tränen im Kummer Sie sind früher geflossen Ich war in dich total verschossen Einsam Einsam wie ein Prophet ohne Berg Sitze ich am karg gedeckten Tisch Stumm wie ein Fisch © Herbert Kaiser
  10. Hallo @Seeadler Das kann dir niemand nehmen. Nur sollte das LI nicht ganz hineinplumpsen in den See der Traurigkeit, das Auftauchen kann schwierig werden. LG Herbert
  11. Hallo @Ralf T. Was lernen wir aus deinen klug formulierten Zeilen? WER DEN CENT NICHT EHRT IST DEN EURO NICHT WERT ! (Und auf Prozente achte ich sowieso...) LG Herbert
  12. Herbert Kaiser

    Unser Leben

    (aus dem Fundus) Unser Leben Wir wohnen im Spiegelhaus der Seele Wo der Regenbogen ewig währt Dort liegt die immer frische Quelle Die unser Leben täglich nährt. Wir schreiten durch Gedankenräume Jeder strebt nach Glück und Frieden Die Menschen glauben diese Träume Sind dennoch oft nur Wunsch geblieben. Wir klopfen an das Tor der Liebe Die in einem Tempel wohnt Wenn sie zu Gast für immer bliebe Hätte das Leben sich gelohnt. Wir sind schlussendlich doch vergänglich Sei ein freier Schmetterling Verlass die Zeit, die unerheblich Die Ewigkeit ist nun dein Ding. © Herbert Kaiser
  13. An @horstgrosse2, @Moni, @Wannovius, @Perry Besten Dank ihr Lieben fürs Vorbeischauen und die schönen Kommentare. Das Karussell der Zeit dreht sich unaufhörlich, es reißt uns mit um irgendwann plötzlich zu stoppen. Zum Glück weiß keiner, wann es geschieht. Ein Dankeschön auch an die Liker @horstgrosse2, @Zorri, @Wannovius, @Stavanger, @Zarathustra . Ganz liebe Grüße HERBERT
  14. Hallo @Perry Eine liebevolle Geschichte, die mich an unseren Wanderfalken erinnert, der aus dem Nest gefallen war und Vater hat ihn großgezogen. Erst als er richtig flügge war, ist er davon geflogen. Berührend geschrieben, gern gelesen. LG Herbert
  15. Schnell verging die Zeit In meinem Kopf hängen Gedanken Wie Wolken trüb gefärbt Ein Überschuss Melancholie Von der Mutter wohl geerbt. Schnell verging die Zeit Schon liegt ein Schatten auf der Uhr Ein Strudel elegischer Gefühle Zieht in der Seele seine Spur. Die Jugend ging und Sorgen blieben Mein altes Herz so manches reut Das Spiel des Lebens geht zu Ende Was höchstens meine Seele freut. © Herbert Kaiser
  16. Liebe @Uschi Rischanek Die düsteren Zeilen sind, das spürt man beim Lesen, den Umständen ihrer Zeit geschuldet. In Google habe ich dann erfahren, dass sie als Jüdin 1942 in einem Zwangsarbeitslager in Rumänien gestorben ist, mit achtzehn ! Der Text und deine Lesung haben mich berührt. LG Herbert
  17. Hallo @Wannovius Da hat das LI den falschen Ausgang genommen. Das ist zutiefst deprimierend, ein hoffnungsloses Leben, keine Besserung in Sicht. Da bleiben Resignation und Verzweiflung zurück. Ergreifend geschrieben, die Unfreiheit ist Pate gestanden. LG Herbert
  18. Hallo @Lindenblatt Da gebe ich dir vollkommen recht. Die Insekten laben sich an der Blütenpracht und sorgen für die Bestäubung. Bienen und Hummeln sind somit sehr nützlich für uns Menschen und die anderen Krabbelwesen sind ebenfalls wichtig. LG Herbert
  19. Liebe @Uschi Rischanek Das ist Nostalgie pur. Wer schreibt heute noch Briefe? Das sind Herzensrelikte einer vergangen Zeit und Schätze der Seele, die man über all die Jahre aufbewahrt hat. Wieder ein sehr schöner Text deinerseits, der mit wehmütigem Blick auf Vergangenes zurück schaut. LG Herbert
  20. Lieber @Wannovius, das LI hatte einen Geistesblitz! So etwas ist schwer festzuhalten . Wirst sehen, es gibt genug Gedanken, um ein gutes Gedicht zu formen. LG Herbert
  21. Hallo @Joshua Coan Ich bedanke mich für deine freundlichen Worte. Ja, dem katholischen Entsagungsgedanken kann ich wenig abgewinnen, obwohl auch dort hinter den Kulissen kräftig dem Laster gefrönt wird. LG Herbert
  22. Hallo @Wannovius Man muss schon einen sehr tüchtigen Verlag hinter sich haben, um vom Schreiben leben zu können. Dabei hat es die Lyrik ungleich schwerer. Lieber Stephan, ich bin deinen Gedanken gerne gefolgt und sende liebe Grüße! HERBERT
  23. Hallo @Ralf T. Tischtennis, bekannt als Ping-Pong Verlangt viel Kondition Der Ball wird geschlagen und geschnitten Und oft die Tischlänge überschritten Was den Gegner wahrlich freut Der sogar Doping nicht scheut Um am Tisch Sieger zu bleiben Und mit Punkten anzuschreiben. LG Herbert
  24. Lieber @Wannovius Ob der Weg nun schmal oder breit Oder vielleicht doch kurz oder lang Hauptsache: Man setzt sich in Gang! Und man geht durch Freud und Leid Mit stoischem Gemüt und Heiterkeit. Dir mein Dank und liebe Grüße gehen nach China. Herbert
  25. An @Cornelius, @Perry, @Ralf T. Ich bedanke mich herzlich für Eure aufschlussreichen Kommentare, die teilweise auch widersprüchlichen Charakter tragen. Poetenfreund @Ralf T. hat mE. den Nagel auf den Kopf getroffen, wenn er in etwa meint: Das Leben zeigt den Weg Den letztendlich jeder geht. Dank geht auch an die Liker @Stavanger, @Cornelius, @Donna, @Wannovius, @Zorri, @horstgrosse2, @Ralf T. . LG Herbert
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