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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Guten Morgen! Ich würde es versuchen mit: die müden Dichter schlafen nicht ... schreiben ist des Dichters Pflicht Ist aber reine Geschmackssache. LG Herbert
  2. Hallo @Lydia J. Das LI gibt sich kryptisch - das schmälert aber keineswegs den hohen poetischen Wert deiner Zeilen. Diese Sprache gefällt mir, Daumen hoch 👍! LG Herbert
  3. Hallo @Perry Das LI entpuppt sich als Traumtänzer. Die Aufbruchstimmung des Frühlings lassen der Fantasie Flügel wachsen und es träumt vom fernen Strand und einem Sommer zu zweit in der blauen Lagune. Ein schöner Traum, der zumindest bis zur Rückkehr im Herbst halten sollte. Ja, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Habe gerne mitgeträumt. LG Herbert
  4. Guten Morgen, @Zorri Das habe ich mit unserem Vierbeiner auch erlebt. Und wenn ich das Stöckchen geworfen habe, apportiert hat er es nicht, aber zerbissen. Aus deinem schönen Gedicht spricht leiser Humor. LG Herbert
  5. Guten Morgen, liebe @Seeadler Du hast schon recht, Liebe will keine Fesseln - sie will frei atmen können. Zwängt man sie in ein Korsett, stirbt sie schnell in der Enge der Zweisamkeit. Toll geschrieben, bin begeistert! LG Herbert
  6. Hallo @sofakatze Sei bedankt ob deiner lobenden Worte, die mich sehr freuen. Der Lenz bringt Bewegung in unser Leben, das Tor zur Natur wird aufgestoßen, den Menschen drängt es in Wald und Flur. Die Natur spielt freudig mit Farben und lässt uns staunen. LG Herbert
  7. Hallo, liebe @Uschi Rischanek Ob wir tatsächlich schon der Hölle entgegen steuern, sei dahingestellt. Das Ruder sollte man nicht dem Fatalismus überlassen - es liegt doch in unserer Hand den Dreck wegzuräumen, um wieder frei atmen zu können und um hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Der Mensch hat viel vergeigt, aber er hat das Potential es besser zu machen. Die unsäglichen Kriege werden auch ein Ende finden - sie führen zu nichts. Die Umweltsorgen lassen sich beseitigen durch gezielte globale Maßnahmen und die Einsicht wird schön langsam in unseren Köpfen ankommen: wir haben nur diese Erde! LG Herbert
  8. Hallo @Perry Man sehnt den Lenz herbei, die Frühlingsboten sprießen und die ersten Störche sind schon angekommen. Dir mein Dank und liebe Grüße HERBERT
  9. Lieber @Perry Wunderbar geschrieben mit einem bezaubernden Ausklang der Liebe. LG Herbert
  10. Hallo @Lydia J. Sehr lieb dein Kommentar zum Gedicht. Deine Zustimmung freut mich. Dankeschön! Den Textvorschlag finde ich gut, hab's korrigiert. LG Herbert
  11. Herbert Kaiser

    Aufbruch der Natur

    Aufbruch der Natur Ich lausche oft der Stille Ob unterm Rest von Schnee sich schon der Frühling streckt Ob dieser überschwänglich große Wille Das Leben neu erweckt. Farben von Krokus und Narzissen Zeigen sich auf Eises Flur Der Lenz kann seine Fahne hissen Es kommt zum Aufbruch der Natur. © Herbert Kaiser
  12. Hi @Ralf T. Juckreizwäsche, das ist klar Trägt sich etwas sonderbar Mancher mag es kratzig eben So etwas soll 's tatsächlich geben Und wird man davon noch erregt Hat man den Fetisch für sich entdeckt. Bei uns kommt ein Weichspüler in die Waschmaschine! LG Herbert
  13. Herbert Kaiser

