Zum Inhalt springen

Herbert Kaiser

Autor
  • Gesamte Inhalte

    2.337
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Hallo liebe @Seeadler Keine Sorge, das Leben sorgt schon dafür, dass man nicht auf Wolke Sieben verschimmelt, sondern früher oder später auf der Erde landet. Der Alltag tötet viele Illusionen und manches Podest stürzt ein. Ein schönes Gedicht, gefällt mir. LG Herbert
  2. Hallo @Fehyla Lost In Dreams - könnte man sagen. Der Geist verliert sich in Träumen, der Mensch im irdischen Traum. Und sind Träume auch nur Schäume, kann man doch tief in die Seele schaun. Großartiger Text deinerseits, gern gelesen. LG Herbert
  3. Liebe @Uschi Rischanek Welch krönender Abschluss! Dein Antwortgedicht ist toll geschrieben. Mein Dankeschön und herzliche Grüße, auch an die vielen Liker. HERBERT
  4. Hallo @Hera Klit Ja, allein wird alles einfacher, aber die Spannungsbögen fehlen halt. Viele Fragen stellen sich erst gar nicht und Erinnerungen lassen sich verdrängen. Ach ja, der Wuffi ist ja noch da, immerhin. Und die alten Gewohnheiten. Toll geschrieben, habe mich gerne ins LI versetzt, gedanklich. LG Herbert
  5. Liebe Uschi, wenn das gelingt, hat man schon fast gewonnen im Auf und Ab der Zeit. Das Leben rinnt uns durch die Finger im steten Lauf der Zeit. Die Schreibhand vermag manches für immer zu konservieren, doch ist auch das nur Schall und Rauch. Ein schön gesetzter Text deinerseits. LG Herbert
  6. Hallo liebe @Lydia J. Das ist eine tolle Assoziation und wenn ich nicht irre, gibt es von Jeanny auch einen positiven Part II. Wie gesagt, alles bleibt von meiner Seite offen, es bleibt beim Leser, sich einen Reim darauf zu machen. Dir meinen herzlichen Dank und liebe Grüße. HERBERT
  7. Lieber @JoVo Jede Assoziation ist erlaubt und willkommen. Der Text lässt ja offen, was wirklich passierte. Dir mein Dank und liebe Grüße. HERBERT
  8. Herbert Kaiser

