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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Hallo liebe @Uschi Rischanek ... und ich bedanke mich herzlich für dein schönes Reimgedicht! LG Herbert
  2. Hallo @Ralf T. Da bekommt das Wort Landstrich gleich eine ganz andere Bedeutung. Auf die Idee muss man erst einmal kommen. LG Herbert
  3. Hallo @Zorri Eine lustige Idee ganz famos umgesetzt. Ich wäre direkt gerne mitgehüpft. LG Herbert
  4. Hallo @Carolus Natürlich hat jede Zeit ihr Schönheitsideal, selbst die Göttin Hera bekam den Beinamen "Die Kuhäugige", weil große Augen als besonders schön galten. Wenn man die Vergänglichkeit der körperlichen Schönheit im Hinterkopf behält, relativiert sich das Ganze. Schönheit muss nicht unbedingt mit Sexismus zu tun haben und viele Frauen setzen ihre weiblichen Attribute zwar sehr gekonnt ein, lassen sich aber nicht darauf reduzieren. LG Herbert
  5. Hallo @Carolus Du beschreibst die Frau von Welt als Ikone der Schönheit, wie man sie aus Hochglanzmagazinen oder Hollywood kennt. Das ist eine reichlich oberflächliche Perspektive - die wahre Frau besitzt nicht nur Lidschatten, rote Lippen und viel Rouge. Sie ist ein Mensch mit Herz und Gefühl und das Äußere ist bloß Fassade. LG Herbert
  6. Hallo liebe @Uschi Rischanek Bedenk o Mensch, du bist verurteilt Mensch zu sein. Du bist ein sterblicher Traum des Lebens und der Tod pflückt dich als reife Frucht. Ihm ist egal ob du geliebt, gehasst oder die Tage nur vergeudet hast. Sehr schöner Text deinerseits, dem ich oben angeführte Gedanken hinzugefügt habe. LG Herbert
  7. Liebe @Darkjuls Die aktuelle Lage - ein ewiges Weiterwursteln, höchstens ein paar Akteure werden ausgewechselt. Und immer wieder Gewalt, Krieg und Terror. Die Flut an negativen Infos ist kaum erträglich, ich klinke mich großteils aus. Deine Zeilen treffen die Sache vortrefflich! LG Herbert
  8. An @Darkjuls und @Lydia J. Danke für die ergänzenden Worte. Unkenrufe gibt es inzwischen genug, man sollte sich besinnen und manches beherzigen. LG Herbert
  9. Hallo @el Salmo Wie auch immer, jeder hat ein Recht auf seine Meinung und deine philantrope Haltung ist berechtigt. Wenn man bedenkt, dass der Mensch als Spezies auf der Urzeit-Uhr der Erdgeschichte erst 1 Minute vor Zwölf auftaucht, so sieht man, wie rasch der Aufstieg begonnen hat und wie viel Unheil er in kurzer Zeit angerichtet hat. Umweltzerstörung und Erderwärmung werden uns noch arg zu schaffen machen, rosige Zeiten sehe ich da nicht. LG Herbert
  10. An @el Salmo Vollkommen richtig, der Mensch ist Natur! Allerdings hat er sich in seine selbstgeschaffene Kulturwelt zurückgezogen und handelt in vielen Bereichen gegen die Natur. Kein Tier ist so selbstsüchtig wie der Mensch, der sich am Profitdenken orientiert. Kein Orang-Utan würde seinen Wald verkaufen, aber wir roden ihn unwiederbringlich für billiges Ackerland. Das ist Unvernunft und wider die Natur. Danke für deine Gedanken zum Gedicht! An @Alter Wein und @Zorri Herzlichen Dank für Eure Rückmeldung. Vielleicht kommt der Mensch nochmal zu Vernunft! Danke auch den Likern @Seeadler, @Alter Wein, @Cornelius, @Zorri, @Stavanger, @JoVo, @Elisabetta Monte, @Darkjuls, @Lydia J., @Monolith, @Uschi Rischanek, @Biene . LG Herbert
  11. Hallo, liebe @Alter Wein Du hast ganz recht, wir leben in einer Überflussgesellschaft und sind dennoch am raffen, teilen wäre menschlicher. Der ganze Konsum bringt nur kurz ein Hochgefühl, auf vieles könnte man getrost verzichten. Und auch was das ganze Aufrüsten und Wettrüsten kostet, damit könnte man locker alle Mäuler sättigen. Zum Frieden trägt das wenig bei, solange man in den Anderen nur eine Bedrohung sieht. LG Herbert
  12. Herbert Kaiser

