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universe.moon

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Alle erstellten Inhalte von universe.moon

  1. gelöscht 🙂
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  2. gelöscht 🙂
  3. Welch Bedeutung hat ein Ort, wenn dort kein Leben mehr liegt? Verfliegen die Erinnerungen, wie ein Blatt vom Baum? Verwest der Ort, oder blüht er erst auf?
  4. Am selben Ort weilen, an dem man einst war Ich war dir damals so nah, doch bist du mir nun ferner als mir etwas je war Die Wolken über mir begrüßen mich erneut Dabei sind sie nur noch die Existenz unzähliger Wassertropfen Doch mit jedem vorbei ziehen erhellt sich ein Schatten Der Schatten meines Ichs dass aus der Vergangenheit zurückblickt Ja, ich bin wieder da aber ganz anders als ich es je war Nun bestimme ich die Richtung und ich hoffte nicht nochmal von Bergkristallen umschüttet zu werden
  5. Hallo, ich bin bereits seit über einem halben Jahr hier! 🙂 Danke für deinen Kommentar. Das LI ist ein Blatt gefangen im Körper eines Menschen. Der Mensch ist nun ein zivilisiertes Säugetier, dass sich durch Regeln und Einschränkungen in dieser Welt fortbewegt ohne sich selbst wirklich frei zu fühlen. Hierbei geht es nicht darum, dass die Gesetze dieser Welt sinnlos wären. Doch darum, dass der Mensch sich nach Freiheit sehnt und viel mehr ist als nur ein Arbeitertier. Er gehört zur Natur, wir haben unsere Verbindung zu ihr verloren. Das LI möchte aber nicht so leben bzw. sehnt sich nach seiner eigenen Existenzfindung. Nach seinem Platz auf diesem Planeten. Er möchte nicht ständig eingeschränkt leben mit unglaublich vielen Gedanken und Sorgen, die ihn ständig begleiten. Er möchte auch mal frei sein, wie ein Blatt. Er ist mental ein freies Blatt, er sehnt sich nach Freiheit, doch sein menschlicher Körper bzw. seine menschliche Existenz hindert ihn daran. Ich hoffe ich habe es nicht zu verwirrend erklärt. 💫
  6. Ich bin ein Blatt gefangen im Körper eines Menschen Ich möchte vom Wind durch die Natur gebriesen werden, wie ein leichtes Blatt durch die Welt gleiten Ich brauche keinen Halt oder ein Schicksal Ich bewege mich durch die Stärke des Winds Lasse endlich los und mich treiben Vielleicht reicht es bis ich den Ozean erreiche Vielleicht fängt der Wind mich auf und begleitet mich über das Meer Ich bin ein Blatt das fliegt Davor war ich nur ein Mensch mit unendlichen Gedanken, die keinen Halt machten Nur ein Mensch, dem nicht mal der Wind helfen konnte Nur ein Mensch, der sich nicht vom Boden lösen wollte Nun bestimmt der Wind meinen Halt und hält meine Sorgen auf Keine endlosen Gedanken, die mich in meinem Schlaf verfolgen Ich bin ein Blatt im Körper eines Menschen
  7. Wenn ich fliegen könnte, würde ich über den weiten Ozean gleiten und den gesamten Erdball bereisen Wenn ich fliegen könnte, würde ich mich mit dem Licht messen, wohlgewiss, dass ich ohnehin verliere Wenn ich fliegen könnte, würde ich dich Huckepack nehmen und dir unendliche Tandemsprünge schenken Wenn ich fliegen könnte, würde ich den Wind unterstützen und einen wundervollen Zyklon herbeirufen Wenn ich fliegen könnte, würde ich dir Freiheit erweisen Wenn ich fliegen könnte, würde ich mit dem Wind reisen Wenn ich fliegen könnte, würde ich so vieles tun
  8. Vielleicht sollte unser Verstand nicht sein, ein womöglicher Gegner seit Anbeginn der Zeit Abgelöst von der Welt, keine Begeisterung fällt leben im endlosen Strang, aufgewachsen im ständigen Zwang Die Melodie in uns spuckt keine Töne, wir hören keinen Klang der endlosen Materie Wir sind eins mit der Welt, doch trennen uns von ihr Glaubten wir seien stärker, besiedelten ihre Natur Sie kämpft zurück mit all ihrer Macht Sie nimmt ein, was ihr allzeit gebührt Wir zergehen in der Erde, verschwinden im Wind Ganz egal, wer wir sind, wir bleiben niemals bis zum End’ .
  9. Manchmal sehe ich hinauf zu den Sternen und vergesse dabei die Schmerzen meines Kerns Mein Kern ist weich und sitzt im Leibe meines Herzens Sie ist umschüttend von Leid, doch sehnt sich nach unendlicher Zweisamkeit
  10. Wie der Ring des Saturns seinen kostbaren Lieben umringt Wie die Gravitation im All uns alle beisammen bringt Wie der Planet sich erhellt, wenn die Sonne sich gesellt Wie die Farben erscheinen, wenn Sonne und Regen sich vereinen Genau so möcht’ ich geliebt werden Und genau so möcht’ ich lieben lernen
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  11. universe.moon

