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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Guten Morgen @Cornelius Vielleicht ist Pegasus nicht das richtige Transportmittel. Ich denke da eher an einen fliegenden Teppich, der dich zum Musentempel bringt. Gern gelesen, echt spaßig! LG Herbert
  2. Hallo @Stavanger Ich vermute, der Kandidat für den Literaturnobelpreis steht schon fest 😉. Ich wäre neugierig, was Reich-Ranicki dazu gesagt hätte. LG Herbert
  3. Guten Morgen @Rosa Träume sind ein Ventil der Seele und entpuppen sich mitunter als Albtraum. Ich persönlich erinnere mich sehr selten an Träume und gebe ihnen keine Macht im erwachten Zustand. Ob sich dein Geist an das Hausverbot halten wird, wird sich erst zeigen 😉. LG Herbert
  4. Guten Morgen, @Cornelius Der Vergleich mit dem Gleichnis gefällt mir. Eine biblische Geschichte, die sich vermutlich im Leben öfter ereignet, als man glaubt. Bei Dir bedanke ich mich herzlich und wünsche einen angenehmen Tag! LG Herbert
  5. An @Stavanger und @JoVo Hallo Ihr beiden. Eure Rückmeldung hat mich sehr gefreut und ich bedanke mich dafür. Zum Gedicht muss man sich quasi die Vorgeschichte dazudenken - das LI hat, vermutlich gegen den Willen des Vaters, das Elternhaus verlassen und ist in die Fremde gezogen, findet aber nicht das erhoffte Glück und kehrt nach Jahren wieder heim. Als Versager wagt es das LI nicht die Pforte, die es einmal geschlossen hat, zu öffnen. Es bleibt die Angst vor der Reaktion des Vaters. LG Herbert
  6. Herbert Kaiser

    Vor dem Tor

    (Aus dem Fundus, 2019) Vor dem Tor Ich stehe zögernd vor dem alten Tor Anklopfen werde ich wohl nicht Obwohl die Selbstachtung ich längst verlor Heimat ist da nicht in Sicht. Zu viele Jahre war ich in der Fremde Ein Versager kehrt zurück Ob Gnade ich in Vaters Augen fände? Das wäre wohl das größte Glück. Bestimmt hat er mich längst vergessen Als Erinnerung im Kopfe abgelegt Jetzt einfach so zu kommen wär vermessen Ob jemand noch Gefühle für mich hegt? © Herbert Kaiser
  7. Hallo @Letreo71 Das Urteil hat das Schicksal gesprochen - das LI sitzt einsam und verlassen in seiner trostlosen Welt. Das könnte ein Altersheim oder auch Gefängnis sein. Das eigentliche Gefängnis ist das Unvermögen am Leben teilzuhaben. Sehr berührend geschrieben! LG Herbert
  8. Hallo @sofakatze Mir gefällt diese Doppelbödigkeit von Unschuld und Brutalität. Kinder sagen ehrlich was sie denken und lassen den anderen schon mal über die Klinge springen. Genial von dir verwortet! LG Herbert
  9. Hallo @Ralf T. und @sofakatze Ich sage danke für Eure sinnigen Antworten. Spätestens am Ende, wenn alles in die Hände einer höheren Macht fällt, sollte man mit dem Leben Frieden schließen. Ich grüße Euch herzlich und danke auch den Likern @Fehyla, @Seeadler, @Flutterby, @Cornelius, @JoVo, @Zorri, @Monolith, @Ralf T., @sofakatze . HERBERT
  10. Liebe @Lydia J. Ich habe als Pensionist nach über 40 Jahren im Berufsleben die Zielgerade des Lebens erreicht und kann wirklich dankbar und zufrieden zurückblicken. Meine Kolleginnen und Kollegen wussten meine Arbeit zu schätzen und mehrere Belobigungen unterstreichen das. Fehler macht natürlich jeder, aber das war doch fürs Wachstum förderlich. Dir danke ich herzlich für deinen schönen Kommentar und liebe Grüße sind unterwegs! HERBERT
  11. Hallo @Perry Die Redewendung "Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut!" wird Kaiser Franz Joseph I. von Österreich zugeschrieben, den er angeblich bei kulturellen Anlässen zu sagen pflegte. Darum möchte ich ihn, quasi als Zitat, so stehen lassen. Besten Dank und liebe Grüße! HERBERT
  12. Liebe @Flutterby Ein schönes Zitat, das ich bislang nicht kannte. Am Ende sollte man in Dankbarkeit auf das Leben zurückblicken. Man hat gelebt, geliebt, gehasst - am Ende ist man froh über die Erfahrungen und man kann entspannt dem Unvermeidlichen ins Auge sehen. Dir sage ich herzlichen Dank und sende liebe Grüße! HERBERT
  13. Guten Tag, @Zorri Wer selbst keine Liebe erfahren hat, kann auch schwer eine geben. Ein solch mürrisch dominantes Wesen hatte auch mein Vater und die Gewaltbereitschaft war nicht nur verbal. Ein wichtiges Gedicht mit immer aktuellem Inhalt. Gut vertextet! LG Herbert
  14. Hallo @Stavanger Deine Texthinweise sind für mich Goldes wert, da ich von Metrik nichts verstehe und rein nach Gefühl schreibe. Deshalb ein herzliches Dankeschön! Ja, ich schreibe fast täglich ein paar Zeilen und diese verdichten sich zu Gedichten. Mehr als die Hälfte wird aber wieder verworfen. Ausserdem habe ich einen Fundus, von dem ich schon früher einiges hier eingestellt habe. LG Herbert
  15. Herbert Kaiser

