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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Hallo @Perry So lebt es sich vermutlich in der blauen Lagune. Man genießt die Liebe und erfreut sich seiner Existenz. Zumindest solange kein Tsunami im Anrollen ist oder Gefahr von der Kannibaleninsel droht 😏. Schöne Beschreibung einer Idylle. LG Herbert
  2. Hallo @Ralf T. Dazu meine ich ... Frauen und Technik passen nicht zusammen Das ist wie im Gebet das Amen Wer mir Vorurteile unterstellt Hat die Adresse weit verfehlt Ich habe diese Zeilen gut studiert Und mich im Urteil nicht geirrt ! Schöne Weihnachtszeit HERBERT
  3. Liebe @Darkjuls Mit der Zeit wird alles leichter, auch gescheiterte Beziehungen. Einfach Schwamm drüber und Blick nach vorne (ist oft gar nicht so leicht). LG Herbert
  4. Hallo @Seeadler Genau so läuft das, wie du es so souverän beschrieben hast. Und fällt irgendwann so ein Lokalkaiser in Ungnade, sind Anwälte zur Stelle und alles zieht sich über Jahre dahin. LG Herbert
  5. Liebe @Hera Klit Die Glitzerwelt der Reichen kennen vermutlich auch beim Schenken keine Grenzen: Wer hat, der kann! Otto Normalverbraucher gibt bei uns so durchschnittlich € 300-400 zu Weihnachten aus. Wir selbst beschenken nur die kleinen Enkelkinder - die glauben alle noch ans Christkind. Dass zur gleichen Zeit Bomben fallen und Leute ermordet werden, ist ein Dilemma. Aber was sollte man tun? Man kann nur den eigenen Frieden wahren. LG Herbert
  6. Lieber @Cornelius Ich bin selbst ein Koffein Junkie und das seit ich denken kann. Der Übergang vom Kakao zum Kaffee erfolgte in der Jugend und hält mich in der Rente munter. Mein Vorrat neigt sich nie dem Ende, dafür sorge ich schon. Dir liebe Grüße Herbert
  7. Liebe @Uschi R. Was der Tod scheidet, wird durch ihn in einer anderen Sphäre auf Wunsch wieder vereint. Gewissheit wird man erst erlangen, wenn man das Tor zur Ewigkeit durchschreitet, das uns dereinst in diese Welt gebracht. Wie tröstlich scheint uns dieser Gedanke, wiederzusehen was wir in Trauer tief beweint. Großartig von dir zu Papier gebracht. LG Herbert
  8. Hallo @Jimmy Moriarty Bei uns gibt es fast jedes Jahr Tauwetter zu Weihnachten. Die weiße Pracht gibt's in Wien ohnehin nur einige Tage im Winter und mich freut jeder Sonnentag. Zu Weihnachten ein Wetter mit Temperaturen wie zu Ostern ist nach meinem Geschmack. Ich kann aber schon verstehen, dass man sich genau das Gegenteil wünscht, wobei Regentage nicht entzücken. LG Herbert
  9. Liebe @Hera Klit Da ist eine Beziehung zerbrochen, zerbröckelt über die Jahre des Nebeneinander. Jetzt ist es zu spät, um zu verstehen. Es werden die Spuren der Gemeinsamkeit beseitigt, die Überbleibsel wie Kleidung und Bücher entsorgt. Die Erinnerung bleibt und manche Frage bleibt offen. Ein schöner Text von dir, gefühlsbetont. LG Herbert
  10. Liebe @Uschi R. Ich meine Glaube, Liebe, Hoffnung tragen uns durchs Leben auf einer Welle, man nennt sie Menschlichkeit. Wieviel davon zum Tragen kommt, hängt vom Schicksal ab. Oft ist es wie in einem Lied, in dem es heißt: Es wird dir mehr genommen als gegeben... Und doch findet man mit den Jahren seine innere Zufriedenheit. Wieder ein sehr schöner, poetischer Text von Dir. LG Herbert
  11. Lieber @Ralf T. Ich sage nur ... Ein Sadist der anderen Schmerzen beschert Sich selbst über Muskelkater beschwert Hoppla - da läuft einiges verkehrt ! LG Herbert
  12. Liebe @ConnyS Solche Plappermäuler gibt es, erinnert mich an einen Arbeitskollegen. Man war bei ihm nur Stichwortgeber und schon legte er los, ohne auf den Punkt zu kommen. Ein Energieräuber, der einem Nerven gekostet hat. Deine Oma hat auch dieses Talent. Sehr humorvoll in Worte gepackt. LG Herbert
  13. Liebe @Uschi R. Beim Lauschen deiner Worte, scheint jedes Wort einer höheren Sphäre zu entschweben, getragen von Stille und Erhabenheit. Der Schöpfergeist ergießt sich hier in Zeilen, die Verstand und Herz berühren. Wow - Daumen hoch! So schön kann Poesie sein. Sei lieb gegrüßt, HERBERT
