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universe.moon

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Alle erstellten Inhalte von universe.moon

  1. Kann man die Regeln für dieses Forum nachlesen? Stehen diese an einer besonderen Stelle? Ich habe in meinem Kommentar nicht wirklich etwas problematisches empfunden, aber ich achte darauf.
  2. Hallo, wir Menschen sind soziale Wesen. Wir definieren uns sehr stark nach dem, was andere Menschen über uns denken. Wir versuchen so zu leben, wie es von uns erwartet wird. Die Schule beenden, einen guten Job ausüben, heiraten, eine Familie gründen usw. Aber wer bist DU? Wer bin ich? Wir sind viel zu oberflächlich und schauen nicht tiefer in uns hinein. Jeder Mensch ist anders und hat eine ganz spezielle Beziehung mit der Welt und zu sich selbst. Jemand, der sich nicht finden kann, wird immer mehr in Dunkelheit zergehen und sich selbst und das Leben hassen. Manchmal gewollt, manchmal ungewollt. Versuche, dich nicht zergehen zu lassen. Für unsere Instinkte können wir nichts, aber wir können Menschen suchen, die uns zu uns selbst bringen, mit denen wir uns selbst finden können. Dann werden du und ich irgendwann auch eine Antwort auf unsere Frage bekommen: Wer bin ich?
  3. Aufbauende Worte für mich. Bin derzeit am grübeln, ob ich den ersten Schritt wagen sollte
  4. Die Lichtgeschwindigkeit nimmt mich ein Gleitet durch mein Gesicht, streift es zart So zart, dass ich ihre Ankunft nicht einmal bemerke Schneller als alles, was mir bekannt ist Und trotzdem sehe ich mein Leben erneut an mir vorbeiziehen Und ich erinnere mich an jedes einzelne Detail Ein kurzer Augenblick für mein Gesicht Ein unglaublich langer für meine Existenz
  5. Hallo! Gedichte müssen sich nicht reimen, aber ich finde es immer sehr schön, wenn sie es tun ☺️ Vielleicht um 12 ein großes Bier aus der Freude sag ich dir, dass ich gerne einlade euch/dich heute bei mir Um 6 mein Zug nach Trier den du nehmen sollst zu mir Kein Schreiben deinerseits Kein Warten meinerseits oder um 12 ein großes Bier aus der Freude sag ich dir, dass ich dich gerne einlade heute früh, bei/zu mir Um 6 mein Zug nach Trier den du nehmen sollst zu mir Kein Schreiben deinerseits Kein Warten meinerseits Ich weiß nicht, ob es dir gefällt. Wenn ich tiefgründiger schreibe geht es besser. Ich habe mich kurz gehalten du hast nicht so viele Zeilen. Ein Gedicht muss nicht lang sein, aber du darfst dich frei äußern. Keine Scheu
  6. Unsere Seelen könnten sich vereinen, wenn ich dir sagen würde, was ich fühle Wir könnten die Sterne hoch am Himmel betrachten und ihnen unzählige Namen verleihen Wir könnten die Sterne unzählige Male zählen, bis wir erneut die Zahlen vergessen und von Neu beginnen Wir könnten einander zeigen, was wahre Liebe ist, ohne dabei unsere Intimität zu nutzen Wir könnten einander zeigen, wie sehr wir uns lieben Ich könnte dir zeigen, was ich an dir liebe Du könntest mir zeigen, was du an mir liebst Ich würde dir unzählige Gedichte schreiben, von denen ich weiß, du behältst sie für die Ewigkeit Ich würde dich an Orte bringen, von denen ich glaube, dass du brauchst sie zu sehen Ich würde dir zeigen, wer du wirklich bist und wieso du aus Sternenstaub bestehst Ich würde dir zeigen, wieso ich sie liebe, die Phänomene, der unbeschreiblichen Gepräge Flora und Fauna sind vereint in unserem Herzen Ich bringe dich an den Ort, an dem mich die Lichter erblickten Wohlwollend, dass ich meine Wege finde Ich zeige dir, wieso ich die Nacht liebe Und wieso die stummen Gesänge der Bäume unsere Leben begleichen Ich zeige dir, wie oft ich für dich mein Leben geben würde Doch das alles nur, wenn ich dir sagen würde, was ich fühle
  7. Ich möchte der Wal im Ozean sein und meine Töne mit dem Schallen des Wassers teilen Ich möchte die Qualle im Dunkeln sein und mit meinem Licht die Wunder der Meere bescheinen Ich möchte der nährreiche Ozean sein und euch mit neuartiger Luft heilen Ich möchte ein langlebiges Meerestier sein und mich in meinen neuen Lebensraum befreien Ich möchte die Tiefe im Meer sein und ihren Boden mit meinem Sand verteilen Ich möchte der uferlose Ozean sein und meine Meere über den gesamten Planeten austeilen
  8. Tausende Gedanken umkreisen mich Sie sind umhüllt von den Resten eines Baums Ich wage mich zu einem herüber, greife Bedacht mit der Hand Ganz verstaubt, meine Finger spüren das Alte der Geruch des Baums, für die Ewigkeit aufbewahrt
