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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Hallo @Perry Diese Hochspannungsmasten sieht man weit und breit, die in Mode gekommenen Windräder ebenfalls. Diese Riesen werden immer mehr unsere Landschaft prägen. In der Nähe möchte ich allerdings nicht leben. Habe dem Surren der Drähte gern gelauscht. LG Herbert
  2. Herbert Kaiser

    Afrika

    (aus dem Fundus) Afrika Dort schlägt ein dunkles Herz Und Trommelklang erhebt sich hoch in jene Sphären wo Nebel sich verlieren in der Klarheit ihres höchsten Berges Kilimandscharo Natur soweit das Auge reicht Legt sich als Wüste, Dschungel und Savanne Den Eingeborenen zu Füßen Und Ströme sind die Lebensadern dieses schwarzen Kontinents Wo Pharaonen einst in Pyramiden hoch empor zu ihren Göttern wuchsen Tierherden ungeahnter Größe überrollen jedes Jahr die Weiten der Serengeti Naturschönheiten wetteifern um des Betrachters Gunst Victoria Falls - wo der Sambesi in den Abgrund stürzt © Herbert Kaiser
  3. An @Cornelius Ich habe mit dem Handy Fotos gemacht und dann grafisch bearbeitet (App QniPaint). Bild von Herbert Kaiser (bearbeitet)
  4. Liebe @Seeadler Traurig schön und Poesie vom Feinsten. Chapeau ! Ich habe es mehrmals gelesen. LG Herbert
  5. Hallo @Perry Ein alter Wirrkopf kann schon diese Erinnerung in sich tragen... Besten Dank und liebe Grüße! Gedankt sei auch den Likern @Stavanger, @Monolith, @Cornelius, @Zorri, @Seeadler, @horstgrosse2, @JoVo . LG HERBERT
  6. Liebe @Uschi Rischanek Wenn man solche Zeilen liest, die einfach Spuren in der Seele hinterlassen, so frage ich mich: war das damals zur Zeit der Entstehung auch so? Wurde das ebenfalls als große Kunst gefeiert? Schön, dass du uns das näher bringst! LG Herbert
  7. Guten Abend @gummibaum Ich bin stolz, dass ein Funke von Gaudi auf den österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser übergesprungen ist. Auch dessen Architektur ist sehr lebensbejahend mit seiner vegetativen Formensprache. LG Herbert Bild von Herbert Kaiser/Hundertwasser Haus
  8. Lieber @Sidgrani Herzlichen Dank für deinen gut gemeinten Verbesserungsvorschlag. Da ich mit dem Metrum immer auf Kriegsfuß lebe, möchte ich meine holprigen Zeilen beibehalten (= Marke Kaiser 🤔). LG Herbert
  9. Hallo @Ralf T. Was lehrst du uns heute: Unverwüstlich ist der Veteran Der sich dem Wetter anpassen kann Ob Sonnenschein, Sturm und Regen Für den 'Wetteran' ist das ein Segen An vorderster Front zog er in den Krieg Bei Niederschlag war ihm gewiss der Sieg. PS. Mein Opa war auch so einer ... LG Herbert
  10. Herbert Kaiser

    Adelheid

    Adelheid Adelheid, schau auf mich hernieder Wende nicht den Blick von mir Ein alter Wirrkopf wandelt hier auf Erden Auf der Suche nach dir. In jeder Wolke kann ich dich erkennen Deine Tränen sind der Morgentau Trugst du zur Hochzeit nicht das Kleid des Regenbogens? Damals im Mai, den Tag weiß ich genau. So viele Jahre ist das nun schon her Mir ist, als ob sich unsre Herzen immer stärker binden Ziellos streife ich durch Wald und Flur Um nachts ein wenig Schlaf zu finden. © Herbert Kaiser
  11. Lieber @Perry Jeder hat so seine eigenen Methoden um Trost zu finden. Wenn für den einen die Musik hilft, ist es Literatur für den anderen und schlägt auch das nicht an, bleibt immer noch der Griff zur Whisky Flasche. Deine gekonnt inszenierten Wortbilder haben Magie! LG Herbert
  12. Liebe @Uschi Rischanek Wenn man solch schöne Erinnerungen im Hinterkopf oder Herzen hat, kann man sich glücklich schätzen. Ich war für jede Beziehung im Endeffekt dankbar, wenngleich mir das Ende damals zu Herzen gegangen ist. Ein Aufflackern alter Gefühle ist bei einer Begegnung durchaus vorstellbar. Wieder prima von dir geschrieben! LG Herbert
  13. Hallo @Perry Da gerade in den letzten Wochen täglich von Krieg und Elend die Rede war, habe ich versucht ein entsprechendes Stimmungsbild sprachlich zu skizzieren. Scheußlich ist Krieg immer, ob modern mit Drohnen oder mit Rüstung und Schwert. Danke fürs Sinnieren und liebe Grüße ! Danken möchte ich auch den Likern @Stavanger, @Zorri, @Cornelius, @Geisterschreiber, @JoVo, @Roberto Bianco . LG HERBERT
  14. Herbert Kaiser