    Glimpflich

    Hallo @Stavanger Aus buddhistischer Sicht weiß man nicht, welche Inkarnation sich da im Wurme krümmt. Bernd hat das Herz am richtigen Fleck. Tolle Idee, gut umgesetzt! LG Herbert
  14. Guten Morgen, @Seeadler Ein Abgesang, düster melancholisch - wunderschön in Verse gegossen. Das ist Poesie vom Feinsten! LG Herbert
  15. Hallo @Fehyla, beides gehört irgendwie zusammen - man verliert einen geliebten Menschen und das bedeutet Trauer und Schmerz. Und dieser Schmerz wurzelt auch im Selbstmitleid, denn er konfrontiert uns unweigerlich mit der eigenen Vergänglichkeit. Erst der Glaube an ein Weiterleben relativiert den Tod als natürliche Funktion des Lebens. Der Schrecken der Vernichtung weicht der Zuversicht der Auferstehung. LG Herbert
  16. Hallo @Ralf T. Im Alkohol der Teufel steckt Daran ist mancher schon verreckt Die harte Arbeit hat die Leber Der Trinker ist ihr Arbeitgeber In etwa einen Humpen Bier Vergönne ich von Herzen mir. PROST 🍺, lieber Poetenfreund ! LG Herbert
  17. Hallo @sofakatze Wenn man nur ewig Kind bleiben könnte, unschuldig rein in Endloszeit. Mit Schmetterlingen durch die Wiese hüpfen, mit Blumen um die Wette träumen ... Dein Gedicht berührt mein Inneres Kind. LG Herbert
  18. Hallo @Melda-Sabine Fischer Was da so locker aus der Feder fließt, uns ständig neuen Spaß erschließt. Nun herrscht Gedankenlicht, wo vorher war nur Finsternis. LG Herbert
  19. Hallo Juls Was unter dem Deckmantel der Scheinheiligkeit an sexueller Gewalt im Bereich der Familie und in der katholischen Kirche an Kindern passiert, kann man nur erahnen. Und selbst der Papst muss beschämt um Verzeihung für die "Verfehlungen" bitten. Therapie bräuchten vor allem die Opfer und die bleiben dann auf den Kosten sitzen. Selbst wenn Schweigegelder fließen, ist das keine echte Wiedergutmachung, die da stattfindet. Die seelischen Verletzungen der Opfer sind oft irreparabel. LG Herbert
  20. Liebe Juls, das klingt nach fauler Ausrede. Wer seine Triebe nicht im Griff hat, ist mE. psychisch krank und wird schnell zum Täter. Und sexuelle Gewalt an Kindern ist durch nichts zu rechtfertigen! Auch hier wieder die Beteuerung, man sei ja selbst auch ein Opfer - das finde ich fehl am Platz! Und ein pädophiler Täter kann kein Verständnis erwarten, der Missbrauch von Kindern ist und bleibt ein Verbrechen. Ob solche Triebtäter tatsächlich etwas bereuen, möchte ich in Frage stellen. Sorry: Ich halte die Worte für sehr unglücklich gewählt. LG Herbert
  21. Hi werter @Ralf T. Zärtliche Worte gehaucht ins Ohr Da steht der Orgasmus kurz bevor Der 'Ohralverkehr' ist sehr bequem Und auch im Alter angenehm Mit Hörgerät wirds noch verstärkt Das sei sachkundig angemerkt. Deine Zeilen sind ein Ohrenschmaus, lieber Ralf! LG Herbert
  22. Hallo @gummibaum Dein schönes Antwortgedicht ehrt auch meine Zeilen! Heimkehr bedeutet ja heimatlichen Boden zu betreten, willkommen zu sein, ein Stück Kindheit wieder zu finden. LG Herbert
  23. Hallo liebe @Uschi Rischanek Man sagt ja auch: der Fisch fängt am Kopf an zu stinken. Aber oft ist es auch umgekehrt: der Körper verfällt frühzeitig und der Geist bleibt intakt. Wie auch immer - man muss damit zurecht kommen. LG Herbert
  24. An @Perry, @Ralf T., @gummibaum Liebe Poetenfreunde, ich bedanke mich herzlich für die großartigen Kommentare. Mein Dank gilt auch den Likern @Fehyla, @Flutterby, @JoVo, @Cornelius , @Letreo71 .l LG Herbert
  25. Hallo @Ralf T. Dein Gedicht erinnert mich an meinen Anfang bei der Vermessung. Ich hatte die Aufgabe, das Team bei Arbeiten auf der Straße zu schützen und bediente die Verkehrszeichen. Ab und an musste ich die Straße auch kurzfristig sperren- ich war also ein 'Barrikader'. Danke für deine Schmuzelzeilen! LG Herbert
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