  9. Wenn wir die Welt jedesmal anders wahrnehmen, werden wir sie dann jemals verstehen?
  10. Der Weg dorthin ist stark Monströse Gefühle bestimmen mich offenbar Ich weiß nicht wohin Ich weiß nicht wieso denn ich bin komplett allein‘ und weine in Schmor Ein Licht erhellt die Seele in mir Menschen wie ihr, bestimmen mein Ziel Seid gnädig und besteht aus Sternenstaub Bislang war es nur eine, die mein Herz berauscht All die Antworten sind da, sagtest du eins Ich verstand nun endlich, was mich begleicht Du zeigtest mir den Weg, den ich nun muss gehen Doch sage ich dir eins, lass uns gemeinsam wehen Wir zaubern eine Fülle in den Herzen der Menschen Erlöschen den Schmerz, der sie meint zu schwächen Wir fliegen durch Bäume, ersetzen die Winde Du bist ganz blau, du formst dich zum Meere Tauch tief hinein, in das Unendliche des deins Finde Frieden dort unten und begleiche dein Reich Ich warte hier oben, ganz ruhig und zart, bist du erscheinst, aus dem Tiefen des deins Wir finden uns wieder, im Zauber der Galaxien Dann sind wir eins, und reisen durch die Zeit
  11. Unendlichkeit, das möchte ich mit dir Unsere Begegnung, war das schönste in mir So ludst du mich, in das Tiefe des deins Erschufst einen Menschen, der ich brauchte zu sein Die Fenster deiner Wohnung sind wundervoll zier Das Licht strahlt ein, und beleuchtet deinen Kristall Ein normales Haus, doch für mich ein belebter Traum Gedanken kesseln ihn ein, du erschufst eine Welt des Freien Die Bäume deiner Gegend sind wundervoll klar, der Luftwind der ihn streift ist unfassbar zart Die Berge deiner Welt sind unfassbar schön, du bist Teil dieses Orts, lass ihn niemals gehen Egal wie weit du verreist, deine Gedanken bleiben für immer dabei Verschließe die guten und lass die schlechten los Deine Reise braucht keinen Halt, du bist Teil dieser Welt und die Natur in einem Dein Anblick ähnelt einer Sonne, die Welt sind deine Wassertropfen Bereise sie und teile das Licht mit ihr, bescheine das Wasser und schenke deine Farben Der Regenbogen in dir soll erwachen
  12. Welch Bedeutung hat ein Ort, wenn dort kein Leben mehr liegt? Verfliegen die Erinnerungen, wie ein Blatt vom Baum? Verwest der Ort, oder blüht er erst auf?
  13. Am selben Ort weilen, an dem man einst war Ich war dir damals so nah, doch bist du mir nun ferner als mir etwas je war Die Wolken über mir begrüßen mich erneut Dabei sind sie nur noch die Existenz unzähliger Wassertropfen Doch mit jedem vorbei ziehen erhellt sich ein Schatten Der Schatten meines Ichs dass aus der Vergangenheit zurückblickt Ja, ich bin wieder da aber ganz anders als ich es je war Nun bestimme ich die Richtung und ich hoffte nicht nochmal von Bergkristallen umschüttet zu werden
  14. Hallo, ich bin bereits seit über einem halben Jahr hier! 🙂 Danke für deinen Kommentar. Das LI ist ein Blatt gefangen im Körper eines Menschen. Der Mensch ist nun ein zivilisiertes Säugetier, dass sich durch Regeln und Einschränkungen in dieser Welt fortbewegt ohne sich selbst wirklich frei zu fühlen. Hierbei geht es nicht darum, dass die Gesetze dieser Welt sinnlos wären. Doch darum, dass der Mensch sich nach Freiheit sehnt und viel mehr ist als nur ein Arbeitertier. Er gehört zur Natur, wir haben unsere Verbindung zu ihr verloren. Das LI möchte aber nicht so leben bzw. sehnt sich nach seiner eigenen Existenzfindung. Nach seinem Platz auf diesem Planeten. Er möchte nicht ständig eingeschränkt leben mit unglaublich vielen Gedanken und Sorgen, die ihn ständig begleiten. Er möchte auch mal frei sein, wie ein Blatt. Er ist mental ein freies Blatt, er sehnt sich nach Freiheit, doch sein menschlicher Körper bzw. seine menschliche Existenz hindert ihn daran. Ich hoffe ich habe es nicht zu verwirrend erklärt. 💫
  15. Ich bin ein Blatt gefangen im Körper eines Menschen Ich möchte vom Wind durch die Natur gebriesen werden, wie ein leichtes Blatt durch die Welt gleiten Ich brauche keinen Halt oder ein Schicksal Ich bewege mich durch die Stärke des Winds Lasse endlich los und mich treiben Vielleicht reicht es bis ich den Ozean erreiche Vielleicht fängt der Wind mich auf und begleitet mich über das Meer Ich bin ein Blatt das fliegt Davor war ich nur ein Mensch mit unendlichen Gedanken, die keinen Halt machten Nur ein Mensch, dem nicht mal der Wind helfen konnte Nur ein Mensch, der sich nicht vom Boden lösen wollte Nun bestimmt der Wind meinen Halt und hält meine Sorgen auf Keine endlosen Gedanken, die mich in meinem Schlaf verfolgen Ich bin ein Blatt im Körper eines Menschen
