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universe.moon

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Alle erstellten Inhalte von universe.moon

  1. Der Winter ist etwas schönes, ich freue mich auch sehr darauf. Plätzchen backen, Geschenke verschenken, im Schnee durchlaufen und einen Schneemann bauen, auf den Weihnachtsmarkt gehen und leckere, warme Mahlzeiten probieren, im Riesenrad sitzen , die kühle Luft genießen, Silvester feiern, Geburtstage feiern und Zeit mit der Familie verbringen. Ein Jahr, das geschafft ist und man wundervoll mit seinen liebsten verbracht hat, Freunde und Familie ❤️ Die Zeit rast 🥹✨
  2. Interessen können zu schwach klingen, aber Lebensziele müssen sie nicht direkt sein 😄 Ich glaube “Mach was dich bewegt“ klingt schön und gut
  3. universe.moon

    Liebe

    Wir verständigen uns nicht mit Worten sondern mit Liebe Das einzige, was uns drei zusammenhält Das einzige, was mich bei dir für immer hält - ein persönliches Gedicht an meine ältere Schwester
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  4. universe.moon

    Einzigartig

    Rennst du etwa zum Horizont mit den schönen Farben? Malst du etwa eine Unterwasserwelt samt erfundener Meerestiere? Tanzt du etwa zu den Sternen und zum Mond? Sprichst und weinst du etwa mit dem Wind? Erdest du dich etwa mit den Wurzeln der Bäume? Schreibst du etwa einen Roman, basiert auf echten Protagonisten? Du steckst voller Wunder Du steckst voller Liebe Geh deinen Interessen nach, sie machen dich zu dem wer du bist
  5. Hallo! Ich hoffe das lyrische Ich kann sich durch mein Herz gedrückt fühlen! ❤️ Ich schicke ihr eine warme Umarmung und eine Tasse Liebe! Manchmal wissen wir nicht, wieso wir vernachlässigt werden. Manchmal tun wir nichts falsches und es geschieht trotzdem. Das lyrische Ich ist nicht allein, ich selber kenne aus meinem Umkreis Personen, die ähnlich fühlen. Das tut mir sehr leid, das LI wird anderweitig auch Liebe empfinden können! Eine Mutter liebt ihr Kind dennoch, da bin ich mir sicher. Ganz viel Gruß und wenn das LI noch mehr über ihre Gefühle sprechen mag, dann gerne mehr von ihren Gedichten.
  6. Das Licht fällt in das Zimmer des Künstlers Pinsel und Leinwände, die nach unendlichen Farben riechen Minen und Blätter, die unendliche Gedanken einfingen Musik und Bewegung, die unsere Seelen tanzen ließen
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  7. Ja das stimmt. Mich freut es, dass es dem LI besser ergeht und nicht aufgab. Ich hoffe für jeden Menschen, dass sein Schmerz aufhört und in Ruhe das Leben erleben darf, dass ihm zusteht. Alles Liebe!
  8. Hallo, es ist ein sehr schönes, trauriges und zugleich sehr authentisches Gedicht. Das lyrische Ich empfindet Schmerz und weiß nicht was als Nächstes zu tun ist, wie man aus solch einer Situation entkommen kann, wenn keiner an einem glaubt. Ich empfehle dem lyrischen Ich an sich selbst zu glauben und dass es wissen muss, dass es für das Leid nicht verantwortlich ist. Die Welt kann schön sein, doch sind es die Menschen um einen herum nicht sehen wir sie nur noch düster. Doch das ist sie nicht. Es gibt überall ein Licht am Ende des Weges. Auch ich habe seit Wochen seelischen und körperlichen Schmerz erduldet, doch ich glaube nicht dass ich meinen Weg durch negative Gedanken in Ordnung bringen kann oder dass ich keine Hilfe annehmen darf. Wenn das lyrische Ich meinen Rat annehmen möchte: Ich empfehle das Gespräch mit einer vertrauten Person, wenn möglich. Ansonsten eine andere Person. Telefonseelsorgen; einem Hausarzt, der einem einen Krankenschein übergibt und womöglich eine Kur, um den seelischen Schmerz zu heilen; eine höhere Ansprechperson im Abteilungswesen, z.B eine anonyme Aussage, die weitergeleitet wird, um ein angenehmes Arbeitsklima herzustellen; eine andere Abteilung in Anspruch zu nehmen oder womöglich den Wechsel der Arbeitsstelle. Das lyrische Ich ist nicht gezwungen dort zu bleiben, es darf frei sein und sollte sich nicht in den eigenen Gedanken verlieren, welche einfach nur schmerzlich sind und einem bis nach Hause und wenn nicht sogar in den Schlaf begleiten. Ich wünsche dem lyrischen Ich das aller Beste und glaube, dass es eine Lösung finden wird, die dessen Zustand verbessern wird. Und wenn einem auf Anhieb keine Lösung einfällt, dann in späterer Zeit. Das lyrische Ich sollte sich keineswegs unter Druck gesetzt fühlen, auch nicht zeitlich. Mich würde eine Rückmeldung über das Leben des lyrischen Ichs interessieren, aber wenn dieser kein weiteres Gedicht über seinen Zustand teilen möchte sondern es bei diesem belassen möchte, ist das völlig in Ordnung. Dem lyrischen Ich wünsche ich viel Glück und eine gute Erholung. Sie/Er wird es schaffen! ✨
  9. Hallo, das Gedicht an sich fand ich ganz schön, bis ich den Part mit dem Messer las, ab da wurde es traurig und besorgniserregend. Das lyrische Ich sollte sich nicht in seine eigenen Gedanken verlieben und das Ende als etwas wundervolles ansehen. Mit jemandem zu sprechen, die Gedanken auf Papier zu bringen, zu weinen und sich jemandem anzuvertrauen ist manchmal effektiver, als man glaubt. Ich bin froh, dass meine Gedanken mich niemals einholten. Ich bin dankbar für die Menschen, die ich bis jetzt traf und freue mich auf weitere Menschen und auf weitere schöne Momente im Leben! ☺️
  10. universe.moon

