Zum Inhalt springen

Herbert Kaiser

Autor
  • Gesamte Inhalte

    2.337
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Liebe @Donna Die Sonne fällt durch Zweige und Äste und wärmt die bunt gefärbten Blätter. Der aufkommende Wind rüttelt und schüttelt die Baumkronen. Der nahe Kälteeinbruch bringt einen Vorgeschmack auf den Winter. Ein schönes Gedicht zum Spätherbst. LG Herbert
  2. Hallo @Ralf T. Der Bubble Gum wird aus Erdöl gemacht Damit man mit weißen Zähnen lacht Ein KAUBOY hat ihn immer im Mund Der Atem stets frisch, die Zähne gesund! LG HERBERT
  3. Hallo @Fehyla Die körperliche Liebe anschaulich auf den Punkt gebracht. Die Faszination besteht ja im Erkunden der körperlichen Landschaft des geliebten Menschen. Gern gelesen! LG Herbert
  4. Liebe @Hera Klit Wenn man nach Jahren an einen Ort kommt, wo sich das Leben abgespielt hat, ist man meist enttäuscht und noch von der Vergangenheit gefesselt. Viele Gesichter von damals sind bereits auf den Friedhof übersiedelt. Die große Liebe im Strudel der Zeit untergetaucht. Eigentlich hält einem hier nichts mehr. Ich habe deine Zeilen genossen! LG Herbert
  5. Lieber @Holger Ich glaube, ein verbittertes Herz ist für die Liebe nicht empfänglich. Es hat sich durch die Lebensgeschichte verhärtet. Dir mein Dank fürs Feedback und herzlichen Gruß! HERBERT
  6. Hallo @Holger Der Alte spürt das nahe Ende und wartet geduldig. Vielleicht wird sich mit Einbruch der Nacht der ewige Schlaf auf ihn senken. Bewegende Zeilen deinerseits. LG HERBERT
  7. Liebe @Sternwanderer Die Intension des Gedichts war folgende: das LI, ein Sonderling, hat ein hartes Leben hinter sich. Ein Leben, das nur Strenge, Zucht und Ordnung aber keine Liebe kannte. Verbittert will er mit den Mitmenschen nichts mehr zu tun haben, die ihn zeitlebens gehänselt und schikaniert haben. Da bleibt kein Spielraum für Schönes im Leben. Danke für dein Statement und liebe Grüße, HERBERT
  8. Die Welt ist mir ein kalter Ort Geht doch alle weg! Lasst mich einsam und verlassen Ihr sagt: Ich hab im Kopf nicht alle Tassen Mich schert euer Gelaber einen Dreck. Ich war allein in diese Welt gestellt Hab nie gekannt ein Elternhaus Das Waisenhaus war mir ein Graus Wo sich zur Ordnung noch die Zucht gesellt. Geborgenheit kenne ich nur als Wort Eine strenge Hand hat stets regiert Wodurch sich die Spur der Liebe verliert Die Welt ist mir ein kalter Ort. © Herbert Kaiser
  9. Hi @Ralf T. Den Weg zur Kirche säumt die Baumallee Im Winter meist bedeckt mit Schnee Das Wetter ist zapfig und man friert Weshalb ins Gasthaus man schnell irrt Die Kirchgänger tut man gut bewirten Es sind die Stammgäste, die Alleeierten. P.S. Beim Kirchgang trägt man das Sonntagsgewand ... LG Herbert
  10. Liebe @Uschi R., dass du eine große Liebhaberin von Rosen bist, kann man aus einer Vielzahl deiner Gedichte ablesen. Auch dieses Gedicht gibt Zeugnis davon. Nur mit dem letzten Rosengruß auf dem Grab kannst du dir noch 100 Jahre Zeit lassen. LG Herbert
  11. Hallo @gummibaum Einfach meisterlich - super flüssig zu lesen und mit toller Pointe! LG Herbert
  12. Hallo @Monolith Danke auch diesmal für die Textarbeit! Auf die Schnelle habe ich an den aufgezeigten Stellen Änderungen vorgenommen. Ich hoffe es passt besser. LG Herbert
  13. Allerseelen Zu Allerheiligen und Allerseelen Wie sie alle bei den Gräbern stehen Und die Erinnerungen quälen Vielleicht gibt es ein Wiedersehen. Die Verwandten, Vater, Mutter, Kind Sind schon lange fort gegangen Sie sind ein Wispern nur im Wind Seit sie die Ewigkeit errangen. In Stein gemeißelt ihre Namen Die wir lebendig noch im Herzen tragen Obwohl sie Flügel wie Engel bekamen Bleibt die Trauer nicht nur an diesen Tagen. © Herbert Kaiser
