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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Liebe @Darkjuls Dein Gedicht beginnt sehr düster und hoffnungslos und schafft zum Ende hin doch noch den Schwenk zu freundlich optimistischen Tönen. Großartig geschrieben! LG Herbert
  2. Hallo @Ralf T. und @Uschi Rischanek Herzlichen Dank fürs Reflektieren und die tollen Antwortgedichte. Hallo @Perry Da bin ich anderer Meinung. Das kosmische Bewusstsein liebt das Spiel von Werden und Vergehen. Die sichtbare Schöpfung ist nur eine Veräußerung, eine zur Schau gestellte Spielwiese, eine Bühne des Lebens auf der die Höhen und Tiefen des Seins erfahren werden. Dir ebenfalls mein Dank für deine Meinung . LG Herbert
  3. Lieber Perry, das ist wunderschön ausgedrückt! Die Freiheit des Fliegens so treffend beschrieben. Ich muss allerdings gestehen, ich wär nicht gerne mitgeflogen. LG Herbert
  4. Herbert Kaiser

    In den Tag gereimt

    In den Tag gereimt Kunterbunt scheint mir die Welt Närrisch ist des Menschen Treiben Alles dreht sich um Sex und Geld Wir können bald Konkurs anschreiben. Ach ja, die Macht hab ich vergessen Jeder will der Größte sein Die Machtgier lässt an Kriegen sich ermessen Mir fallen Hitler, Stalin, Putin ein. Das Universum schaut gebannt zur Erde Der Mann im Mond hält sich die Augen zu Die Menschheit, diese Trampel Herde Spielt mit dem Schicksal blinde Kuh. © Herbert Kaiser
  5. Hallo @Fehyla So denken Putin und Co. Für solche Kriegstreiber sind Menschen nur Kanonenfutter. Man übersieht die Tränen der Witwen und Waisen. Wie viele Hoffnungen und Träume verbluten derzeit auf dem Schlachtfeld in der Ukraine oder im Libanon. Unterm Strich bleibt immer nur ein Pyrrhussieg. LG Herbert
  6. Liebe @Uschi Rischanek Im Grunde kann man sagen: Und täglich grüsst das Murmeltier! Daran ändert auch das Reflektieren nichts. Deine schönen Verse möchten mich vom Gegenteil überzeugen. LG Herbert
  7. Hallo @Cornelius Der Mensch sägt lange schon am Ast auf dem er sitzt. Die Lage hat sich zugespitzt und Nostradamus hat das kommen sehen. Schön, dass Du uns daran erinnerst - die Menschheit hat ein Ablaufdatum. LG Herbert
  8. Hallo @JoVo Höchstens dein Protagonist ist Legastheniker und er verwechselt die Buchstaben 🫣. LG Herbert
  9. Hallo @Seeadler Der Geliebte ist hoffentlich keine Fata Morgana. Oder hattest Du ein Déjà-vu? Ich hoffe, dein Herzliebster wird sich noch zeigen. Toll geschrieben, sehr gefühlvoll. LG Herbert
  10. Herbert Kaiser

