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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Liebe @Melda-Sabine Fischer Wieder ein herrliches Lesevergnügen. Da müssen selbst die Geister lachen, wenn sie als Untote über uns wachen. LG Herbert
  2. Liebe @Hera Klit Man darf sich die gute Laune nicht vermiesen lassen. Die Jungen klagen über Stress und Burnout, die Alten übers Zipperlein. Therapeuten schieben Überstunden und die Pharmaindustrie reibt sich die Hände. Der wackere Mensch (vornehmlich der Hesse) dreht dem die Nase und ist quietschvergnügt ! Habe dir wieder gerne gelauscht. LG Herbert
  3. Hallo @Cornelius Der Traum des LI könnte eine Vision gewesen sein - eine Päpstin würde mal neuen Schwung in den Vatikan bringen. Und die rosa Schuhe des Papstes würden einer Frau ohnehin besser stehen. Über die Absatzhöhe könnte es ja eine ENZYKLIKA geben. LG Herbert
  4. Liebe @Uschi R. Sehr schöne Poesie über das Leben. Ich fühle mich auch eher als blinder Passagier auf dem Schiff des Lebens und den Kurs bestimmt wohl eine höhere Macht. Dieses Zeitenschiff steuert mE. ungefragt ins ewige Fahrwasser. Unsere Wünsche und Hoffnungen begleiten uns auf dieser Lebensreise, nie wissend ob sie erfüllt werden. LG Herbert
  5. Lieber @Ralf T. Deine Zeilen lassen mich an Auswanderer denken, die nun dort ihr persönliches Weihnachtsfest feiern, wo immer die Sonne 🌞 lacht. Ich würde es ähnlich machen, wie in deinen Schmunzelzeilen beschrieben. LG Herbert
  6. Herbert Kaiser

    Eiszeit

    Lieber @heiku Ich würde bei Schneemann bleiben, das ist jedem vertraut. Nun, der frostige Mann im Schnee ist standhaft geblieben und hat sich von der Sonne nicht bezirzen lassen. Er wusste, ein Panscherl würde ihm nicht gut tun. Da musste die liebe Sonne einen Rückzieher machen und versteckt sich beleidigt hinter den Wolken. Eine nette Idee, gefällt mir. LG Herbert
  7. Hallo, liebe @Hera Klit Mir hat Vater einen kleinen Suzuki Wagen hinterlassen mit technischen Highlights. Die waren mir allerdings suspekt - ich mag kein Lenkrad mit hundert Funktionen! Stolz war ich auch nicht auf ihn - ein kleiner Beamter mit despotischer Ader. Mutter hat ihn nie verlassen, das kam einfach nicht in Frage. Ich bin aber mit 20 sofort ausgezogen und nach Wien gegangen. Das war ein gebührender Abstand von 130 Kilometer. Dein Song hat Klasse, berührt meine melancholische Ader. LG Herbert
  8. Liebe @Melda-Sabine Fischer Die Zeit verschont uns nicht, das Alter bricht den Halm der Jugend. Damit gehen gravierende Veränderungen einher - der Körper zeigt immer mehr Gebrauchsspuren und der Alterungsprozess findet im Tod sein Ende. Damit muss jeder leben und wer's humorig nimmt, liegt richtig! Ich hoffe, dass einige Dinge, wie zum Beispiel Inkontinenz, mir erspart bleiben. Wieder eine humorvolle Betrachtung, der ich gerne gefolgt bin. LG Herbert
  9. Liebe Juls Eine gelungene Bestandsaufnahme unseres Zustandes. Mich erschreckt da auch einiges und glauben kann man niemanden. Dabei ist die Welt voller Wunder, wenn man nur die Augen aufmacht. LG Herbert
  10. Bei uns ist das erhört worden - Schnee ist gekommen und die Trübnis ist gewichen. In der Stadt wird er sich nicht lang halten, aber am Land steht schon ein Schneemann in Mutters Garten. LG Herbert
  11. Liebe @Melda-Sabine Fischer Egal welches Thema du anpackst, deine locker freudige Einstellung den Dingen gegenüber kommt zum Vorschein. Und diese humorvolle Art wirkt auf den Leser ansteckend. So auch hier, in der Geschichte des Gartenzwerges, der doch noch seinen Platz im Leben gefunden hat. LG Herbert
  12. Hallo @Anaximandala Dein schönes Gedicht erinnert mich an den Film "300", wo sich der Spartanerkönig Leonidas mit 300 tapferen Kämpfern der gewaltigen persischen Streitmacht unter König Xerxes bei den Thermophylen entgegen stellt ... Du hast alles sehr anschaulich dem Leser näher gebracht! LG Herbert
  13. Lieber @Ralf T. Auch ich habe dein sehr persönlich gehaltenes Antwortgedicht gerne gelesen! Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. LG Herbert
  14. Hallo Juls Armer weißer Mann. Kaum lacht die Sonne dich an, vergeht dir das Lachen und du schmilzt dahin. Eine Ironie des Schicksals. LG Herbert
  15. Lieber @heiku Bei Schneefall ist aller Lärm gedämpft und Stille wird fast hörbar. Vor allem in der Natur schweben die Schneeflocken lautlos zur Erde und formen einen weißen Teppich. In der Stadt bleibt er nie lange liegen und wird zu braunem Gatsch. LG Herbert
  16. Liebe Uschi Ganz verloren ist noch nichts, allerdings kann uns nur ein gemeinsamer Wille retten, der Einzelne ist da machtlos. Die Erderwärmung auf 1.5 Grad Celsius zu beschränken, erfordert ein globales Handeln. Somit ist es nicht verkehrt sich zur Klimakonferenz zu treffen und Pläne zu schmieden. Wenn natürlich nur heiße Luft geredet wird, dann war es sinnlos. LG Herbert
  17. Liebe @Melda-Sabine Fischer Nikolaus und Krampus kommen jährlich ins Haus und bringen reichlich Gaben. Der Krampus teilt die Hiebe aus, verschont dabei die Braven. Dein Gedicht hat Esprit, sehr gern gelesen. LG Herbert
  18. Herbert Kaiser