    Meine Würde ist unantastbar

    Ihr seht uns und glaubt zu wissen, wer wir sind - Aussage einer Migrantin, gefüllt mit Trauer und Verzweiflung, geboren und aufgewachsen in Deutschland
  11. Hallo, nein die Berge haben keinen religiösen Hintergrund. Auch ich bin nicht religiös geprägt. Die Berge liegen in meinem Heimatort, in meinem Dorf. Und die Menschen wurden nicht geschützt, von niemanden. Die Berge konnten nur so viel Schutz bieten wie möglich war, aber auch andere Menschen, die ihnen böses antaten konnten in die Berge stürmen, leider. Dennoch betrachte ich die Berge als unsere Beschützer, sie sind groß und stark und beeinflussen unsere Psyche positiv. Wenn es uns nicht gut ging oder wir Schutz brauchten, waren die Berge immer da und gingen nie weg. Sie sind etwas besonderes. Ich fühle mich zu jedem Berg hingezogen, es hat eine besondere Bedeutung für uns. 🙂 Und ich hoffe, dass ich eines Tages dieses Dorf besuchen darf. ✨
  12. Und jenseits der Häuser liegen unsere Berge, die Begleiter unserer Ahnen In ihr fanden sie Schutz, vor unseren Feinden Doch nur so viel Schutz wie möglich war, denn auch sie stiegen hoch und kamen den Bergen nah Keine Naturnähe oder Liebe, nein Hasserfüllte Seelen stürmten die Berge, erloschen alles, dass ihnen nicht ebenbürtig war Einem Ort an dem wir einst hingehörten, ist nun nicht mehr da Traurige Schatten begrüßen uns dort oben Kalte Seelen, die sich in Wind verwandelten Sie weinen bis zum End‘ , bis irgendwann Gerechtigkeit gelangt Wir versprechen ihnen, dass ihr Tod nicht umsonst war Doch mein Herz ist von Angst umschüttet, hofft, dass sie im Jenseits ihren Frieden fanden Ein dunkles Zeitalter erlosch eure Leben Euer Schicksal war durch eure Herkunft geprägt Ich wünschte ich könnte dies ändern, aber ich kann es nicht Ich wünschte mein Vater hätte nie geweint, aber so geht es nicht Leid, Schmerz, Trauer dies wird mich mein Leben lang begleiten Ich liebe euch, bis in die Ewigkeit
  13. Hallo, nein du interpretierst es schon ganz richtig. Natürlich kann man meine Gedanken nicht auf jeden einzelnen Menschen übertragen. Menschen, die einem wichtig sind können auch über das gesamte Leben hindurch an unserer Seite bleiben genauso wie wir an ihrer Seite bleiben können. Doch manchmal sind es einzigartige Momente, einzigartige Menschen, die uns nicht mehr begleiten und irgendwann gehen. Trauer um einen Menschen, der nie ganz fort ist, aber auch nie mehr zurückkehrt. Ich empfinde dies nicht nur an einer Partnerschaft oder an der eigenen Familie, sondern auch an Freundschaften und Bekanntschaften. Die Gründe können unterschiedlich sein. Vielleicht vergisst man die Erinnerungen, den Namen oder man möchte nie mehr zurückkehren aufgrund komplexer Konflikte usw. . Ich glaube auch, dass sich jeder ein bisschen verändert, auch wenn wir es selbst nicht merken. Manchmal ist die Trauer auch nur einseitig bedingt. Eine Ungewissheit, ob dem Menschen, der dich einst so erfüllt hat nun egal ist, wer du bist oder sich an dich erinnert, aber seinen eigenen Weg gehen möchte. Alles ist möglich. Aber manchmal macht man sich auch zu viele Gedanken und zerbricht an ihnen obwohl sie nicht einmal der Realität nahe kommen. Halten wir an guten Menschen fest und bedanken uns, dass wir sie in diesem Leben kennenlernen durften. ✨
