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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. An @Cornelius, @Perry, @Ralf T. Ich bedanke mich herzlich für Eure aufschlussreichen Kommentare, die teilweise auch widersprüchlichen Charakter tragen. Poetenfreund @Ralf T. hat mE. den Nagel auf den Kopf getroffen, wenn er in etwa meint: Das Leben zeigt den Weg Den letztendlich jeder geht. Dank geht auch an die Liker @Stavanger, @Cornelius, @Donna, @Wannovius, @Zorri, @horstgrosse2, @Ralf T. . LG Herbert
  2. Herbert Kaiser

    Welcher Weg?

    Welcher Weg? Bei der Geburt gab mir Gott zu verstehen: Es gibt den kurzen und den langen Weg Einen von beiden musst du gehen! Der lange Weg ist der Pfad der Tugend Und verlangt Disziplin und Verzicht Er verspricht nicht die ewige Jugend Doch ein biblisches Alter scheint in Sicht. Das Alter jedoch ist nicht leicht zu ertragen Viele Menschen erkranken an Demenz Kannst gerne im Altersheim nachfragen Gar nicht zu reden von der Inkontinenz. Bleibt der kurze Weg, dem Laster ergeben Ich rauche zwei Packungen Tschick pro Tag Wein, Weib und Gesang krönen das Leben Weil ich die Freuden des Lebens mag. Der Herrgott wird mir Sünder vergeben Und neidisch sein auf mein bewegtes Leben. © Herbert Kaiser
  3. Liebe @Uschi Rischanek Dein Vortrag in allen Ehren, aber diese kindlich naiven Verse eines Goethe kannst auch du nicht retten. Mir gefallen sie nicht. LG Herbert
  4. Lieber @Ralf T. Und die Moral von der Geschichte: Überall wird gemogelt, auch beim Chorgesang Dessen Erscheinung im Vordergrund stand Die kurvenreichen Damen trugen ein Korsett So war ihr Äußeres immer sehr adrett Ein Korsett empfiehlt sich auch für Männer, für Bierbauch und Co ... LG Herbert
  5. Liebe @Uschi Rischanek Ich glaube, wir verstehen dich - du bringst uns doch die Alten Meister in Erinnerung. Das waren Giganten der Sprache, lernen kann man da mE. nicht viel - es reicht schon ihre Verse zu genießen. Ein Sandkorn, wie wir Schreiber, kann keinen Berg verstehen. Aber Achtung kann man ihm zollen. LG Herbert
  6. Hallo @Seeadler Der Partner als geliebter Feind, der einem das eigene Ich spiegelt. Jeder hat seine Abgründe, die man gerne verbirgt. Gute Idee, gut umgesetzt! LG Herbert
  7. Hallo @Wannovius Dichter oder Klempner, jeder macht seine Sache dicht. Ich glaube, du solltest bei der Dichtkunst bleiben! Witziger Beitrag, gern gelesen. LG Herbert
  8. Hallo @Ralf T. In deinen schön gereimten Zeilen habe ich mich fast wiedererkannt. Ich bin kein Adonis, auch nicht schön Obwohl ich Frauen gern verwöhn Eine hat sich sogar für mich entschieden Und ist bis jetzt mein Weib geblieben Sie ist der Chef, ich der Lakai Das passt so für uns zwei Ich wasche, putze, kaufe ein Also die Arbeit bleibt mir ganz allein Und zuletzt, das ist der Knüller Ich bin auch noch ihr Geschirrspüler So kann’s gehn, wenn zwei sich gut verstehn ... LG Herbert
  9. Hallo @Wannovius, da gebe ich dir vollkommen recht. Erst im Verlust weiß man, was man hatte. Dir mein Dank für den Kommentar und das Like. LG Herbert
  10. Hi @Ralf T. Deine Worte würde ich so deuten: Ein Volk das in die Fremde zieht Und aus der alten Heimat flieht Hat womöglich eine große Vision Oder leidet an einer Halluzination. LG Herbert
  11. An @Sidgrani und @Moni Glück an sich ist kein Verdienst oder keine Errungenschaft, sondern Gnade. Fast jeder Mensch lernt beide Seiten der Medaille im Leben kennen. Und wer das Negative und Ungute erfahren hat, der ist dem Glück doppelt dankbar - @Moni hat es sehr gut erklärt. Euch mein Dankeschön für die schöne Rückmeldung. LG Herbert
  12. Hallo @JoVo Genau so ist es. Man muss beide Seiten der Medaille kennen, um das Positive im Leben zu schätzen. Besten Dank und ganz liebe Grüße HERBERT Ich bedanke mich auch bei den Likern @Cornelius, @JoVo, @Moni, @Wannovius, @Elisabetta Monte . LG Herbert
  13. An @Stavanger und @Perry Ich gönne das Glück wirklich jedem und die ursprüngliche Formulierung war missverständlich! Habe sie daher geändert. Euch danke ich fürs Kommentieren! LG Herbert
  14. Herbert Kaiser

    Glück, für wen?

