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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Lieber @Cornelius Einfach schön! Toll geschrieben mit schönen Bildern der Natur - dunkle Wolken, heller Schein, Kraniche im Flug nach Süden. Und dann noch der Löwenzahn im frisch gemähten Gartengrün. LG Herbert
  2. Hallo @Ralf T. Ateeisten soll's auch geben Die ohne Tee ganz glücklich leben. Ich hingegen liebe Koffein Das ist der reinste Lustgewinn. Ich bin, wenn es gestattet ist Ein eingefleischter Kaffeefaschist. LG Herbert
  3. Lieber @Perry Man muss tatsächlich ab und zu das Alltägliche, das vertraute Terrain verlassen um es dann wieder neu für sich zu entdecken. Ein Ortswechsel, ein kurzer Trip und schon freut man sich auf zuhause. Toll geschrieben, gern gelesen. LG Herbert
  4. Herbert Kaiser

    Die Liebe leben

    Die Liebe leben Die Zeit steht für uns still Du träumst in meinen Armen Schicksal hab Erbarmen Dass die Nacht nie enden will. Die Tage ziehn sich in die Länge Bis ich dir wieder nahe bin Die Liebe leben ist der Sinn In der Seele schlummern Glücksgesänge. Im Chor von Lust und Zärtlichkeit Sind wir die Solostimmen Wenn wir dann a capella singen Macht es alle Himmel weit. © Herbert Kaiser
  5. Lieber @Holger Und Sartre hat die Hölle auf Erden in den Mitmenschen gesehen. Die Anderen fordern zur Stellungnahme in einer vagen Existenz, die sich der Mensch erst erschaffen muss. Da sind Kalamitäten vorprogrammiert. LG Herbert
  6. Lieber @Holger Ein Gedankenspiel des LI, nicht mehr und nicht weniger. In letzter Zeit bin ich einige Male über Zitate von Jean-Paul Sartre gestolpert und ich glaube der Text atmet ein wenig seinen Geist. Dir besten Dank für den ausführlichen Kommentar und den interessanten Beitrag. LG Herbert
  7. Aus dem Nest gefallen Wir sind aus dem Nest gefallen Das einst Garten Eden hieß Als wir verbot’ne Früchte stahlen Und uns ein zornig Gott verstieß. Nun irren wir herum auf Erden Als ob der Wahn den Schritt uns lenkt Dort, wo die Nächte Ängste bergen Und niemand uns Beachtung schenkt. Wo der Liebe nur die Worte gelten Des Menschen Handschrift ist Gewalt Nur der Teufel erschafft solche Welten Und uns in menschlicher Gestalt. © Herbert Kaiser
  8. Werter @Ralf T. Sie war nicht dick, nur etwas drall Eben gut gerundet überall Für mich war sie eine echte Pralline Mit Kurfen ganz nach meinem Sinne. LG Herbert
  9. Lieber @Cornelius In meiner Bürozeit habe ich beim wöchentlichen Jour fixe genau diese Schwafel Erfahrung miterleben dürfen. Dafür hat der Chef zumindest in der Pause einen Kaffee springen lassen - immerhin. Habe gerne deinen Worten gelauscht und geschmunzelt. LG Herbert
  10. Liebe @Uschi R. Es wäre gelogen, wenn man sagt, dem wäre nicht so - der Poet will selbstverständlich Anerkennung, wie jeder andere auch. Das letzte Wort hat jedoch der geneigte Leser und dieser spendet den Applaus. Ein Text quasi in eigener Sache mit Allgemeinwert. LG Herbert
  11. Hi @Ralf T. Dazu ein flüchtiger Gedanke ... Der Landwirt schreitet durch das Feld Wo Getreide steht in vollen Ähren Diese Ährfahrung dem Bauern gefällt Die Ernte wird den Reichtum mehren. LG Herbert
  12. An @Cornelius, @Perry, @Uschi R., @Ralf T. Ich bedanke mich herzlich für eure schönen Antworten. Ebenso mein Dank für die Likes von @JoVo, @Lightning, @heiku, @Uschi R., @Cornelius, @Monolith, @Volker Harmgardt und @Ralf T. LG Herbert
  13. Lieber @JoVo, lieber @Holger Die Liebe war noch nie einfach, zumindest nicht wenn zwei durchs Leben geformte Menschen aufeinander treffen. Oft sucht man den kleinsten gemeinsamen Nenner im Bett - daraus kann Liebe erwachsen oder auch nicht. Oft bleibt es bei einer Nacht und der Funkstille. Euch mein herzliches Dankeschön für die Kommentare und Likes. LG Herbert
  14. Lieber @Holger Bedrohlich erscheint der Sturm in dunkler Nacht. Diese Gewalt, entfacht von der Natur, treibt zum Abschied - der Tod scheint omnipräsent. Starke Bilder, wortgewaltig inszeniert. LG Herbert
  15. Herbert Kaiser