  14. Ich denke, dass nicht jeder zu jedem passt Diese Menschen sind besonders Passen nicht zu jedem Jeder muss sie selbst finden, für sich selbst finden Sie sind nicht für jedermann gemacht Ihre Seelen sind anderen nicht gnädig Sie vereinen sich nicht mit jedem Wenn sie es tun bleiben sie für einen kurzen Moment Sie bleiben für einen kurzen Moment und prägen dich für den Rest deines Lebens Ein kurzer Moment, der dein gesamtes Leben auf den Kopf stellt
  15. Schmerz Schmerz Schmerz Nichts steht mir mehr an meiner Seite als du Schmerz Schmerz Schmerz Körperlich hast du dich mir angeklammert Schmerz Schmerz Schmerz Wochenlanger Besuch deinerseits Schmerz Schmerz Schmerz Ahnungslos was du bist Schmerz Schmerz Schmerz befällst nun auch meinen Verstand saugst nun all meine Kraft Schmerz Schmerz Schmerz du kannst nun endlich gehen Hör auf mich verzweifeln zu lassen
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  16. Meine Gedanken machen eine Reise durch das Naturreich Sie gleiten mit dem Wind zwischen den Häusern meiner Liebsten Sie rufen sie herbei Meine Liebsten spüren es, sie erblicken zum Wald Der Wald mit dem hohen Berg, welcher Erinnerungen teilt Allesamt stehen wir hier Menschen, die mich lieben und die ich liebe, für immer Wie wir gemeinsam den Sonnenuntergang erblicken, die wechselnden Farben mit unseren Augen sichten Ich wünschte ich könnte dies mit allen teilen, ihr seid irgendwo da draußen und wartet auf mein Erscheinen Zur richtigen Zeit werde ich bei euch sein, dann bleiben wir nie mehr allein
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  17. Kann man die Regeln für dieses Forum nachlesen? Stehen diese an einer besonderen Stelle? Ich habe in meinem Kommentar nicht wirklich etwas problematisches empfunden, aber ich achte darauf.
  18. Hallo, wir Menschen sind soziale Wesen. Wir definieren uns sehr stark nach dem, was andere Menschen über uns denken. Wir versuchen so zu leben, wie es von uns erwartet wird. Die Schule beenden, einen guten Job ausüben, heiraten, eine Familie gründen usw. Aber wer bist DU? Wer bin ich? Wir sind viel zu oberflächlich und schauen nicht tiefer in uns hinein. Jeder Mensch ist anders und hat eine ganz spezielle Beziehung mit der Welt und zu sich selbst. Jemand, der sich nicht finden kann, wird immer mehr in Dunkelheit zergehen und sich selbst und das Leben hassen. Manchmal gewollt, manchmal ungewollt. Versuche, dich nicht zergehen zu lassen. Für unsere Instinkte können wir nichts, aber wir können Menschen suchen, die uns zu uns selbst bringen, mit denen wir uns selbst finden können. Dann werden du und ich irgendwann auch eine Antwort auf unsere Frage bekommen: Wer bin ich?
  19. Aufbauende Worte für mich. Bin derzeit am grübeln, ob ich den ersten Schritt wagen sollte
  20. Die Lichtgeschwindigkeit nimmt mich ein Gleitet durch mein Gesicht, streift es zart So zart, dass ich ihre Ankunft nicht einmal bemerke Schneller als alles, was mir bekannt ist Und trotzdem sehe ich mein Leben erneut an mir vorbeiziehen Und ich erinnere mich an jedes einzelne Detail Ein kurzer Augenblick für mein Gesicht Ein unglaublich langer für meine Existenz
