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Herbert Kaiser

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Kaiser

  1. Herbert Kaiser

    Flaute

    Lieber @heiku Da bin ich ganz bei dir. Aufgeben kommt nicht in Frage, tatkräftig wieder in Fahrt kommen, ist angesagt. So schnell lassen wir uns nicht unterkriegen. LG Herbert
  2. Liebe @Hera Klit Die Idee der Liebe ist schwer zu fassen, da kommt das Gedanken Karussell in Bewegung und schießt mitunter über das Ziel. Ein erfrischendes Gedicht, gefällt mir. LG Herbert
  3. Hallo @kupfi Meine Zeilen sind als Shocker gedacht, die nur von der Grausamkeit der Realität übertroffen werden. Bei uns attackiert ein Verrückter Obdachlose mit Messerstichen und Mord und Totschlag sind gängige Schlagzeilen. Wir leben in einer grausamen, verrückten Welt. Dir mein Dank und liebe Grüße Herbert
  4. Herbert Kaiser

    Stadt in Angst

    Stadt in Angst Die Mond schwebt hell als Sichelschwert Über den Häuptern der schlafenden Stadt Die Turmuhr schlägt um zwölf Mitternacht Das spärliche Licht für die Nacht ist entfacht. Eine dunkle Gestalt nutzt die nächtlichen Schatten Duckt sich und zwängt sich in Mauernischen Sein Messer wird ein Opfer finden Mit eisernem Griff an der Kehle erwischen. Als Schlagzeile heute früh war zu lesen: Vier Frauen spurlos verschwunden! Das letzte Opfer, eine alte Frau Man hat nur ihren Rollator gefunden. © Herbert Kaiser
  5. Hallo liebe @Monolith Im Google steht: Kirtag, auch Kirchtag (-weih), wird einmal im Jahr abgehalten, ursprünglich am Jahrestag der Kirchenweihe, der zugleich der Festtag des Kirchenpatrons sein konnte; später als allgemeines Dorffest zur Erntezeit häufig in den Herbst verlegt. Kirtage haben wir in Österreich einige, auch im Wiener Bereich. Da geht's lustig her für Jung und Alt. Zu einem richtigen Kirtagstrubel gehören Verkaufstandln und Gastronomie, ein Rummelplatz für Kinder und Musik. Das Gedicht ist als augenzwinkernde Satire gedacht. Ein ernster Hintergrund fehlt. Danke fürs Vorbeischauen und Kommentieren. LG Herbert
  6. Liebe Juls Deine sehr schön verfassten Zeilen beleuchten ein brisantes Thema. Vor allem bei älteren, alleinstehenden Personen stellt sich das Problem: Wohin mit dem Haustier, wenn ich ins Spital muss oder gar ins Heim. Kurzfristig kann man das vielleicht organisieren, aber langfristig bedeutet es wohl die Trennung. LG Herbert
  7. Herbert Kaiser

    Neulich

    Neulich Neulich am Kirtag Ihr lächelnder Blick Sagte: Tanz mit mir! Bis morgens um Vier Dann gehöre ich dir. Das alles sah ich Auf einen Blick Doch es kam knüppeldick: Ihr Mann Johannes Hatte mich auch im Blick. So wurde die Nacht Im Lotterbett Zum Erotik Exzess Beim flotten Dreier. © Herbert Kaiser
  8. Werter @Ralf T. Diese Clownsfigur, ein Unikat Die Jahre auf dem Buckel hat Ist aus Lötzinn NEIN, aus Blödzinn ! Da hat sogar der Clown gelacht. Werter Ralf, was du alles sammelst ... LG Herbert
  9. Lieber @kupfi Du sprichst ein brisantes Thema an - Plastik. Wenn man bedenkt, dass 40 Prozent davon am Ende in der Umwelt landen, so haben wir ein Problem. Diese Prozentzahl bedeutet Milliarden Tonnen Plastik als Gefährdung von Mensch und Tier. Vor allem die Verschmutzung der Meere ist sehr problematisch. Plastiksackerl und Plastikflaschen sind in der EU zum Teil verboten, doch viel merkt man davon nicht. Da müssen wir uns noch kräftig anstrengen, um eine Lösung zu finden. LG Herbert
  10. Liebe @Sternenherz Der umtriebige Mensch hat, selbst in Rente, keine Zeit für den Winterschlaf. Der bleibt den Bären vorbehalten. Er wäre zwar eine vernünftige Sache, aber eben undenkbar. Mir reicht es, mich in Stille fallen zu lassen, abzuschalten und so neue Energie zu tanken - das Bärenfell muss ich mir dazudenken. Deine Zeilen klingen famos, einfach toll geschrieben! LG Herbert
  11. An @kupfi, @Monolith, @Darkjuls und @Pegasus Ich bedanke mich herzlich für eure lieben Beiträge! Ihr habt den Schelm in mir entlarvt. Man darf nicht alles für bare Münze nehmen, ist mit Augenzwinkern geschrieben. Seid lieb von mir gegrüßt HERBERT
  12. Herbert Kaiser

    Kann sein ...

