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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Hallo @Uschi Rischanek Nicht nur Blumen machen froh, auch dein schönes Antwortgedicht beglückt. Dafür ein herzliches Dankeschön! Die Winde waren auch in der Oststeiermark sehr heftig, wenngleich bei milden Temperaturen. Das Waldviertel kenne ich aus meinem Berufsleben und es ist mir als relativ kühl in Erinnerung (sehr angenehm im Sommer). LG Herbert
  2. Lieber @Sidgrani Deinem scharfen Auge entgeht nichts: Von Fern tönt Osterklang passt wirklich besser! Die letzte Zeile habe ich auf Beschwingt der Vogelsang geändert (zweimal voller/voll wollte ich vermeiden). Herzlichen Dank und liebe Grüße HERBERT
  3. An @Stavanger Bei uns waren der Karsamstag und Ostersonntag ziemlich warm aber windig und die Ostereiersuche ein toller Kinderspaß. @hora Das Gedicht, untermalt mit deiner Gesangsstimme, wäre der Hammer! @Monolith Der schöne Ostersonntag war großes Familientreffen und gemeinsames Osteressen. Da saßen vier Generationen friedlich und gutgelaunt beisammen. Danke für die lieben Antworten, die mich sehr freuen. Mein Dank gilt auch den Likern @Stavanger, @Sidgrani, @JoVo, @Darkjuls, @Biene, @Zorri, @Monolith, @Gina, @Melda-Sabine Fischer, @Uschi Rischanek, @Elisabetta Monte, @WF Heiko Thiele . Seid alle herzlich gegrüßt! HERBERT
  4. Herbert Kaiser

    Frühling

    Frühling Blumenköpfe ragen Aus dunkler Erde Schicht Die den Frühling in sich tragen Wie lieblich ihr Gesicht. Wie hold lacht uns die Sonne Von Fern tönt Osterklang Der Lenz ist voller Wonne Beschwingt der Vogelsang. © Herbert Kaiser
  5. Liebe @Uschi Rischanek Das hat Tiefgang, berührt Herz und Verstand gleichermaßen. Chapeau! LG Herbert
  6. Hallo @Darkjuls Viel bleibt nicht - lediglich ein Abschiedsbrief. Und was genau unter Abschied zu verstehen ist, bleibt ungesagt. Interessant auf jeden Fall! LG Herbert
  7. Lieber @gummibaum Herzlichen Dank für die positive Aufnahme meiner Zeilen. Ich sehe die ganze Geschichte rund um Jesu Wirken und Tod als wunderbare Metapher für Leben, Sterben und ewiges Leben. Heute Abend folgt die Fortsetzung mit dem Titel 'Ostergeheimnis'. Wünsche dir frohe Ostern und sende liebe Grüße! HERBERT
  8. Guten Morgen, @Windhauch Da hast du vollkommen recht, mag das Schicksal auch den Weg vorgeben, es lohnt sich trotzdem neue Pfade zu beschreiten und dem Leben neue Seiten abzuringen. Ich hoffe, dein Roman spricht von Glück und Zufriedenheit! Ich sende dir liebe Grüße und wünsche ein frohes Osterfest. HERBERT
  9. Hallo @Sidgrani Der Frühling animiert nicht nur die Natur zu neuem Wachstum und der Farbenvielfalt, er beflügelt auch die Dichter dazu, ihm Referenz zu erweisen. Du hast es uns meisterlich vorgehüpft! Ich wünsche ein frohes Osterfest. LG Herbert
  10. Hallo @Stavanger Das Moor ist ein denkbar guter Schauplatz für diese gruselige Story. Ich habe mich daran auch schon versucht. Der kryptische 'Namenlose' treibt sein Unwesen, großartig von dir eingefangen. Ich gratuliere zum Gedicht und wünsche ein freudiges Osterfest! LG Herbert
  11. Hallo @Ralf T. Ralf Trefflich hat es meisterlich getroffen Das Miteinander an Ostertagen Auf schönes Wetter darf man hoffen Der Osterhase hat das Sagen. Kinderglück in allen Augen Die Geschenke sind im Gras versteckt Kleinigkeiten die zur Freude taugen Glücklich ist, wer sie entdeckt. Ich freue mich ebenfalls auf Ostern im Kreise meiner steirischen Familie und wünsche allen hier im Forum ein gesegnetes Osterfest! LG Herbert
  12. Herbert Kaiser