    Funkstille

    Funkstille Die Honigtropfen der Liebe Dieses süßliche Gift Nährt des Herzens Sehnsucht Zu viel Rouge und Lippenstift. Man trägt die Freude im Gesicht Signale zwischen Herzen wandern Das sinnliche Glück Liegt in der Hand des Andern. Verliebtheit hat ihre Halbwertszeit Ohne die rosarote Brille Gefühle auf der Hochschaubahn Und irgendwann Funkstille. © Herbert Kaiser
  16. Lieber @heiku Mit dem Alter wird alles schwächer, auch das Licht der Sterne. Alles hat in der Welt der Erscheinungen ein Ablaufdatum. Aus der Materie entsteht etwas Neues und das innewohnende Bewusstsein geht ins kosmische Bewusstsein über. Ein ewiger Kreislauf, wie es scheint. LG Herbert
  17. Lieber @Holger Eine wunderschöne Ballade aus deiner Feder. Die Diskrepanz zwischen innerer Schönheit und äußerer Erscheinung verursacht Leiden. Man würde gerne Schönheit, Liebe, Edelmut auch äußerlich zeigen können. Aber die wahre Liebe erkennt dies und sagt Ja zu diesem Menschen. LG Herbert
  18. Servus @Lightning Schöne Sehnsuchtspoesie, die mich auf Anhieb angesprochen hat. Die äußere Trübnis spiegelt sich in der Seele wider, herrlich intoniert. LG Herbert
  19. Lieber @Cornelius So idyllisch kann ein Herbstnachmittag ausklingen. Ich hätte die Gemütlichkeit noch mit einem Glas Punsch untermauert und Chopin in den CD-Player geschoben. Deine Verse gefallen mir sehr gut, ein Lesevergnügen. LG Herbert
  20. Herbert Kaiser

    Du und ich

    Du und ich Du und ich, ein Eiland der Liebe Umzingelt von Gehässigkeit In die Schönheit des Lebens verliebt Übten wir Gelassenheit. Uns den Himmel auf Erden bereiten War das erklärte Ziel Keine Verlockung konnte uns spalten Was Gott Amor sehr gefiel. Nicht immer lachte das holde Glück Es gab auch dornige Zeiten Wie ein Bumerang kam die Liebe zurück Tränen mussten das Herz uns weiten. Nun, am Gipfel unserer Jahre Stehen wir da mit verklärtem Blick Ich habe dich sanft in die Arme genommen Das war wohl unser Zaubertrick. © Herbert Kaiser
  21. Hallo @Ralf T. Dazu fällt mir nur ein: Kakerlaken haben nichts im Haus zu suchen, vor allem nicht die Küchenschaben, die sich an den Speisen laben, und die dadurch für uns verdarben - das ist der reinste Schabernack ! LG Herbert
  22. Ja, liebe @Darkjuls, die Wahrheit mag mitunter bitter und dornig sein. Am Ende der Zweisamkeit lauert die Einsamkeit und die Sehnsucht nach dem Partner bleibt. Erst ein schier unmenschlicher Akt des Loslassens befreit aus innerer Gefangenschaft und setzt die Segel für ein befreites Leben. Schöne, melancholische Zeilen denen ich gerne nachgespürt habe. LG Herbert
  23. Liebe @Hera Klit Die Magie des Wortes mit einem schönen Song beschwört. Das hat Unterhaltungswert mit Tiefgang. LG Herbert
  24. Herbert Kaiser

    Feuervogel

    Feuervogel Reiss mir das Mondherz aus der Brust Das kalt und einsam in mir schlägt Halte es wärmend in den Händen Damit die Liebe es erweckt. Sei mein Feuervogel der Nacht Der Sternenmilch in die Seele gießt Dass treiben kann der Liebe Spross Und neues Leben in den Adern fließt. Nimm mich zärtlich unter dein Gefieder Brüte das Geheimnis in mir aus Ich liege als toter Schwan zu deinen Füßen Jetzt wohnen wir im selben Haus. © Herbert Kaiser
  25. Hallo lieber @Holger Da zauberst du schon schöne Frühlingsbilder in den grauen November. Zu dieser Zeit keimt schon die Hoffnung auf wärmere Tage. Und eh man glaubt, wird der Frühjahrszauber wieder die Landschaft beleben. LG Herbert
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