  14. Hallo @Cornelius Klingt fast wie ein böses Märchen - Märchen sind fast immer grausam. Man muss als Erwachsener sehr vorsichtig und überlegt mit Erklärungen umgehen, Kinder nehmen manches wörtlich. LG Herbert
  15. Hallo @Fehyla Das Nichts, von dem du sprichst, ist in Wirklichkeit ALLES. Alle, die noch nicht hier waren, sind im Gewahrsein des ewigen Seins. Es ist das Einzige, das immer schon war und immer sein wird. Hier auf der Erde machen wir nur Erfahrungen. Unser SEIN ist dabei nie in Frage gestellt, auch dann nicht, wenn wir unser irdisches Leben verlieren. Ein schöner Beitrag deinerseits. LG Herbert
  16. Liebe @Josina Eine sehr schöne Widmung. Kinder sind das Licht dieser Welt und manchmal wollen sie die geschützte Umgebung im Mutterbauch nicht so gern verlassen. Ich habe meine Mutter, sie war 16 Jahre alt, angeblich auch über Tage zum Narren gehalten. LG Herbert
  17. Lieber @Carolus, so sehe ich das auch! Das Leben will unsere Erfahrungen, das ist unser Schatz. Jede Handlung und Erfahrung hat uns zu dem gemacht, was wir sind. Mit jeder Inkarnation lernen wir dazu, bis wir für immer heimkehren. LG Herbert
  18. Hi , lieber @Ralf T. Eine Anmerkung zu deinen Schmunzelzeilen ... Achselhöhlenbären kann man kämmen oder scheren ✂️ Auch die Bärenmuschi im Intimbereich. Dort wo das Brünnelein sich wässert Wird mit der Schere nachgebessert. LG Herbert
  19. Lieber @Perry Genau so bildreich kann man Poesie beschreiben, wobei ich die Stille der Nacht als Begleitmusik beim Schreiben bevorzuge. LG Herbert
  20. Liebe @universe.moon Ich verstehe das Ansinnen des LI - letztlich kommt es auf die inneren Werte an. Aber wenn das LI sich so auf die Seele versteift, genügt da nicht ein tiefer Blick in die Augen? Spürt man nicht sofort die Resonanz der Liebe, wenn es passt? Und man könnte auch fragen: sind die Seelen nicht im Prinzip alle gleich? Sie sind doch das vom Schöpfer gegebene Sein, unangetastet und rein. Also bezieht sich das LI eher auf diese Körper/Geist-Einheit, die als Ego in Erscheinung tritt mit positiven und negativen Eigenschaften. Interessante Zeiten deinerseits. LG Herbert
  21. Hi, werter @Ralf T. Wer nichts verdient, kann auch nichts sparen Hat den Karren in den Dreck gefahren. Aus dem Schlamassel kommt man raus Spart man beim Essen und beim Haus. ... doch auf lange Sicht Hat man kein Ersparnischt ! Liebe Grüße in den Advent HERBERT
  22. Liebe @Monolith, das scheint ein universelles Gesetz in der Welt der Erscheinungen zu sein. Der Mensch ist das keine Ausnahme und im Universum fressen sich Schwarze Löcher durch die Galaxien. Der Menschen hat dieses Spiel des Überlebens verfeinert und gesellschaftlich etabliert. Wobei immer die Stärken am längeren Ast sitzen und die Großen die Kleinen fressen. Interessante Zeilen deinerseits! LG Herbert
  23. Hi, lieber @Ralf T. Zu deinem Schmunzelgedicht sei angemerkt ... Ob Ketzerei oder Hexerei Der Inquisition war das einerlei Die Wahrheit hat man stets gefunden Leib und Seele arg geschunden. Peinlich waren die Methoden Wie das Zupfen an den Hoden Haare wurden ausgerissen Vor Angst hat man sich angeschissen. 'Peinlicht' hieß das große Übel Worüber ich noch heute grübel. LG Herbert
  24. Liebe @Uschi R. Mit Worten berühren, mit Worten verführen - welch Poet möchte das nicht. Den Großen der Zunft ist es gelungen, ihre Werke sind der Ewigkeit eingeschrieben. Sehr schön von Dir getextet, toll ! LG Herbert
  25. Lieber @Ralf T. Deine Schmunzelzeilen brachten mich auf die Idee ... Fichtennadelbad ist sehr beliebt Weil Nadelduft uns dann umgibt. Verwendet wird's im Badezimmer Allerdings auch dort nicht immer. In Baches Mitte sah ich einen Mann Im Nadelwald mit Ficht und Tann. Der gute Mann war voller Schaum Der war gewiss vom Nadelbaum. LG Herbert
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