    Zwei Vögel

    Ich sah zwei Vögel vorbei fliegen darin sah ich mich und dich Wie wir gemeinsam den weiten Erdball bereisen und den starken Wind in unserem Körper spüren unsere Flügel sind zart und weich und leicht verwundbar Wir mögen ein kurzes Leben haben, aber das ist egal oder Denn mit dir an meiner Seite ist es so als hätte ich bereits die ganze Welt bereist Als gäbe es nichts, was ich noch sehen muss, was mich noch hält wenn du fort bist Wenn du fort gehst komme ich mit dir Egal wohin, egal wie weit, egal wie sehr bereist
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  12. Vielleicht bist du der erste Engel dem ich begegne Vielleicht bist du die identische Sternenstaub Seele, die ich sehnsüchtig suchte Vielleicht bedeute ich das selbe für dich, aber ich weiß ganz sicher, dass du nicht nur Zufall bist Wenn ich die Freiheit geschenkt bekommen könnte, würde ich sie dir geben Dich in ein Flügelwesen menschlicher Gestalt verwandeln und dir die Freiheit erweisen Flieg hoch, sehr hoch, und reise bis Dich kein böses Licht mehr bescheint Suche nach dem Sonnenaufgang, der auf dem anderen Teil des Erdballs das Leben begleicht Bei Nacht Schlummer ich ein, Bei Tag erwachst du zum Schein
  13. I saw stars in your eyes we both are stolen by the shines you were by far my greatest destiny and I hope you stay for my infinity
  14. Hallo! Wunderbar erfasst 🫶🏼
  15. Hi, eine wirklich schöne Stimme die du hast. Gerne gehört und gelesen. Klingt ( relativ ) jung 🙂, du hast auf jeden Fall Potenzial, um Hörbücher einzusprechen!
  16. Meine Augen winkeln in die Höhe, ich erblicke die Sammlung einer weißen Nation Meine Wangen erfassen eine weiche Staubwolke, sie zergeht so schnell ehe ich sie greifen kann Meine Nase erhascht den Duft einer neuen Jahreszeit Ich spüre die Kühle in jeder meiner Vene Jedes einatmen ist wie das gleiten auf einem Schlitten, wie das durchleben jener Erinnerungen Sie mag frostig und abgestumpft sein, aber erweckt glückselige Erinnerungen Erweckt meine Existenz, mein Erfassen, dass ich am Leben bin Jene Kühle die in meinem Bein Ankunft findet, ist die schönste Art mir mitzuteilen, dass ich erfühlen kann meine Sinne Ich spüre das Leben, den Wechsel der Gezeiten Und irgendwann würde ich auch gerne die Liebe spüren
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  17. Wenn wir zurückblicken und uns selbst sehen, dann fühlt es sich an, als könnte man durch die Zeit gehen. Unser Dasein als Menschen für die Ewigkeit aufbewahrt. Keine Möglichkeit führt zurück in die Tätigkeit, was bleibt sind Erinnerungen und bewahrte Aufnahmen. Ich sehe dich und doch weiß ich so gar nichts über dich, Ich trauere um dich und doch bliebst du nur 5 Jahre Ich wünschte du warst der Begleiter meiner Seele, statt ein lebloser Körper gestreichelt von Floren Mögen wir uns wieder sehen
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  18. Hallo! Hatte auch überlegt gehabt ein Gedicht darüber zu schreiben, aber ich befand mich in einer Zwickmühle voll negativer Gefühle, die mich nur zum Absturz brachten. Ich hoffe aber, dass ich es schaffe ein Gedicht über dieses Thema zu vollbringen. Als eine Person mit einem ( sichtbaren ) Migrationshintergrund lebt man mittlerweile in einer solchen Angst. Ignorieren kann und darf man es nicht, denn es ist gegenwärtig und bestimmt unser Leben. Wer weiß, vielleicht befinden sich einige von ihnen bereits unter uns auf dieser Plattform.. Zum Thema Rassismus hatte ich bereits 2 Gedichte hochgeladen, ich hoffe sehr es hat die Leute zum Nachdenken angeregt.
