Zum Inhalt springen

Herbert Kaiser

Autor
  • Gesamte Inhalte

    2.337
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Lieber @Holger Herzlichen Dank fürs Hineinspüren in die knapp gehaltenen Zeilen. Einsame und Träumer sollte man nicht küssen, das hat einmal eine bedeutende Schriftstellerin gesagt. Aber die Sehnsucht schreit nach Liebe und Zärtlichkeit und ein Kuss lässt hoffen. Aus Angst misstraut man dem unverhofften Glück, der Himmel verfinstert sich. Der Wunsch nach Zweisamkeit bleibt latent bestehen. Herzlichen Gruß, HERBERT
  2. Hi lieber @Ralf T. Karibik, Sonne, Meer, Bikini - da fällt mir ein ... Weiße Streifen auf brauner Haut Passt nicht zu einer scharfen Braut. Der Karabikini hat sie gut geschützt Gegen Sonnenbrand aber nichts genützt. Der Karibik Urlaub war traumhaft, fürwahr Jetzt bleibt sie zuhause beim FKK. LG Herbert
  3. Liebe @Monolith Die Uhr, sie tickt und tickt - der Mensch im Hamsterrad nimmt das gar nicht bewusst wahr. Irgendwann tut sich dann der Abgrund auf und es heißt "Game over". Ein schöner, sinniger Text! LG Herbert
  4. Hallo liebe @Monolith Wie immer findest du ein Haar in der Suppe - das zeichnet dein gutes Gespür und die Textarbeit aus. Dafür mein Dank! Deinen Vorschlag hättest du gerne hier als Antwort posten können. LG Herbert
  5. Einsames Herz Einsames Herz Gewagtes Spiel Oft ist schon ein Kuss zu viel. Der Himmel klart auf Trügerischer Schein Die Gefühle trüben sich rasch wieder ein. Die Seele weint Das Herz ❤️ darbt vor sich hin Ob ich für immer alleine bin? © Herbert Kaiser
  6. Hallo @Ralf T. Deine Zeilen inspirierten mich heute zu einem sehr persönlichen Statement, meine Person betreffend. Nässe war mein Berufsfeind, da dann die Arbeit im Freien kaum möglich war. Hab als Vermessungsbeamter die Zeit abgesessen War im Außendienst brav am Vermessen Präzisionsnivellement war mein Fachgebiet Vermesser, die man auf der Straße sieht. . . . Damals war ich Präzionist Heute nur mehr Pensionist. LG HERBERT
  7. Lieber Delf Im Schweigen kann man Größe zeigen Der Mund kann auch geschlossen bleiben Anders als beim Plappermaul ! Hör lieber zu, denk dir dein Teil Biete dein Wort nicht immer feil Man wird es zu schätzen wissen ! Animiert durch deine Zeilen ... LG Herbert
  8. Lieber @Holger Eine Abkürzung gibt es im Leben nicht, man muss die Erfahrungen machen, die die Vorsehung parat hält. Geist und Herz sind wankelmütig, das Leben an sich strebt das Glück an. Im Stirb und Werde gipfelt unsere Existenz. Wunderbarer Text, gern gelesen! LG Herbert
  9. Liebe Juls, eine schöne Liebeserklärung. Die Verliebtheit spricht aus deinen Zeilen, da wird die/der Geliebte zur Sonne, zum Leuchtturm, zur Oase etc. Leider hält diese Phase nicht ewig. LG Herbert
  10. Liebe @Uschi R. Danke für dein Feedback. Ich persönlich schreibe fast täglich ein Gedicht in etwa einer Stunde, da bleibt noch Zeit für Kommentare und Antwortgedichte. Ausserdem habe ich einen Fundus auf den ich zurückgreifen kann. Somit bin ich nicht unter Zugzwang. LG HERBERT
  11. Hallo @Elisabetta Monte Ich darf mich auch als Fan von Portugal bezeichnen - war bis jetzt dreimal dort, ist aber schon einige Zeit her. Allein wegen der Pastéis de Nata hat sich die Reise gelohnt. Die Altstadt sah ich vor und nach dem Brand. Dein Gedicht macht Lust auf Lissabon. LG Herbert
  12. Liebe @Alter Wein Das stimmt! Meine Großmutter pflegte im Pfarrblatt die Todesanzeigen zu lesen. Sie kommentierte meist mit den Worten "Die/Der war eh schon alt" und selbst war sie über Achtzig. Da habe ich schmunzeln müssen. Ansonsten möchte ich noch anmerken, dass ein gleicher Humor einer Beziehung sehr dienlich ist. Danke und herzliche Grüße HERBERT
  13. Herbert Kaiser

