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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Hallo @Anaximandala Lieber Delf, wie kann man etwas aufgeben, das schlichtweg nicht existiert? Alle spirituellen Lehren sprechen von Egolosigkeit, sobald die eigene Wirklichkeit entdeckt wird. Ego bedeutet Trennung, eine Insel zu sein. Das höhere Selbst ist Göttlichkeit, hier ist nichts mehr getrennt, es bedeutet Einheit. LG Herbert
  2. Hallo @Alter Wein Im Schilderwald ist manches unverständlich! Da sollte man mal tüchtig durchforsten. LG Herbert
  3. Hallo @Rosa Mir persönlich gefällt deine lockere Sichtweise. Ich würde auch der Natur die Hand überlassen. Meine Mutter dagegen würde einwenden: Was dazu nur die Nachbarn sagen! LG Herbert
  4. Hallo @EndiansLied Das ist eine verständlich pragmatische Sichtweise. Ich wollte auch nie an die Spitze, dort logiert der Stress samt riesengroßer Verantwortung. Ich blieb bescheiden und habe einige Belobigungen erhalten. Schönes Gedicht. Ich bin neugierig, wie es die anderen sehen. LG Herbert
  5. Herbert Kaiser

    Harry

    Hallo @gummibaum Deine niedergeschrieben Lausbubenstreiche erinnern mich am Wilhelm Busch und das böse Ende lässt auch nicht auf sich warten. Ein herrlicher Lesespaß, ich hab's genossen. LG Herbert
  6. Hi @Ralf T. Gläubige pilgern in Kirchen und Synagogen Dort wird aber auch oft gelogen Falsche Nächstenliebe kann zu Missbrauch führen Das bekommen Ministranten häufig zu spüren Die Empörung schlägt eine hohe Woge In der sogenannten Sündagoge ! LG Herbert
  7. Hallo @Cornelius Bei deinen schönen poetischen Klängen musste ich sofort an die Filme SHINE mit David Helfgott und DAS PIANO mit Harvey Keitel denken. LG Herbert
  8. Hallo @Seeadler Deine Zeilen verdeutlichen die Sinnlosigkeit des Krieges anhand des gefallenen Soldaten. Wie sich zeigt, bleiben immer nur Witwen und Waisen zurück und die Kreuze der Opfer klagen an. LG Herbert
  9. Hallo @Rosa Du sprichst wahre Worte. Im Alter ist jede Zuwendung willkommen, vor allem vom eigenen Kind. Wenigstens eine Nachricht am Handy oder ein kurzer Anruf und schon ist die Welt in Ordnung. Die Jungen sind immer im Stress und da bleibt wenig Zeit für die Eltern. Im Alter schätzt man erst eine vertraute Stimme, zu viel Zeit verbringt man mit sich selbst. Und das Ende kommt in Riesenschritten. LG Herbert
  10. Hallo @Perry Das von dir angesprochene Buch von Frank Schätzing sagt mir leider nichts, aber die maritime Seite, die du aufschägst, gefällt mir sehr gut. Am Strand sitzend das Meer zu lesen zwischen Ebbe und Flut ist ein Akt der Meditation. LG Herbert
  11. Hallo, liebe @Darkjuls Allein schon der Bittgang zu den reichen Ländern ist eine Demütigung. Eine gerechte Verteilung ist gefragt, es würde für alle reichen. In Wirklichkeit lässt man vieles verrotten, nur um die Preise und den Weltmarkt stabil zu halten - das ist doch verrückt. LG Herbert
  12. Hallo @Ralf T. Dazu nur eine kurze Anmerkung: Die Todesstrafe mag ich nicht Wenn auch das Gericht das Urteil spricht ! LG Herbert
  13. Herbert Kaiser

