Zum Inhalt springen

Herbert Kaiser

Autor
  • Gesamte Inhalte

    1.321
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Hallo, lieber Delf Zwischen Werden und Vergehen fließt der Strom der Zeit, stets zum Wandel bereit. Hast wieder tolle Reime gepflanzt. LG Herbert
  2. Werter @heiku Ich sehe bei den Haikus, dass dir die Natur immer wieder eine Quelle der Inspiration ist. Das zweite Haiku gefällt mir am besten. LG Herbert
  3. Lieber @Tobuma Ganz so schlimm stellt sich mir die Handy Manie nicht dar: es ist einfach nicht mehr wegzudenken! Ich habe ein teures Falthandy, das bequem in der Hosentasche verschwindet. Es ersetzt mir den PC, alle Texte und Bilder entstehen hier. Und ich weiß schon, wann es sich geziemt den Blick darauf zu unterlassen. LG Herbert
  4. Lieber @Ralf T. Dazu fällt mir ein: Einst wurde Vati angeschwemmt nass bis auf das Unterhemd. Er war arm, kein Boot in Sicht das war Mutti wohl zu schlicht. Sie nahm sich seiner gar nicht an schickte ihn in den Vatikan. So kann's gehen, wie wir sehen ... Deine Verse waren inspirierend ! LG Herbert
  5. Hi @Ralf T. Besten Dank für dein Antwortgedicht! Doch sie waren strikt getrennt Man sich nur bei Namen kennt Da kann man nicht Nägel mit Köpfen machen Und sich erfreuen an verbotenen Sachen ( sonst hätten sie es schon krachen lassen) LG Herbert
  6. Der dunkle Fluss Verzweifelt stehe ich am Ufer Dunkler Fluss mit dickem Bauch Rauschend höre ich den Rufer: Komm und folge meinem Lauf ! Zieht der Fluss mich in die Tiefe Löscht er alle Not und Pein? Es steht in meinem Abschiedsbriefe: Die Seele sucht ein neues Heim. Doch nun graut mir vor den Fluten Zuvor noch für den Sprung bereit Will ich mich schleunigst sputen In mir macht Todesangst sich breit. © Herbert Kaiser
  7. Lieber @Holger Die Verbindung Natur und seelisches Befinden empfinde ich hervorragend gelungen. LG HERBERT
  8. Liebe @Pegasus Die Sehnsucht ist eine mächtige Triebfeder und will mitunter das Unmögliche. Dir mein Dank und liebe Grüße HERBERT
  9. Herbert Kaiser

    Tag und Nacht

    Tag und Nacht Tag und Nacht Als sie zusammen kamen Standen beide hell in Flammen Tränen der Freude aus den Wolken rannen. Jeder sah die Herrlichkeit des Andern Und die Erde war am Wandern Die Zeit stand für sie still. Des Weltenlenkers Auge hat's gesehen Die Freude konnte er verstehen Darf aber nie wieder geschehen Ob sie jemals Hochzeit feiern? © Herbert Kaiser
  10. Liebe @Sternenherz Vordergründig springt mir dein großartiges Bild ins Auge. Ich empfinde es sogar bedrohlich, bin aber fasziniert. Der Himmel hat dem Clown sein Clowngesicht gespiegelt - zur Aufmunterung oder Mahnung? LG Herbert
  11. Lieber @heiku Ich muss gestehen, ich kenne mich mit diesen japanischen Gedichtformen nicht aus. Aber deine Zeilen gefallen mir - kann sein, dass sie fast schon zu viel verraten. LG Herbert
  12. Ein Seufzer im Wind Als Findelkind ins Dasein geboren Ist mein Leben ein Seufzer im Wind Ausgebrannt bin ich und verloren Und für die Wahrheit bleibe ich blind. Angst zieht tiefe Furchen und Gräben Unter den Füßen kein fruchtbarer Acker Kann es die rettende Hand für mich geben? Sie zeige sich mir, tapfer und wacker. Verzweiflung haust im Schatten der Seele Tränen geweint als das Salz dieser Erde Wäre nur heilende Liebe zur Stelle Ich wäre frei von jeder Beschwerde. Gerodet scheint der Sinn des Lebens Das Gefühl sagt, ich bin ein begossener Pudel Halt suche ich bei Menschen vergebens Die Wölfe heulen immer im Rudel. © Herbert Kaiser
  13. Werter @Ralf T. Die DÜNNASTIE ist ausgestorben Die Nachkommen sind dick geworden Der Maler Rubens hat's entdeckt Und Frauen Hüften gut bespeckt Frauen mit Rundungen sind sooo kuschelig .. LG Herbert
  14. Lieber @Perry Sprichwörter gibt es zuhauf, aber du hast es verstanden, daraus eine Story zum Schmunzeln zu machen. LG Herbert
  15. Werter @Holger Das wünschen wir uns alle und dennoch sind viele zu einem langen Leiden verurteilt. Letztendlich wartet aber die Erlösung auf uns. Mir gefallen deine Verse sehr gut 👍! LG Herbert
  16. Hallo @Ralf T. Spontan ein paar Worte dazu: Fleischstücke haben Namen, die früher durcheinander kamen. Jetzt hat man alles nummeriert und entsprechend einsortiert. Doch die Namen sind so kompliziert, dass mancher Metzger noch studiert, ob er das Fleisch lieber paniert oder besser gleich einfriert ... LG Herbert
  17. Herbert Kaiser