    Karfreitag

    Karfreitag Karfreitag - auf Golgotha Ein Riss geht durch Himmel und Erde Dornengekrönt der Erlöser Eine Kreuzigung Aller Hoffnung Ende Ein Lanzenstich durchbohrt unser Herz Die Liebe verkannt Verrat durch das eigene Volk Für dreißig Silberlinge © Herbert Kaiser
  13. Hallo @Kerstin Mayer Das ist der Schlüssel zum glücklich sein: verzeihen und vergessen. Das neutralisiert die Vergangenheit und gibt den Blick frei für die Zukunft. Sehr schöner Text, gern gelesen! LG Herbert
  14. Hallo @Perry Man muss im Leben viel Zeit in Arbeit und Wissen investieren um am Ende zu erkennen, dass man im Grunde nichts weiß. Der Brunnen der Erkenntnis bleibt unerforscht in seiner Tiefe, das Alter hält ein paar Erfahrungen in den Händen, gemessen an dem was möglich wäre. Sehr schöner Text deinerseits, gern gelesen. LG Herbert
  15. Hallo @Ralf T. Deine schimpansigen Zeilen, laden ein zum Verweilen. Gefällt mir! LG Herbert
  16. Hallo @Seeadler Knapp gesprochen und doch sehr beredt . Mein Herz hast du damit berührt. LG Herbert
  17. Hallo @Windhauch Das ist traurig schön geschrieben und die Worte berühren das Herz. Die Rede ist von einem erfüllten Leben, das sich anmutig im Gesicht spiegelt. Den Frühling durfte das LI leider nicht mehr erleben. Da kann man nur sagen "Memento mori", man weiß nicht wann der Vorhang fällt. LG Herbert
  18. Herbert Kaiser

    Oase

    Guten Abend @Gilda Das Auf und Ab des Lebens erfasst mitunter auch die Liebe. Was gestern noch stark und intakt, liegt nun in Scherben. Schmerz und Einsamkeit bleiben zurück. Ein traurig melancholischer Text, der berührt. LG Herbert
  19. Hallo @Sidgrani Ein melancholisch schöner Abriss des Lebens. Das Haus mit vielen Zimmern, in denen sich das Leben drängt, wird allmählich menschenleer und die Einsamkeit zieht in die Räume. LG Herbert
  20. Hallo @Elisabetta Monte Ja, das habe ich verstanden - aber gerade unsere materielle Haltung hindert uns auch zwischenmenschlich Empathie zu zeigen und zu leben. Alles und jeder wird auf seinen Nutzen reduziert. Menschen, die Güte und Nachsicht zeigen, passen da gar nicht ins Bild. Zum Glück gibt es sie aber, diese Herzmenschen. Oft sind es ganz einfache, ärmliche Zeitgenossen. LG Herbert
  21. Hallo @Alter Wein Sehnsüchte kennt der Mensch in seinem Streben nach Sinn, Glück und Zufriedenheit. Du hast schöne Beispiele dafür gefunden. Sei lieb gegrüßt! HERBERT
  22. Hallo @Elisabetta Monte Kein Wunder, wo doch jeder auf seinen Vorteil bedacht ist. Wir sind Egoisten und suchen Hab und Gut zu vermehren und Recht zu behalten. Der Kopf diktiert und das Herz schweigt - zum Glück nicht bei allen. Treffende Zeilen deinerseits, gern gelesen! LG Herbert
  23. Lieber @Ralf T. Wieder ein interessantes Wortspiel deinerseits. Das 'Kuhlasch' stammt, wie der Name sagt Vom Rind, das meist zäh und schon betagt Es wäre an Altersschwäche gestorben So hat es auch noch das Gulasch verdorben! LG Herbert
  24. Guten Morgen @Zorri Der Stierkampf ist eine grausame, das Tier quälende Angelegenheit. Warum das noch erlaubt ist, bleibt mir ein Rätsel. Wenn der Matador oder der Picador zu Pferde gegen den Stier ankämpft, tobt die Arena, aber mir zieht sich alles zusammen. Der Stier ist chancenlos. Die Fragwürdigkeit und Quälerei des Stierkampfes hast du gut auf den Punkt gebracht! LG Herbert
  25. Liebe @Hera Klit Für diese famose Songdarbietung würde ich dir gerne einen Grammy geben! Der Song hat Power, klingt überzeugend - könnte einer meiner Lieblingsongs werden. Danke ! LG Herbert
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