    Voll erwischt

    Voll erwischt Ich seh verklärt die Welt vor mir Erblüht in allerschönsten Farben Dein blondes Haar ist wie ein Weizenfeld Die Liebe heilt unsere Narben. Sie erfasst mein ganzes Wesen Als hätte Sappho sie mir ins Herz geschrieben Nicht im Traum hab ich daran gedacht So abgrundtief mich zu verlieben. Die Herzen tanzen im Dreivierteltakt Bei jedem Kuss sehe ich Sterne Das Bauchgefühl spielt auch verrückt Ich hab dich einfach viel zu gerne. © Herbert Kaiser
  14. Hallo @Seeadler Da kann man nur sagen: dumm geboren und nichts dazugelernt. Dabei sind Schweine intelligent und dem Menschen ähnlicher als die Affen. Aber Mist gibt's nicht nur im Schweinestall, sondern auch in der Dichtkunst. Humorvoll geschrieben, gern gelesen! LG Herbert
  15. Lieber @Perry Es tut beizeiten gut in alten Fotos zu kramen und der Erinnerung Anhaltspunkte zu geben. Momente der Gemeinsamkeit und Liebe ziehen am Gedächtnishorizont vorüber. Wunderbarer Text zum Eintauchen und Träumen. LG Herbert
  16. Hallo @Ralf T. Das Schaf hat mir eines voraus Es kennt sich mit der 'Mähtrick' aus. Mir ist die Metrik nicht geheuer So wird jeder Vers zum Abenteuer. LG Herbert
  17. Hallo @Uschi Rischanek Da hat jemand Schiffbruch erlitten - am Riff des Lebens. Am Strand der Sehnsucht bleibt ein Scherbenhaufen an Gefühlen und Träumen. Sehr schöner Text, eine tolle Gemeinschaftsarbeit. LG Herbert
  18. Hallo @Cornelius Eine nette Tiergeschichte witzig und lehrreich dargeboten. Interessant, was Leute sich so halten ... LG Herbert
  19. Hallo @Ralf T. Ich habe Seemannsgarn gesponnen ... Seemanöver lernte er im 'Seeminar' Auf offener See lauert immer Gefahr Odysseus konnte ein Lied davon singen Dort heißt es mit dem Schicksal ringen. LG Herbert
  20. Hallo @Ralf T. Zu 'Dialeckt' sei angemerkt ... 'Dialeckt' kommt von lecken Es gilt intime Zonen zu entdecken Wo es süßer schmeckt als Zuckerwatte Das schätzt die Frau und auch der Gatte. LG Herbert
  21. Herbert Kaiser

    Im Vorübergehn

    Im Vorübergehn Ich seh sie im Vorübergehn Offen bleibt der Mund mir stehn Armani kleidet die vornehme Dame Wie ist wohl ihr Name - Jacqueline, Beatrice oder Yvonne? Sie verliert sich in der Masse Dieser Engel auf Erden hatte einfach Klasse … Wie angewurzelt steh ich da Mein Blick sucht noch ihr blondes Haar. © Herbert Kaiser
  22. Hallo @Fehyla Diese Chance sollte man sich nicht entgehen lassen. Zu lange gewartet und man hat das Beste im Leben verpasst. Toll geschrieben, spricht mich total an. LG Herbert
  23. Hallo @Im Wald Hinterlassenschaft und Erben ist ein eigenes Kapitel. Hier zeigt sich oft der wahre Charakter. Hinter der Fassade der Trauer spielen mitunter Berechnung, Habgier und Neid eine große Rolle. Ein interessanter Beitrag. LG Herbert
  24. Hallo @Seeadler Das sind toll dargebotene Szenen einer Ehe, wo der Alltag Regie führt. Da bleibt nicht viel Spielraum für individuelle Bedürfnisse und es scheint auch die Liebe zu kurz zu kommen. LG Herbert
  25. Hallo @maerC Mit diesen Gedanken und Gefühlen bist du nicht allein. Es gibt Zeiten, da sprudeln die Verse, dann wieder eine geistige Dürreperiode. So geht's uns allen. Das Dilemma hast du sehr gut in Worte gegossen! LG Herbert
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