  14. Werter @Ralf T. Die LEXIKONSEVEN gibt's schon digital Abrufbar von überall Früher musste man Dr. SOMMER fragen Das war noch in den BRAVO Tagen Der Mann gab auch Rat am Telefon Mit seinem Wissen aus dem LEXIKON. Danke für deine Inspiration! LG Herbert
  15. Hallo @Jan Fischer Wie macht man's wirklich richtig? Gibst ihm was, er sitzt morgen wieder da. Gibst ihm nichts, hast ein schlechtes Gewissen. Also gibt man ein bisschen zur Gewissensberuhigung. Das ist zwar irgendwie scheinheilig, aber besser als nichts. Aktuell sieht es bei uns so aus, dass Bettler vor Geschäften lauern und die Hand ausstrecken, Tag für Tag. Ich gebe meist das Restgeld vom Einkauf, also ein paar Münzen, als kleine Spende. Das hilft nicht wirklich, aber wenn andere auch geben, kommt in Summe auch etwas zusammen. Ein schwieriges, aktuelles Thema. LG Herbert
  16. Hallo @Darkjuls Ein grausames Kapitel häuslicher Gewalt. So etwas gehört sich einfach nicht, passiert aber vermutlich öfter als man glaubt. Vor Gericht ist der Ausgang oft auch noch fraglich ... LG Herbert
  17. Hallo @gummibaum Besten Dank fürs Vorbeischauen und den Textvorschlag. Ihn habe ich gern übernommen! LG Herbert
  18. An @Monolith Du bist noch jung an Jahren, solche Gedanken drängen sich eher im Alter auf. Ich kann nur sagen: bitte das Leben in vollen Zügen genießen, solange es geht! An @Holger Welch schönes Antwortgedicht! Dein Feedback freut mich sehr. Danke und liebe Grüße zu Euch HERBERT
  19. Lieber @Holger Ein sehr schönes, poetisches Abschiedslied, dem ich gern gelauscht habe. In den kommenden Novembertagen wechselt das Bunt des Herbstes ins nebelfeuchte Grau. LG Herbert
  20. Guten Morgen, @JoVo Ist nur eine Idee von mir. Ich glaube der Tod ist nicht unser Feind. Er nimmt uns zwar alles Irdische, bringt uns aber ins ewige Leben. Kannst dir ruhig noch Zeit lassen, es herauszufinden. Liebe Grüße nach Berlin! HERBERT
  21. Wenn die letzte Stunde schlägt Im Mondschein schleicht der Tod ums Haus Dringt wie ein Geist durch Tür und Wände Holt dich aus tiefem Schlaf heraus Greift nach der Seele ganz behände. Da fährt es dir durch Mark und Bein Die letzte Stunde hat geschlagen Im Schock fällt dir nur ' Friedhof ' ein Dorthin wird man dich tragen. Der Tod spricht: „Keinen Widerstand !“, Es raunt wie Trost ein jedes Wort Gekonnt löst er des Lebens Band Und schwebt mit deiner Seele fort. © Herbert Kaiser
  22. Liebe @Donna Die Natur ist immer ein Tröster, ein lieber Freund der dich in die Arme nimmt. Der Wind scherzt mit dir, spielt mit dir - auch an trüben Tagen. Dort kannst du Stress und Sorgen abladen. Sehr schönes Gedicht von dir, gefällt mir. LG HERBERT
  23. Lieber @Perry So ähnlich kenne ich das leider auch. Vor Jahren habe ich mich mit einer Transportkiste übernommen, seitdem spinnt der Ischiasnerv - wird irgendwie im Becken eingeklemmt und strahlt nach unten bis in die Zehen. Selbst die richtige Schlafposition zu finden, ist ein Abenteuer ... da ist Schluss mit lustig. LG Herbert
  24. Lieber @Ralf T. Ein Blumenbeet ins Gebet genommen Ist den Blüten gut bekommen Liebe Gärtner denkt daran Hilft beten nicht, muss Dünger ran. Dir blumige Grüße HERBERT
  25. Ja, liebe @Monolith, mit zunehmenden Alter ist das absolut zutreffend. Als junger Mensch sieht man vieles noch in rosa oder strahlend bunt, aber durch den großen Erfahrungsschatz zeichnen sich eher schwarz-weiße Konturen ab. Man lässt sich nichts mehr vormachen. LG Herbert
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.