    Glück, für wen? Wer sprichwörtlich durch die Kacke ging In der Hölle Feuer fing Ein Meer an Tränen hinterließ Da ein Eissturm ihm entgegen blies … Der, nur der weiß das Glück zu schätzen ! © Herbert Kaiser
  15. Hallo @Ralf T. Da sieht man, dass Kacke was wert ist. Im Bauhaus oder Gartencenter findest du heute für jede Pflanze die passende Spezialkacke, das geht ins Geld 💰! Da bietet sich ein Komposter an - das braucht seine Zeit, kostet aber nichts. LG Herbert
  16. Hallo Uwe, da bin ich altmodisch - ich klebe noch immer Briefmarken. Sieht irgendwie freundlicher aus. Habe selbige jahrelang gesammelt. LG Herbert
  17. Lieber @Ralf T. Hast leider recht, diejenigen die man mit Worten erreichen sollte, erreicht man nicht. Sie leihen uns Schreiber kein Gehör. Dir danke ich fürs gereimte Antwortgedicht und das Lob. LG Herbert
  18. An @Wannovius und @Cornelius Wenn ich mich recht entsinne, lautet der erste Satz im Johannes Evangelium: "Im Anfang war das Wort". Und was vermag das Wort des Schreibers, ist nicht jede Erwartung zu hoch gegriffen? Die Welt wird es nicht (ver)ändern, sie wird keinen Deut besser werden. Der Lohn liegt höchstens im Berühren sensibler Zeitgenossen. Euch sage ich herzlichen Dank für das erfreuliche Feedback. Mein Dank geht auch an die Liker @Stavanger, @Cornelius, @JoVo, @Letreo71, @Lindenblatt, @Donna, @Ralf T., @Seeadler . LG Herbert
  19. Hallo @Cornelius Traumhaft schön dargestellt in Wort und Vogelsang. Das sind Eindrücke der Natur, die ich aus Sendungen im TV kenne. Es freut mich, dass ich zur Animation ein kleinwenig beitragen durfte. LG Herbert
  20. Hallo @Sidgrani Herrliche Verse für eine interessante Beziehung der Gegensätze. Wenn damit jedem gedient ist, ist dagegen nichts zu sagen. LG Herbert
  21. Hallo @Ralf T. Der Glaube ist nicht jedem gegeben Du magst die Wunder lieber zu Lebzeit erleben Für mich ist das Leben das Wunder an sich Sonne und Mond lassen mich nie im Stich Da wäre vieles noch zu erwähnen Doch langsam finde ich die Verse zum Gähnen. Dir mein Dank und ein schönes Wochenende LG Herbert
  22. Herbert Kaiser

    Des Schreibers Wahn

    Des Schreibers Wahn Im Kopf liegt ein Blatt weißes Papier Und als ich schon fast die Geduld verlier Beginnt der Geist in mir zu denken Und die Schreibhand flink zu lenken. Es brodelt in mir, die Worte schwärmen aus Ich höre von fern bereits den Applaus Die Schallmauer zum Ruhm scheint endlich durchbrochen Die Gefühle in mir sind am Überkochen. Die Gedankenschmiede hämmert im Kopf Ein Kampf mit dem Versmaß, ich armer Tropf Die Muse beflügelt und treibt mich an Ob man mit Worten die Welt ändern kann? © Herbert Kaiser
  23. An @Wannovius Lieber Stephan, besten Dank für deinen lehrreichen Beitrag. Jedes Feedback ist eine Bereicherung und zeigt die Meinungsvielfalt. Die Frage im Text nach dem Führerschein ergibt sich aus dem Chaos und Zustand in der Welt. Oft würde man sich ein Deus ex machina, ein direktes Eingreifen einer höheren Instanz wünschen. Da man uns einen (scheinbar) freien Willen gegeben hat, kann das Motto nur lauten: Slow down und Don't drink and drive! LG Herbert
  24. An @Wannovius Hallo Stephan, du bist kein Schubladendichter. Dein Kopf ist ein empfänglicher Trichter. Schrei raus was in dir brodelt und zischt, deine Verse haben mich oftmals erfrischt. Also nichts geheim halten, durchs Reden und Mitteilen kommen die Leute zusammen. Hab ein schönes Wochenende! LG Herbert
  25. An @Perry, @Sidgrani, @Darkjuls, @Aries Herzlichen Dank für Eure Meinungen und Kommentare. Vielleicht fahren wir alle nur Autodrom! Dank ergeht auch an die Liker @Biene, @Seeadler, @Stavanger, @Gina, @JoVo, @Sidgrani, @Wolfgang, @Angie, @Darkjuls, @Aries, @Letreo71, @Wannovius, @Ralf T. . Seid alle lieb gegrüßt! HERBERT
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