    Landkrimi: Das Moor

    Landkrimi: Das Moor Eine dunkle Gestalt schleift etwas ins Moor Wo seit Jahr und Tag jede Spur sich verlor Man sucht bereits seit dem dritten Tag Nach dem Mädchen, dessen Fahrrad am Straßenrand lag. Was ist geschehen bei Einbruch der Nacht? Warum hat sie den Umweg zum Moor gemacht? Großmutter sagt, sie fuhr los gegen acht Sie war gut gelaunt, hat gewunken, gelacht. Ein Spürhund findet eine blutige Spur Das Moor grenzt an den Wald und die offene Flur Die Männer rufen nach ihr, im Schein der Laternen Verzweifelt blickt mancher auf zu den Sternen. © Herbert Kaiser
  9. Servus, lieber @Ralf T. Ein Bürokrat ist eisern streng Das kann man schon von weitem sehn Bei den anderen ist er nicht beliebt Weil's bei ihm schnell eine Mahnung gibt Nennst du den Kotzbrocken noch Vater Hockst du mit ihm im Bürokrater. LG Herbert
  10. Liebe @Uschi Rischanek Berührend deine Verse, die so herzgewandt. Die große Liebe mag es vielleicht nur einmal geben, wenn ja, dann wandelt sich der Schmerz zu Kraft und Freude. Toll geschrieben, Chapeau! LG Herbert
  11. Werter @Ralf T. Der Text ist mir fast zu brutal Zumal er ihr das Leben stahl Das ist schon zynisch, expressiv Was da aus dem Ruder lief. LG Herbert
  12. Hallo @Darkjuls Ich kenne mich politisch bei euch leider nicht wirklich aus, ich sitze im verschlafenen Wien. Aber deine Worte klingen düster, wie eine böse Vorahnung. Was gilt es zu (be)fürchten? Den Vormarsch der Rechten, eine Volksverhetzung, die Aushöhlung der Demokratie? Wir haben heuer auch Wahlen und der Ausgang ist auch bei uns ein großes Fragezeichen. LG Herbert
  13. Hallo @Fehyla Da hast du absolut den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Seele schweigt aus Angst oder weil sie keine Antwort mehr erwartet. LG Herbert
  14. Hallo @Lydia J. Das ist die treffliche Beschreibung eines Wintermärchens. Die Landschaft ruht friedlich im Winterzauber, das Herz des Betrachters erfreut sich an der weißen Idylle. Sehr schön formuliert, gern gelesen. LG Herbert
  15. Hallo @Willik55 Die Winterzeit hast du treffend charakterisiert, aber der Frühling lässt schon noch auf sich warten. Gefällt mir, gern gelesen. LG Herbert
  16. Hallo @Perry Da hat Poseidon Rache geübt. Sein Reich wurde vom Fischer geplündert, nun bekommt er die Rechnung präsentiert. Eine tolle Idee, trefflich umgesetzt. LG Herbert
  17. Liebe @Hera Klit Wenn ich die Flachheit der heutigen Demokratien so betrachte, sind sie in Europa zu Handlangern von Brüssel geworden. Unsere Regierungshäupter sind größtenteils reif fürs Kasperletheater. Bei uns war mE. Dr. Bruno Kreisky der letzte charismatische Bundeskanzler mit Ideen und Visionen. Toller Text von dir, gern gelesen. LG Herbert
  18. Hallo @Ralf T. Eine Kuh im Irrgarten Wird zum Labyrind. Sie denkt: hier bin ich frei Da ich den Ausgang find. Dem Bauer ist's egal Er erspart sich Zu putzen deren Stall. So haben beide ihre Freude ... LG Herbert
  19. Hallo @Fehyla Das Wesen der Poesie hast du wunderschön auf den Punkt gebracht. Poesie berührt und verzaubert, ein Moment zeitloser Schönheit. LG Herbert
  20. Hallo @S. Athmos Welakis Der Mensch ist nur ein armer Wurm, ein Schatten im Licht der Ewigkeit. Die wahre Natur ruht im kosmischen Sein, hier spielen wir bloß das Menschenspiel. Hier auf Erden bleiben höchstens Erinnerungen an uns. Dein Gedicht regt zum Nachdenken an. LG Herbert
  21. Hallo @Alter Wein Sich selbst zu vergeben, ist ein wichtiger Schritt die Vergangenheit loszulassen. Diese Altlasten sind längst Geschichte, daran kann man nichts mehr ändern. Sie trüben nur den Blick und laden das Gefühl von Schuld auf unsere Schultern - weg damit! LG Herbert
  22. Hallo @Perry Schöne poetische Zeilen, die du mit uns teilst. Der Wind wirkt mitunter besitzergreifend und rüttelt an unseren Grundfesten. Unsere Träume und Erinnerungen vermag er nicht zu erschüttern, sie liegen vor Anker im Gedächtnis. LG Herbert
  23. Hallo @Fehyla Das klingt deprimierend, so einsam und verlassen. Das LI ist gefangen in einer kalten lieblosen Welt, in der man schwer einen Halt findet. Fehlt die Liebe, dann wachsen dem Menschen keine Flügel und kein wärmendes Gefieder. LG Herbert
  24. Hallo @Darkjuls Ein Leben ohne Liebe ist öd und leer. Doch die Liebe ist flüchtig wie ein scheues Tier und zurück bleiben der Schmerz und die Sehnsucht. Leicht begeht man den Fehler, sich der Liebe zu verschließen, aus Angst vor Verletzung. Schön von dir getextet, gefällt mir. LG Herbert
  25. Hallo @Mary Cassett Das klingt sehr melodramatisch, irgendwie ist das großes Gefühlskino. Mir gefällt es, gern gelesen. LG Herbert
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.