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  21. Hallo! Gedichte müssen sich nicht reimen, aber ich finde es immer sehr schön, wenn sie es tun ☺️ Vielleicht um 12 ein großes Bier aus der Freude sag ich dir, dass ich gerne einlade euch/dich heute bei mir Um 6 mein Zug nach Trier den du nehmen sollst zu mir Kein Schreiben deinerseits Kein Warten meinerseits oder um 12 ein großes Bier aus der Freude sag ich dir, dass ich dich gerne einlade heute früh, bei/zu mir Um 6 mein Zug nach Trier den du nehmen sollst zu mir Kein Schreiben deinerseits Kein Warten meinerseits Ich weiß nicht, ob es dir gefällt. Wenn ich tiefgründiger schreibe geht es besser. Ich habe mich kurz gehalten du hast nicht so viele Zeilen. Ein Gedicht muss nicht lang sein, aber du darfst dich frei äußern. Keine Scheu
  22. Unsere Seelen könnten sich vereinen, wenn ich dir sagen würde, was ich fühle Wir könnten die Sterne hoch am Himmel betrachten und ihnen unzählige Namen verleihen Wir könnten die Sterne unzählige Male zählen, bis wir erneut die Zahlen vergessen und von Neu beginnen Wir könnten einander zeigen, was wahre Liebe ist, ohne dabei unsere Intimität zu nutzen Wir könnten einander zeigen, wie sehr wir uns lieben Ich könnte dir zeigen, was ich an dir liebe Du könntest mir zeigen, was du an mir liebst Ich würde dir unzählige Gedichte schreiben, von denen ich weiß, du behältst sie für die Ewigkeit Ich würde dich an Orte bringen, von denen ich glaube, dass du brauchst sie zu sehen Ich würde dir zeigen, wer du wirklich bist und wieso du aus Sternenstaub bestehst Ich würde dir zeigen, wieso ich sie liebe, die Phänomene, der unbeschreiblichen Gepräge Flora und Fauna sind vereint in unserem Herzen Ich bringe dich an den Ort, an dem mich die Lichter erblickten Wohlwollend, dass ich meine Wege finde Ich zeige dir, wieso ich die Nacht liebe Und wieso die stummen Gesänge der Bäume unsere Leben begleichen Ich zeige dir, wie oft ich für dich mein Leben geben würde Doch das alles nur, wenn ich dir sagen würde, was ich fühle
  23. Ich möchte der Wal im Ozean sein und meine Töne mit dem Schallen des Wassers teilen Ich möchte die Qualle im Dunkeln sein und mit meinem Licht die Wunder der Meere bescheinen Ich möchte der nährreiche Ozean sein und euch mit neuartiger Luft heilen Ich möchte ein langlebiges Meerestier sein und mich in meinen neuen Lebensraum befreien Ich möchte die Tiefe im Meer sein und ihren Boden mit meinem Sand verteilen Ich möchte der uferlose Ozean sein und meine Meere über den gesamten Planeten austeilen
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  24. Tausende Gedanken umkreisen mich Sie sind umhüllt von den Resten eines Baums Ich wage mich zu einem herüber, greife Bedacht mit der Hand Ganz verstaubt, meine Finger spüren das Alte der Geruch des Baums, für die Ewigkeit aufbewahrt
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  25. Wenn wir die Welt jedesmal anders wahrnehmen, werden wir sie dann jemals verstehen?
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