    Im Kriegsgebiet

    Im Kriegsgebiet Die Nachtigall ist stumm geworden Über den Feldern liegt ein blauer Dunst Der Krieg zog durch mit Kampfgetöse Alles tot zu schießen ist keine Kunst. Die Natur erholt sich von dem Schrecken Die Toten sind verscharrt Während die Vögel ihr Klagelied anstimmen Werden Verwundete ins Lazarett gekarrt. Stacheldraht und ausgebrannte Panzer Erinnern an die Greuel dieser Tage Der Landstrich scheint gesäubertes Gebiet Unübersichtlich ist die ganze Lage. © Herbert Kaiser
  15. Liebe @Hera Klit Die Frau als Femme fatale, das geheimnisvolle Wesen, umschwärmt und doch insgeheim gefürchtet. Dein Text spricht davon ... LG Herbert
  16. Hallo @Buchstabenenergie Ehrlich gesagt, ich finde schwer den roten Faden im Text. Vieles wirkt nur kurz angedacht und die Quintessenz scheint kryptisch verborgen in den Ganglien des Lesers. Interessant ist der Text allemal. LG Herbert
  17. Hallo @Ralf T. Nach meiner Meinung ist das so: Als Butler steht man über den Dingen Man muss mit der Beherrschung ringen Man macht sich klein, duckt sich mit Vergnügen Man muss sich der Herrschaft fügen. LG Herbert
  18. Hi @Ralf T. Was besagt dein Gedicht? Sie reden heiße Luft, die Diplomaten Jeder glaubt er hat die besten Karten Jeder zieht den andern in den Gatsch Dann stehen beide im 'Diplomatsch'. LG Herbert
  19. Hallo @Perry, der Mensch sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit und sucht nach Zeichen, die Hinweise auf das Glück versprechen. Manches bleibt dabei wohl rätselhaft, aber die Hoffnung bekommt neue Nahrung. Bin gern durch deine Strandbilder gewandelt. LG Herbert
  20. Liebe Juls Die Chemie muss passen, dann ergibt sich alles von selbst. Gewisse Vorlieben wie Musik, Essen, Schlafrhythmus spielen eine untergeordnete Rolle. Ich habe zB. meine teure Hifi Anlage gegen ein gutes Internetradio getauscht und statt Rock/Jazz/Klassik gibt's hauptsächlich Schlager wegen meiner Frau. Was tut man nicht alles für die Liebe. LG Herbert
  21. Liebe @Darkjuls Mir scheinen Offenheit und Vertrauen wichtig zu sein, um eine Freundschaft gedeihen zu lassen. Und Ehrlichkeit dem anderen gegenüber, wahre Freunde sagen einander die Wahrheit. Schöne und sinnige Zeilen deinerseits, gern gelesen! LG Herbert
  22. Hi @Ralf T. Dein Schlafsack-Gedicht spricht auch die Japaner an: Ka-nudi-ka-sacki ! LG Herbert
  23. Hallo @Seeadler Mir gefallen solche Geschichten, wo sich Menschen auf einer tieferen Ebene begegnen. Ich habe das selbst einmal in einem Zug in Portugal mit einem alten Mann erfahren. LG Herbert
  24. Hallo @Jan Fischer Interessante Gedanken, die sich mir genauso stellen. Wer bin ich? lässt sich wahrlich schwer sagen, denn alles was ich sehe und erspüre, sind Objekte der Wahrnehmung. Wir sind identifiziert mit Körper und Verstand und das Ich meldet sich vorlaut. Manchmal scheint es, als ob wir mit uns selbst Verstecken spielen - ob wir einmal fündig werden? LG Herbert
  25. Hallo @Stavanger Gut gebrüllt Löwe, mir schlottern die Knie bei ... ach, was war's denn schnell? ... egal, auf jeden Fall hast du die Lachmuskeln getroffen. LG Herbert
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