    Du und ich

    Du und ich Ein VIELLEICHT steht zwischen dir und mir Ich kann mich nicht entscheiden Kann dich von Herzen ❤️ leiden Doch reicht das schon zum WIR ? Du siehst mich mit Blicken an Als wollten sie von mir die Welt verlangen Ein süßes Lächeln zwischen den Zahnspangen Gefühle, die auch ich nur schwer verbergen kann. Doch wir sollten vernünftig bleiben Auch Freundschaft kann beglückend sein Lassen wir uns auf die LIEBE 💘 ein Könnte uns Amor ins Verderben treiben. © Herbert Kaiser
  18. Hallo @heiku Zum Glück gibt es auch in dunklen Phasen des Lebens helle, erfreuliche Momente. Sie machen das Leben erträglich und geben der Hoffnung Nahrung. Schöne Zeilen deinerseits! LG Herbert
  19. Hallo @heiku Keine Sorge, mir geht's gut 👍! Die Zeilen sollen das Verlorensein speziell im Alter verdeutlichen. Was hat man am Ende schon Großartiges zu erwarten? Nüchtern betrachtet ist das Leben ein Wettlauf mit dem Tod. Dir mein Dank und liebe Grüße HERBERT
  20. Der letzte Tanz Es schwinden die Tage Am Fließband der Zeit Ich bin nicht Herr der Lage Angst macht sich breit. Jeder Atemzug kann der letzte sein Gewissheit gibt es nicht Schritt für Schritt holt der Tod mich ein Keine Rettung in Sicht. Der letzte Tanz Überall lichten sich die Reihen Zuletzt ein schöner Blumenkranz Und des Pfarrers Weihen. © Herbert Kaiser
  21. Liebe @Pegasus Was du für Ideen hast, darauf muss man erst kommen. Die Leber vom Schwein 🐖 oder Rind ist mir von früher bekannt, als in Kindertagen zuhause am Bauernhof geschlachtet wurde. Dein Gedicht ist super geschrieben und echt lustig! LG Herbert
  22. Liebe @Uschi R. Großartige Worte zum Herbst des Lebens, wenn es sich zu Ende neigt. Der Rückblick mag mitunter verschleiern, dass man gezwungen war, genau diesen Weg zu gehen. Wer hat schon freie Wahl? Die gesprochene Version ist ein Ohrenschmaus, wenngleich der Hall der Stimme mE. zu betont ist. LG Herbert
  23. Ich drehe mich im Kreise Die Gedanken fließen in den Tag Ich drehe mich im Kreise Mag kommen was auch kommen mag Spricht Herzens Stimme leise. Ich bin eine Marionette Bleibt auch der Puppenspieler unbekannt In bin ein Glied in strammer Kette Vom Schicksal seit Geburt gespannt. Für niemand gibt es ein Entrinnen Wo der Zahn der Zeit beständig nagt Brüchig wird was ewig mir erschienen Und der Tod kommt ungefragt. © Herbert Kaiser
  24. Hallo @Ralf T. Sogar ich war früher ein "Eckstremist": ich musste, weil wieder mal schlimm, im Klassenzimmer im Eck stehen. Man nannte es Winkerl-Stehen. Ob's das heute auch noch gibt? LG Herbert
  25. Hallo @Perry Das Denken fängt vielleicht erst mit den Primaten an, aber Fühlen scheint mir universell zu sein. Auch Pflanzen zeigen Regungen/Gefühle wie die Kirlianfotografie zeigt. Das Leben will also erfahren werden, in welcher Form auch immer und Erinnerungen sind unser Schatz. LG Herbert
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.