    Gesucht und gefunden

    Gesucht und gefunden "Traummann sucht Traumfrau für gemeinsamen Nestbau" Mit dieser Annonce haben wir uns gefunden Dann beschnuppert und für würdig befunden. Seitdem sind viele Jahre verstrichen Die Verliebtheit ist der Liebe gewichen Ein gewisser Humor war uns immer zu eigen Wir lesen vergnügt die Todesanzeigen. © Herbert Kaiser
  14. Lieber @heiku Jetzt kommen auch bei uns ein paar unwirtliche Tage mit Kälte und Regen. Der Wind treibt die Blätter von den Bäumen und wirbelt sie durch die Luft - Novemberstimmung. LG Herbert
  15. Hallo @Jan Fischer Man muss mitunter in die Katakomben der Seele steigen um die Sonne wieder zu würdigen. Alles im Leben hat seinen Sinn und Erfahrungen bereichern uns. Ich musste auch durch Wirrnis und Depression gehen, bis die Stille mich in die Arme schloss. Wünsche dir/dem LI alles Gute auf dem Lebensweg. LG Herbert
  16. Hallo lieber @Perry AUFSCHREIBEN ist eine nützliche Angelegenheit. Gedanken fliegen rasch davon, Papier ist geduldig. So kann man immer darüber reflektieren und schauen, wie man darauf reagiert. Mit den Gedichten verhält es sich ähnlich. Man schreibt sich Dinge von der Seele, wenn man merkt wo der Schuh drückt. Die Wortwahl gefällt mir wieder sehr gut! LG Herbert
  17. Lieber @Cornelius Das mit dem Gefängnis muss man noch klären - wer ist drinnen und wer draußen. Ansonsten habe ich einiges dazugelernt - mit Fischen kenne ich mich nicht so richtig aus. Alles was unter Wasser schwimmt, ist mir nicht geheuer. Deine Verse glänzen wie ein Goldfisch, alle Achtung! LG Herbert
  18. @Cornelius Lieber Poetenfreund, das freut mich. Eigentlich sollte man seine Werke in Stein meißeln, für die Ewigkeit. @Darkjuls Ja, man versucht immer wieder sein Bestes zu geben und vieles wird wieder verworfen. @Pegasus Die Qualität hält oft mit der Quantität nicht Schritt, nicht jeder Tag bringt ein Highlight. Bei einer Blockade würde ich einfach von deiner Befindlichkeit schreiben ✍️, wie es dir damit geht. Vielleicht kommst du dann wieder in die Gänge. Ich bedanke mich bei Euch sehr herzlich! Der Dank gilt auch den Likes von @Cornelius, @Pegasus, @JoVo , @Stefan Lessard und @heiku. LG Herbert
  19. Hi @Ralf T. Pergamenthol ist mir unbekannt Vielleicht hat man es umbenannt Wörter, rein Bio, glaube ich zu kennen Man pflegt es Buchstabensuppe zu nennen LG Herbert
  20. Herbert Kaiser

    Vom Schreiben

    Vom Schreiben Im Tintenfass des Schreiberling Schwimmen die Wörter hin und her Sie zu fassen ist sein Sinn Fällt es auch mitunter schwer. Der taucht die Feder ein und schreibt Von Liebe, Tod und Leben Und dass er Wort für Wort in Reime treibt Da muss er sich schon Mühe geben. Zum Schluss liest er sein Poem laut Voll Stolz, die Arbeit ist getan Das Ego schwillt, ist hoch erbaut Er fängt sogleich ein neues an. © Herbert Kaiser
  21. Liebe @Darkjuls Recht gesprochen - man darf nicht aufgeben oder sich unterkriegen lassen! Die Zähne zusammen beißen und sich aus dem Schlamassel ziehen ist Gebot der Stunde, wenn scheinbar alles in einem zerbricht. Die Tränen weisen den Weg und ein neuer Morgen wird sich zeigen. Wunderschön von dir geschrieben. LG Herbert
  22. Lieber @Holger Dein Gedicht deutet es an: wir selbst sind RAUM-ZEIT-EWIGKEIT, ein SPIEGEL der Schöpfung. Habe vermutlich nichts verstanden von deinen schönen poetischen Zeilen. LG Herbert
  23. Liebe @Hera Klit Du hast ein Mörderhandy, ich ein Klapphandy - ist auch irgendwie gefährlich. Nur mein Betriebssystem ist von Otto Normal, also außerirdisch Android. LG Herbert
  24. An @Perry und @Holger Mein Dankeschön an Euch für die klugen Überlegungen. Ich finde, der Mensch hat den Bibelspruch "Macht euch die Erde untertan" zu oberflächlich ausgelegt. Nun erlaubt er sich alles ohne Rücksicht auf Verluste. Es zählt nur das schnelle Geld, der eigene Profit. Und immer mehr Wachstum ist die Prämisse. Irgendwann kippt das Ökosystem und die Rechnung wird uns präsentiert. Die künftigen Generationen werden ausbaden, was wir vergeigt haben. Selbst wenn das Leben nur ein Spiel der Gedanken oder ein kosmischer Traum ist, so sind wir gezwungen, die damit verbundenen Erfahrungen zu machen. Und da kommt nichts Gutes auf uns zu! LG Herbert
  25. Weltensturm und Weltenbrand Weltensturm und Weltenbrand Wir hatten es doch in der Hand Mit Herz und Hirn Unser Schicksal so zu lenken Dass wir der Schöpfung Achtung schenken. Das Gegenteil haben wir getan Wir fingen die Erde zu knechten an Von Habgier getrieben Wurde geplündert, gemordet, geschunden Aus dem Schlamassel kein Ausweg gefunden. Nun wird uns die Rechnung präsentiert Wer die Ehrfurcht vor Gott und der Welt verliert Darf sich nicht Krone der Schöpfung nennen Nun schwankt der Boden unter den Füßen Wir werden es mit dem Leben büßen. © Herbert Kaiser
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.