    Der Nadelwald

    Der Nadelwald Die Stämme stehen dicht an dicht Es drängen sich hier Tann und Ficht Ein Baldachin hoch aufgespannt Umschließt den Wald bis hin zum Rand Das Licht kämpft sich zum Boden vor Verzaubert Moos und Blumenflor. © Herbert Kaiser
  19. Hallo, lieber @Ralf T. Verehrter Meister der Wortmagie, ein paar Zeilen meinerseits. Unter Wasser frönt man auch der Liebe Dafür sorgen schon die Triebe. Von Dorsch und Flunder bis zum Wal Wird gefischelt überall. Ein Kabeljauchzen kann man hören Tut man den Kabeljau nicht stören. LG Herbert
  20. Lieber @Cornelius Der Winter lässt grüßen, in schönen Bildern von Dir beschworen. Und er birgt auch Tücken. Durch die milden Winter ist der Zauber bei uns in Wien höchstens mal ein kurzes Gastspiel. Dafür kriegen die Skigebiete meist genug Schnee ab, um den Touristen die weiße Pracht zu garantieren. LG Herbert
  21. Hallo @Melda-Sabine Fischer Sehr lustige Episoden rund um den "Eiertanz". Wobei das Phänomen sich nicht entscheiden zu können auch krankhafte Züge annehmen kann und die betroffene Person handlungsfähig wird. Man spricht von "Oblomowismus", wenn jemand sehr unentschlossen, willensschwach und träge ist. Habe Dir gerne gelauscht. LG Herbert
  22. Hallo @Nesselröschen Da scheint sich eine 'Sie' in die Beziehung des LI einzuschleichen. Da ist vermutlich im Hintergrund eine Affäre im Spiel. Wie reagiert man da richtig? Ein klärendes Gespräch könnte nützlich sein, sofern beide dazu bereit sind. Wäre spannend zu erfahren, wie es weitergeht! LG Herbert
  23. Liebe @Hera Klit Sehr vernünftig klingen deine Visionen, denen ich gedanklich gerne gefolgt bin. Die Welt ist im Umbruch, einige haben schon ihren Arsch erhoben, andere sitzen noch bequem auf ihm und wollen am Status Quo festhalten. Die Jugend rebelliert an jedem Freitag und die Zeit läuft uns davon. KI steckt mE. in den Kinderschuhen und ist nicht des Rätsels Lösung. Wir müssen radikal umdenken und dann endlich gemeinsam handeln. LG Herbert
  24. Hallo @Wombat99 Deinen Worten stimme ich gerne zu - die Liebe verbindet Herzen wie Puzzle Teile, die zusammen passen. LG Herbert
  25. Liebe Juls Du beschreibst das Wunder Liebe so treffend und berührend, dass mein Herz vor Freude lacht. Diese innige Verbundenheit bleibt über den Tod hinaus erhalten. LG Herbert
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