    Das Erdenspiel

    Das Erdenspiel Warum gibt es das Erdenspiel? Es ist müßig das zu fragen Jeder hat auf seinen Schultern Diese Welt zu tragen. Wir schreiten hin durch Raum und Zeit Der Weg scheint vorgegeben Begleitet von Trauer und Heiterkeit Gilt dem Glück das Streben. Vielleicht wird man am Ende sagen: Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut! Man hat sein Bestes stets gegeben Da bleibt nichts, das man bereut. © Herbert Kaiser
  16. Hallo @Ralf T. Da hat der gute Mann seine Berufung gefunden! Ich durfte so etwas auch einmal als Ferialjob machen: Lichtpausen anfertigen und altes Aktenmaterial schreddern. War gar nicht schlecht bezahlt. Dein Wortwitz hat mich wieder schmunzeln lassen! LG Herbert
  17. Hallo! Das heißt soviel wie vogelfrei - frei von Zwängen und Konventionen. Wer hindert uns eigentlich so zu leben? LG Herbert
  18. Herbert Kaiser

    salve!

    Hallo @sofakatze Die Wachablöse von Frühling und Winter in dieser kriegerischen Tonart vorzutragen, ist eine tolle Idee und zudem meisterlich gelungen! LG Herbert
  19. Servus @Fehyla Oft hört man nach dem Tod eines Menschen sagen: Das war ein Lebemann, er hat sein Leben in vollen Zügen genossen. Oder: Der kannte nur die Arbeit, gönnte sich kein Vergnügen. Wie auch immer das Urteil der Nachwelt ausfällt - das Leben war auf jeden zugeschnitten. Deine sinnigen Zeilen gefallen mir! LG Herbert
  20. Hallo @Sidgrani Sehr einfühlsam geschrieben - ein Kriegsschauplatz mit einer tragischen Geschichte verknüpft. Großartig! LG Herbert
  21. Guten Morgen Ja, die Erderwärmung stellt alles auf den Kopf. Die Veränderung ist unleugbar spürbar. Bei Skirennen sieht man ein weißes Band in kahler Landschaft. Selbst an den Polen ist es zu warm und die Gletscher schmelzen. Eis wird es in Zukunft nur im Eisladen geben. LG Herbert
  22. Hallo @Ralf T. 'Kostmonaut' ist eine geniale Wortschöpfung. Aber die Nahrung für Astronauten ist eher etwas für Zahnlose. Drum bleibe ich auch lieber auf der Erde bei Schwein, Hammel und Co. LG Herbert
  23. Liebe @Seeadler Für Kinder lauert die Gefahr im Dunkeln. Schön, wenn man sie so spielerisch beseitigen kann. LG Herbert
  24. Hallo @Fehyla Es heißt doch: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Warum sollte das nicht auch fürs Schreiben gelten? Andererseits wäre es jammerschade, alles für sich zu behalten und nichts mitzuteilen. Deine Zeilen taugen zum geistigen Austausch. Es ist gut, dass dass das weiße Papier nicht leer geblieben ist. LG Herbert
  25. Lieber @Felix Deine Zeilen sind nicht von der Hand zu weisen. Es heißt: Wer suchet, der findet - im Glücksfall sich selbst. Wir jagen doch alle dem Glück hinterher und entdecken es vielleicht in unserem Inneren. Wir glauben zu wissen und bleiben doch Unwissende. Die Wahrheit von gestern, ist die Unwahrheit von heute. Gewissheit wird erst der letzte Weg bringen. LG Herbert
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