    Des Menschen Thron

    Des Menschen Thron Der Affe sitzt auf Baumes Ast Erkennt er ist der Erde Gast Er lebt im Einklang der Natur. Der Mensch hingegen sagt: Mein Baum Meine Tier Meine Welt Und macht alles schnell zu Geld. Ich frage mich wer klüger ist Der Eine der dort Blätter frisst Oder Der Andere der frech und stolz Häuser baut aus Tropenholz Wälder rodet, die Umwelt vergiftet Und immerzu Unruhe stiftet. Eines Tages wird man sehen: So kann’s nicht ewig weitergehen Jeder erhält seinen gerechten Lohn Der Affe besteigt des Menschen Thron. © Herbert Kaiser
  13. Liebe @Darkjuls Gegensätze ziehen sich an, das ist hinlänglich bekannt. Durch die Unterschiede wird eine solche Beziehung zumindest nicht langweilig. Toll geschrieben, gern gelesen. LG Herbert
  14. Lieber @Ralf T. Liebe in der freien Natur Wo sich verliert des Menschen Spur Das hat schon was, dazu 'ne Jause Die Liebe braucht auch eine Pause So ein 'Pficknick' macht schon Spaß So unverblümt im hohen Gras. Super Idee deinerseits. Ich musste einfach meinen Senf dazu geben. LG Herbert
  15. Hallo @Stavanger Ängste und Phobien begleiten unser Leben - letztlich ist es die Angst vor dem Tod, vor der Auslöschung. Man muss die Ängste zulassen, sie spüren - das bricht ihre Macht. Dein humorvoller Umgang mit dem Thema ist belustigend. Ich traue auch keinem Hendl über den Weg. LG Herbert
  16. Guten Morgen @Ralf T. Ein Adjutant ist ein Gehilfe Dem Kommandeur schreibt er die Briefe Sollte der Gehilfe weiblich sein Stellt das Militär eine 'Adjutante' ein. Die kann auch kochen, waschen, putzen Und ist im Bett von großem Nutzen. Du siehst, ich habe mitgedacht ... LG Herbert
  17. Hallo @Lydia J. Ich finde, deine Zeilen treffen gut den Nerv der bildenden Kunst. Man kann sie auch auf andere Künste umlegen. Kunst ist dem Zeitgeist geschuldet und wirkt modern, weil oft schon Zukünftiges vorweg genommen wird, was meist zu Widerspruch führt. Du triffst hervorragend worum es geht. LG Herbert PS: Am Gebäude der Secession in Wien prangt in goldenen Lettern der Wahlspruch : Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit (von Ludwig Hevesi). Das erklärt viel.
  18. Hallo @Ralf T. Ein Tresor ist ein Panzerschrank Und steht wohl in jeder Bank Einen 'Drehsor' kann man drehen Und somit gut das Schloss einsehen Ein Dieb hat da keine Chance Höchstens er sprengt das Ganze. Ich habe mein Geld unterm Kopfpolster. LG Herbert
  19. Hallo @Perry Das LI scheint lebensüberdrüssig. Was das Meer nicht verschlingt, wird in einem Grab mit Seeblick die Ruhe finden. Abschiedsgedanken fein gesponnen und in poetische Zeilen verpackt. LG Herbert
  20. Hallo @Stavanger Deine Killer-Gurke ist vom Feinsten, humorig schön und brandgefährlich. Und ehrlich - ich glaub dir diesen Nonsens! LG Herbert
  21. Guten Abend, @Perry Der letzte Weg wird Gewissheit bringen, wenn wir durch die Pforte gehen. Die ganze Schöpfung wird man mit anderen Augen sehen, körperlos in ewigen Gefilden. Da wird vom Sehenden reines Sehen übrigbleiben, das man Gewahrsein nennt. Petri Heil im Land der Seelenfischer. LG Herbert
  22. Hallo @Seeadler Da laust der Mensch den Affen - recht geschieht ihm. Die erste Menschwerdung hat nicht wirklich geklappt, also muss ein zweiter Versuch her. Vielleicht bleiben wir ganz auf den Bäumen und werden zum Überaffen. Das wäre zum Wohle aller. Aber haben wir uns nicht schon zu oft zum Affen gemacht? LG Herbert
  23. Herbert Kaiser

    Naturfreund

    Hallo @Stavanger ... diese tierische Entscheidung ist eigentlich schade - du als Regenwurmflüsterer hättest viel Gutes leisten können. Vermutlich hast du zu falsch gesungen und nicht nach Schildkröte sondern nach Wal geklungen. LG Herbert
  24. An @Lydia J., @hollipoc, @Letreo71 Besten Dank für Eure einfühlsamen Worte. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ein strenger, übermächtiger Vater zum Problem werden kann. Ich bedanke mich auch herzlich bei den Likern @Stavanger, @Seeadler, @JoVo, @Zorri, @Cornelius, @Flutterby, @Uschi Rischanek, @Letreo71, @Sternenherz . LG Herbert
  25. Hallo @Gilda Starke und angemessene Worte, dem unsäglichen Treiben in der Ukraine geschuldet. Putin, der sich gerade wieder wählen lässt, wird das alles kalt lassen. Solche Menschen haben weder ein Herz noch ein Gewissen. LG Herbert
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