    Der (tierische) Mensch

    Der (tierische) Mensch Der Mensch, das ist bekannt Ist dem Affen anverwandt Ähnlich ist er auch dem Schwein Und nebenbei noch hundsgemein. Geschwätzig wie ein Papagei Verzapft er Unsinn allerlei Ist oftmals stolzer als ein Pfau Das gilt für beide, Mann und Frau. Manch einer ist ein sturer Bock Ein anderer ein Underdog Und trinkt er maßlos sieben Bier Ist er närrischer als jedes Tier. © Herbert Kaiser
  11. Liebe @Uschi Rischanek Egal wie die Bilanz des Lebens aussieht, ist letztendlich Schall und Rauch. Alles Irdische wird abgestreift und das neue Gewand kennt man noch nicht. Bleibt höchstens ein bitterer Nachgeschmack bei den Hinterbliebenen. Und unter der Prämisse "de mortuis nihil nisi bene' wird das Urteil milde ausfallen. Schönes Gedicht, gefällt mir. LG Herbert
  12. Hallo @Joshua Coan Das klingt aber sehr ungesund und führt zu Gedächtnisschwund! Lässt mich an die Winnetou Filme meiner Kindheit denken. LG Herbert
  13. Hallo @Ralf T. Ein Krokodil das Frieden will Liebt Salat, gewürzt mit Dill Und baut auch 'Krokodille' an Es lebt gesund, nur noch vegan. PS: aus fleischfressenden Krokodillen werden meist Handtaschen! LG Herbert
  14. Lieber @Perry Von Zeit zu Zeit gilt es Altes zu durchforsten um wieder einen klaren Blick zu bekommen. LG Herbert
  15. Liebe @Uschi Rischanek Liebe will ergründen, abgrundtief. Sich selbst im Du erkennen und sich verlieren, verschmelzen, Eins werden - Liebe macht's möglich. In knappen Versen eine poetische Liebeserklärung. Toll geschrieben! LG Herbert
  16. Hallo @Kurt Knecht Wenn man bedenkt, dass der Mensch in der Erdgeschichte erst kurz vor zwölf auftaucht, so hat er in kurzer Zeit Chaos und Verderben in die Welt gebracht. Irgendwann folgt die Rache auf den Fuß, Mutter Erde wird uns die Rechnung präsentieren, dann wird der Mensch kopfstehen. LG Herbert
  17. Hallo, liebe @Seeadler Weltverpester gibt's genug, aber deine zwei sind kauzig und humorvoll. LG Herbert
  18. Hallo @Perry Manchmal hat man dieses eigenartige Gefühl, es wäre ein guter Moment zum Sterben. Hervorgerufen vielleicht vom Wind, der einem unter die Flügel greift oder durch die ewige Brandung des Meeres. Dann kommt doch Freude auf, dass man noch leben darf und alles seinen gewohnten Weg geht. Ich weiß nicht, ob meine Lesart deinen schönen Zeilen gerecht wird. LG Herbert
  19. Hallo, liebe @Lydia J. Da bin ich ganz bei dir. Für meinen Vater war nach seiner Krebserkrankung der Tod die Erlösung. Wenn die Tatsache des endgültigen Abschieds mit dem festen Glauben an ein Leben danach verbunden ist, hat der Tod seinen Schrecken weitgehend verloren. Herzlichen Dank und liebe Grüße! HERBERT
  20. Hallo, liebe @Seeadler Ach, wir stehen alle auf seiner Liste - zum Glück kennen wir das Ablaufdatum nicht. Das LI ist am Ende des Weges und sieht sich schon in der anderen Welt. Ihm scheint es tröstlich, als Geistwesen weiter zu leben. Dir mein Dank für den empathischen Kommentar. LG Herbert
  21. Herbert Kaiser

    Die letzte Reise

    Die letzte Reise Blasser Mond sei mein Gefährte In dieser rabenschwarzen Nacht Jeder Schritt auf meinem Weg Hat näher mir den Tod gebracht. Allmählich schwinden meine Kräfte Erlösung finde ich bei ihm Vertrocknet sind des Leibes Säfte Sein Kommen ist in meinem Sinn. Nimm die Last von meinen Schultern Als Fährmann will ich dich entlohnen Nimm den Kurs zur Geisterinsel Dort möchte ich hinkünftig wohnen. © Herbert Kaiser
  22. Hallo @Ralf T. Deinen witzigen Zeilen entnehme ich ... Als Friseur weiß er zu schätzen Dass Frauen wie die Spatzen schwätzen Das törnt ihn an, er wird geil Ihn durchbohrt dann Amors Pfeil Der 'Ohrgasmus' dauert ein paar Stunden Dann sind die Kundinnen verschwunden. LG Herbert
  23. Herbert Kaiser

    Ähnlich

    Hallo @Stavanger Wirklich herrlich komisch! Der Vergleich Hund/Mensch kommt bei dieser Ähnlichkeit nicht von ungefähr. LG Herbert
  24. Hallo @Rosa Ich kenne diese Idylle von unserem Haus am Land. Was Mutter und Schwester dort ansäen, pflanzen und ernten, ist eine Wonne. Dein Gedicht lässt ein farbenfrohes Bild im Kopf entstehen, das Freude macht. LG Herbert
  25. Hallo @horstgrosse2 Die Urgewalt eines schweren Gewitters hast du glaubhaft und spürbar eingefangen. Ein solches Naturschauspiel gleicht einem Inferno, es ist ein wahrer Höllenritt. Erst wenn sich die Wogen glätten, wird das Ausmaß des Unwetters in seiner Tragweite erkannt. Dann lächelt uns schon wieder freundlich die Sonne. LG Herbert
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