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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Herbert Kaiser

    Bittere Klage

    Hallo @Carolus Da spricht viel Wehmut aus deinen Zeilen. Der Klimawandel bedeutet auch Veränderung, es wird wärmer und die Winter milder - daran werden wir uns gewöhnen müssen. In den Skigebieten dagegen gibt es die weiße Pracht. LG Herbert
  2. Hallo @Ralf T. Vor der Domina hat er 'Respeckt' Der gern an ihren Stiefeln leckt Dafür bekommt er saftig Hiebe Alles seinem Trieb zuliebe . SM ist nicht meine Richtung, aber wenn's gefällt ... LG Herbert
  3. Hallo @gummibaum Ein opulentes Meisterwerk ist dir da gelungen, fein in Verse gezwungen. Daumen hoch, Chapeau! LG Herbert
  4. Liebe @Darkjuls Die Spanne Zeit die uns gegeben, gilt es sehr bewusst zu leben. Nicht umsonst heißt es 'carpe diem'. Und verplanen sollte man auch nicht alles - auch hier ist Freiraum mE. wichtig. Kurz und prägnant auf den Punkt gebracht. LG Herbert
  5. Hallo @Rosa Da ist alles drin - großes Gefühlskino. Die Wunden werden offengelegt, die Nerven sind angespannt. Großartig geschrieben, gefällt mir! LG Herbert
  6. Hallo @Tobuma Eine Liebe, die vielversprechend begann, endet mit Rien ne vas plus. Der gemeinsame Strang ist den Händen entglitten, vieles ist dem Stillschweigen zum Opfer gefallen. Das Schicksal einer Beziehung überzeugend dargestellt. Ich habe es gerne gelesen. LG Herbert
  7. Hallo @Perry Als Binnenländler kommt bei mir diese Sehnsucht nicht oft vor, obwohl ich schöne Erinnerungen an Urlaube am Meer habe. Dem LI hingegen fehlt diese Kulisse zum Glück, die raue See und ein kleiner Fischimbiss. Bleiben auch nur Erinnerungen als Trost und ein paar Sternbilder am Nachthimmel. Eindrucksvoll geschrieben. LG Herbert
  8. Liebe @Darkjuls Wer tiefe Wurzeln hat, steht gut geerdet und verankert im Leben. Das hast du mit wenigen Worten gut skizziert! LG Herbert
  9. Liebe @Nesselröschen Da hast du einen ganz lieben Moment eingefangen. Kinder wollen geliebt und geknuddelt werden, was kann's Schöneres geben. Dann können sie wieder die Welt spielerisch entdecken. LG Herbert
  10. Hallo @Ralf T. Bei Riesen darf alles größer sein Was juckte und war ihnen große Pein? Filzläuse im Schamhaar? O Nein! Es waren Filzmäuse, die suchten sie heim. LG Herbert
  11. Hallo @Ralf T. Dazu fällt mir auch eine Gehschichte ein ... Die Geschichte eines Wandersmann Hört sich oft dramatisch an Wie er ging zu Fuß allein In die weite Welt hinein. Manchmal ging er auch in Gruppe Ihm zur Seite eine fesche Puppe Sie hat ihm den Kopf verdreht Ihr könnt euch denken wie es weitergeht. LG Herbert
  12. Hallo @Perry Ich wäre bei deinen tollen Gedichten fast geneigt zu sagen: Der alte Mann und das Meer. Dieses Sujet greifst du immer gekonnt in deinen poetischen Zeilen auf. So auch hier, wenn ein Tag am Meer verstreicht, festgehalten in schönen Bildern. LG Herbert
  13. Liebe @Hera Klit Deine Zeilen sind ein profunder intellektueller Exkurs in philosophische Gefilde. Die Macht des Stärkeren, die Stärke als Allheilmittel einer kränkelnden Menschheit - Übermensch komm endlich zur Welt. Die Übertragung des Rechts des Stärkeren in der Natur auf den Menschen ist obsolet - wir sind zivilisiert, gleiches Recht für alle, Schutz für Schwache und Hilfebedürftige. Die Menschheitsgeschichte braucht andere Werte, sie braucht Leuchttürme der Liebe und Empathie. LG Herbert