  16. Wenn ich fliegen könnte, würde ich über den weiten Ozean gleiten und den gesamten Erdball bereisen Wenn ich fliegen könnte, würde ich mich mit dem Licht messen, wohlgewiss, dass ich ohnehin verliere Wenn ich fliegen könnte, würde ich dich Huckepack nehmen und dir unendliche Tandemsprünge schenken Wenn ich fliegen könnte, würde ich den Wind unterstützen und einen wundervollen Zyklon herbeirufen Wenn ich fliegen könnte, würde ich dir Freiheit erweisen Wenn ich fliegen könnte, würde ich mit dem Wind reisen Wenn ich fliegen könnte, würde ich so vieles tun
  17. Vielleicht sollte unser Verstand nicht sein, ein womöglicher Gegner seit Anbeginn der Zeit Abgelöst von der Welt, keine Begeisterung fällt leben im endlosen Strang, aufgewachsen im ständigen Zwang Die Melodie in uns spuckt keine Töne, wir hören keinen Klang der endlosen Materie Wir sind eins mit der Welt, doch trennen uns von ihr Glaubten wir seien stärker, besiedelten ihre Natur Sie kämpft zurück mit all ihrer Macht Sie nimmt ein, was ihr allzeit gebührt Wir zergehen in der Erde, verschwinden im Wind Ganz egal, wer wir sind, wir bleiben niemals bis zum End’ .
  18. Manchmal sehe ich hinauf zu den Sternen und vergesse dabei die Schmerzen meines Kerns Mein Kern ist weich und sitzt im Leibe meines Herzens Sie ist umschüttend von Leid, doch sehnt sich nach unendlicher Zweisamkeit
  19. Wie der Ring des Saturns seinen kostbaren Lieben umringt Wie die Gravitation im All uns alle beisammen bringt Wie der Planet sich erhellt, wenn die Sonne sich gesellt Wie die Farben erscheinen, wenn Sonne und Regen sich vereinen Genau so möcht’ ich geliebt werden Und genau so möcht’ ich lieben lernen
  20. universe.moon

    Zwei Vögel

    Ich sah zwei Vögel vorbei fliegen darin sah ich mich und dich Wie wir gemeinsam den weiten Erdball bereisen und den starken Wind in unserem Körper spüren unsere Flügel sind zart und weich und leicht verwundbar Wir mögen ein kurzes Leben haben, aber das ist egal oder Denn mit dir an meiner Seite ist es so als hätte ich bereits die ganze Welt bereist Als gäbe es nichts, was ich noch sehen muss, was mich noch hält wenn du fort bist Wenn du fort gehst komme ich mit dir Egal wohin, egal wie weit, egal wie sehr bereist
  21. Vielleicht bist du der erste Engel dem ich begegne Vielleicht bist du die identische Sternenstaub Seele, die ich sehnsüchtig suchte Vielleicht bedeute ich das selbe für dich, aber ich weiß ganz sicher, dass du nicht nur Zufall bist Wenn ich die Freiheit geschenkt bekommen könnte, würde ich sie dir geben Dich in ein Flügelwesen menschlicher Gestalt verwandeln und dir die Freiheit erweisen Flieg hoch, sehr hoch, und reise bis Dich kein böses Licht mehr bescheint Suche nach dem Sonnenaufgang, der auf dem anderen Teil des Erdballs das Leben begleicht Bei Nacht Schlummer ich ein, Bei Tag erwachst du zum Schein
  22. I saw stars in your eyes we both are stolen by the shines you were by far my greatest destiny and I hope you stay for my infinity
  23. Hi, eine wirklich schöne Stimme die du hast. Gerne gehört und gelesen. Klingt ( relativ ) jung 🙂, du hast auf jeden Fall Potenzial, um Hörbücher einzusprechen!
  24. Meine Augen winkeln in die Höhe, ich erblicke die Sammlung einer weißen Nation Meine Wangen erfassen eine weiche Staubwolke, sie zergeht so schnell ehe ich sie greifen kann Meine Nase erhascht den Duft einer neuen Jahreszeit Ich spüre die Kühle in jeder meiner Vene Jedes einatmen ist wie das gleiten auf einem Schlitten, wie das durchleben jener Erinnerungen Sie mag frostig und abgestumpft sein, aber erweckt glückselige Erinnerungen Erweckt meine Existenz, mein Erfassen, dass ich am Leben bin Jene Kühle die in meinem Bein Ankunft findet, ist die schönste Art mir mitzuteilen, dass ich erfühlen kann meine Sinne Ich spüre das Leben, den Wechsel der Gezeiten Und irgendwann würde ich auch gerne die Liebe spüren
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