    Kann sein … Kann sein, dass ich übertreibe Kann sein, dass ich nicht am Boden bleibe Kann sein, dass ihr über mich lacht Als Narr ziehe ich Wunder in Betracht. Ein Fantast, ein Querdenker, ein Linker Ein begnadeter Träumer vor dem Herrn Wenn ich bei jedem Wort auch mit den Augen zwinker Das Leben ist mir heilig, aber ich spotte gern. Mag sein, dass ich den Bogen überspanne Für mich ist auch das Meer nur eine Badewanne Und da ich jeden Tag bei Null beginne Schärft das Leben meine Sinne. © Herbert Kaiser
  13. Liebe @Darkjuls Mir scheint das LI will mehr als Freundschaft. Da sind stärkere Gefühle, da führt kein Weg vorbei. Das Wiedersehen zeigt es deutlich, da brennt jemand in Liebe und erhofft sich ein gemeinsames Glück. Schöne Zeilen deinerseits, gefällt mir. LG Herbert
  14. Servus @Ralf T. In einem Bächlein, helle Lebte die launische 'Flohrelle'. Sie schoss dort munter hin und her Machte es dem Fischer schwer. Von Wuchs war sie eher klein Passte in jeden Kochtopf rein. Besser jedoch, wenn man sie briet Und dazu sang das 'Fohrellen-Lied'. Dir mein Dank für den Denkanstoß! LG Herbert
  15. Hallo @kupfi Der Homo sapiens als höchste Entwicklung des Menschen hat's nicht leicht. In eine Welt der Vergänglichkeit geworfen, wo das unweigerliche Ende der Tod ist, da sucht man vergeblich nach langfristigen Konzepten. Die paar Erdenjahre versucht der Mensch auszupressen wie eine Zitrone, um dem Leben einen Sinn zu geben und Glück zu erlangen. Alles was er nicht mit den eigenen Sinnen erfahren kann, wandert in die Schublade des Glaubens und wird zur Spekulation. Und der Glaube an ein ewiges Leben, der das irdische Leben relativiert, wird von Vielen nicht in Betracht gezogen. So sieht er sein Heil in der materiellen Welt und beutet diese schamlos aus. Alles nach der Devise: schnelles Geld, schnelles Glück, schnelle Liebe. Insofern ist der moderne Mensch ein gefährlicher Irrläufer der Evolution . Dein Text wirkt inspirierend. LG HERBERT
  16. Hallo @Perry Die Erde und der Mond als Begleiter, das ist seit Äonen ein eingespieltes Team. Dabei ändert für den Blick des Menschen der Mond relativ rasch sein Erscheinungsbild - er nimmt zu und ab und steht auch als Sichel am Firmament. Er beeinflusst das Leben auf der Erde, lässt Gezeiten entstehen und mischt sich in den Biorhythmus des Menschen ein. Ein kleiner Himmelskörper mit gewaltiger Wirkung. Ob er auch zu den Menschen spricht, weiß ich nicht - vielleicht der Mann im Mond. LG Herbert
  17. An @kupfi und @Perry Ich bedanke mich herzlich für eure Beiträge! Da es nur das EINE, nämlich das universelle Bewusstsein gibt, spielt dieses alle Rollen im Spiel des Lebens - das ist Bewusstsein in Aktion. Die Rolle ist vom Karma geprägt und darüber entscheidet mE. nicht das Individuum. Somit vertrete ich auch nicht die Idee einer Verbesserung. Die Schöpfung ist zu jedem Zeitpunkt vollständig und perfekt. Liebe Grüße HERBERT
  18. Herbert Kaiser

    Samsara

    Samsara Es gibt kein Ende Es geht immer weiter Ein Neuanfang Mit jeder Geburt Samsara dreht sich Unaufhörlich Das Karma erfüllt sich Bei Wiedergeburt Ein ewiges Treiben Zwischen den Welten Ein Kreislauf, der ins Nirwana führt © Herbert Kaiser
  19. Lieber @kupfi WER will schon Veränderungen? Doch keiner von uns und schon gar nicht im Alter! Jeder hat sein kleines Glück zusammen gebastelt, mühsam all die Jahre und jetzt wird das in Frage gestellt? Da spielt Otto Normalverbraucher nicht mit, seine Idylle ist ihm heilig. Und triftige Gründe für Veränderungen gibt es nicht, solange man sich wohlfühlt. LG Herbert
  20. Liebe @Pegasus Wahre Freundschaft ist Goldes wert. Deine sehr schönen poetischen Zeilen verdeutlichen es. Toll geschrieben, gern gelesen! LG HERBERT
  21. Lieber @Alexander Herzlichen Dank für deine Textarbeit. Dein Vorschlag gefällt mir sehr gut, habe ihn gerne übernommen. Sei lieb gegrüßt HERBERT
  22. Herbert Kaiser

    Herbstgefühle

    Herbstgefühle Oft tagt der Herbst in meiner Seele Schaut welches Blatt sich halten kann Eh Sturmwinde und Nebel kommen Dann fängt das große Zittern an. Wie lange noch kann ich mich halten Dort wo wir Todgeweihten hocken Uns droht der tiefe Erdenfall Vor Angst will mir der Atem stocken. Der erste Wind hebt mich vom Ast Sieh nur wie leicht ich mit ihm schwebe Gar wohlig ist mir um das Herz Als ob es nie ein Landen gebe. © Herbert Kaiser
  23. Guten Abend, @Joshua Coan Ein provokanter Text, wie ich meine. Schön, dass du die Beantwortung dem Leser überlässt. LG Herbert
  24. Servus @Ralf T. Dein Text erinnert mich an die Zeit der Kommunen, in denen dieser Geist gelebt wurde. Unter dem Deckmantel der sexuellen Freiheit kam es leider auch zu Übergriffen, sogar auf Kinder und Jugendliche. Den Berichten zufolge war da wenig Teamgeist vorhanden - die Führung der Gemeinschaft war hierarchisch strukturiert. LG Herbert
  25. Guten Abend, @Carolus Deine letzte Strophe sagt alles. Ich teile deine Meinung. Nur wer wirklich gelebt hat und das Leben ausgekostet hat, der kann ohne Bedauern alles hinter sich lassen und sich der Unendlichkeit anvertrauen. Toll von dir geschrieben, gefällt mir! LG HERBERT
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