  14. Lieber @Ralf T. Damals, und das ist noch gar nicht so lange her, galt eine schöne Handschrift als persönliches Aushängeschild. Aber wer schreibt heute noch mit der Hand? Ich konnte da zum Glück in jeder Beziehung mithalten, die Schrift war wie gestochen, meine Kollegen lobten sie. Beruflich musste ich viele Punktskizzen zeichnen und beschriften und manche haben das nicht einmal mit der Schablone hinbekommen. Das LI hat jeden Grund stolz zu sein, auf seine persönliche 'Schreibwaise'. LG Herbert
  15. Ach, liebe Ava, wer wird das wegräumen? Das LI hat eine Müll-Phobie, die Gedanken an Müll zerschneiden ihr Leben. Wir produzieren tatsächlich Unmengen an Müll, dieser Schrott findet sich überall, sogar im Weltraum. LG Herbert
  16. Liebe @Uschi Rischanek Ich muss bei solchen Themen wie hier immer an das 'Höhlengleichnis von Platon' denken, das unmissverständlich davon spricht, dass wir in einer Schattenwelt leben und erst zum Licht der Erkenntnis gelangen. Auch Dantes 'Göttliche Komödie' ist ein Fingerzeig in diese Richtung. Der Mann mit Bart hat beileibe ausgedient. LG Herbert
  17. Liebe @Uschi Rischanek Ein Text zum Philosophieren, sehr schön dargeboten. Was gilt's zu (er)hoffen in der Zeit, wo der Tod die Schritte zählt? Ist nicht das Zeitenspiel ein ewig Ab und Auf im Wellengang von Gedanken und Gefühlen? Der Anfang stand wohl fest und irgendwann kommt auch das Ende und dort ruht auch des Menschen letzter Sinn - die Heimkehr ins gelobte Land, das kosmische Sein. Die Welt ist flüchtig, nur ein Spiel, egal ob man bescheiden oder vielleicht auch zu viel will. Wenn kümmert's, wenn wir einmal nicht mehr sind? LG Herbert
  18. Hallo @Donna So viel ich verstanden habe, geht es um Gedächtnisverlust. Die Erinnerungen klappen nicht mehr (richtig). Mit der Zeit wird es immer schlimmer. Ein Anzeichen von Alzheimer oder Demenz? Meist ist das Kurzzeitgedächtnis davon betroffen. Man findet sich nur mehr schwer zurecht. LG Herbert
  19. Liebe @Elisabetta Monte Danke für die unterhaltsamen Zeilen, echt witzig zu lesen. Solch ein Esel war ich auch einmal in der Tanzschule in jungen Jahren. Als tänzerischer Legastheniker war mein Erfolg bei den Damen bescheiden. LG Herbert
  20. Lieber @Perry Große Gefühle beim Baden am Strand, Zweisamkeit in schönen Bildern verwortet. Ein poetischer Volltreffer. LG Herbert
  21. Hallo werter @Ralf T. Das sind wirklich lustige Zeilen! Ein Hahn der nicht mehr kann Ist im Hühnerstall arm dran Selbst der Bauer über ihn lacht Aus Verzweiflung hat er Harakikeriki gemacht Und landet vermutlich im Suppentopf Der arme Tropf. LG Herbert
  22. Hallo @Uschi Rischanek Ein grandioses Lied der Nacht hast du angestimmt, das in der gesprochenen Version nochmals an Intensität gewinnt. Hoffnung, Wehmut, Sehnsucht - das Herz voller Gefühle zwischen Tag und Nacht. Das überträgt sich auf den Leser/Zuhörer. LG Herbert
  23. Hallo @Ralf T. Dazu möchte ich nur anmerken ... Gourmettempel sind mir verhasst Weil das Verhältnis von Leistung und Preis nicht passt Die Portionen sind mir viel zu klein Da esse ich lieber bei Muttern daheim. LG Herbert
  24. Hallo @Flutterby Mit der Zeit ändert sich alles, es gilt Prioritäten zu setzen. Im Alter angekommen, denke ich rückblickend oft: wo ist sie nur so rasend schnell hin, die Zeit. Manches ist mittlerweile beschwerlich geworden, anderes weckt nicht mehr mein Interesse. Das LI macht solche Erfahrungen, möchte aber an der Vergangenheit festhalten. Das kann man sich abschminken. Ein schöner Text, der zum Nachdenken anregt. LG Herbert
  25. Hallo @Perry Wunderbare Poesie aus deiner Feder. Manchmal ignorieren wir die Wirklichkeit, das Hier und Jetzt, und driften in Gedanken ab in die Vergangenheit oder spekulieren mit der Zukunft. LG Herbert
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