  19. Lass uns ein für alle mal den Erdball verlassen, ich möchte mit dir den weiten Horizont erfassen Die schöne Glut der unendlichen Farben, sie lächelt mich an und schenkt mir das Lachen Sie gleicht ganz dir, so schön und zier Sie erweckt den Frieden, im Innern meiner liebsten
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  20. Werde zum Mond und bewege die Meere Schaffe Distanz zur menschlichen Seele Du erscheinst bei Nacht und lebst bis Tag Dann deckst du dich ein hinter dem Sonnenschein
  21. Fliegen wir zu den Sternen, du und ich Unsere Reise könnte hier beginnen, sage ich Wenn du es möchtest führe ich dich durch die Galaxien, beschmeiße dich mit Sternenstaub und kreiere eine neue Chemie In dieser Welt ist alles erlaubt, die Gesetze sind anders, hier wird nichts mehr beraubt Keine Tränen werden geflossen, aus dem schönen Glimmern deiner Augen Keine Wut wird mehr entfaltet, dafür hören wir zu viel Meeresrauschen Hier ist alles möglich, es gleicht einer Fantasie Der Fantasie im Schlaf, wie Einstein einst sprach, sie ist bedeutender als das Wissen, als die Kenntnis des begrenzten Hier ist alles unendlich, eine Welt des besseren Wenn du erlaubst, beschmeiße mich mit Sternenstaub, du erschaffst eine Chemie, zwischen den Welten der Magie Ich liebe dich sage ich dir Reise mit mir, ich fliege mit dir und aus der Ferne erscheinen wir, wie zwei am Himmel stehende glänzende Sterne
  22. Das Schweigen scheint manchmal so unbedeutend, aber daraus kann vieles erkannt werden. Meist macht man sich nur Gedanken über das was man erfassen kann, Wörter die im Raum stehen. Finde ich gut, dass solche Dinge auch aufgegriffen und näher beschrieben werden. Lässt einen grübeln. Anders als du, schreibe ich sehr viel, um meine Emotionen auszudrücken, du hingegen schaffst es auch in kurzen Zeilen. Der Schreibstil gefällt mir, weniger ist auch mehr. Schönes Gedicht.
  23. wir zwei sind wie unendliche Poesie dichten uns Worte in die Seele und beglücken die Menschliche Leere mag ich mich in einen Künstler verlieben, sodass ich für immer neu erschein? mag ich mich in einen Dichter verlieben, sodass ich für immer im Gedächtnis weih? mag ich mich in einen Sänger verlieben, sodass ich für immer ein Summen bleib? Oh ja das mag ich gerne sein und ich hoffe eines Tages bin ich soweit
  24. universe.moon

    Erde

    Ein Konstrukt vor unserer Zeit, verdeutlicht die Wirklichkeit Es rührt aus dem, was der Mensch nicht schuf Es ist das Sein im Kosmos, das komplette Universum Sie spricht mit Donner und heult mit Wind, sie weint mit Regen und lacht mit Sonne Die Emotionen, die in uns gleiten, beim bloßem Anblick an sie, zerteilt uns ins tausende Stücke voll glückseliger Gefühle Der Mensch versucht sie zu ersetzen, Technologie wird erfunden Der Mensch versucht sie zu bewohnen, baut Städte um sie herum Der Mensch versucht sie zu bereisen, baut Schiffe und erfund‘ Flug Der Mensch glaubt sie zu kennen, doch sie ist zu komplex und zu schön Der Mensch glaubt sie sei für immer, spielt mit ihr als sei sie Glimmer Doch sie bleibt nicht für ewig, ihre Gesetze sind nicht mehr gnädig Sie wirkt unkontrolliert, ganz desinteressiert, Erschafft Kälte in der Wärme und bebt mit der Erde Sie verliert an Organismus, bleibt nicht mehr im Rhythmus Was einst sie wahr, ist längst nicht mehr da
  25. Vielleicht möchte ich auch ein Fluss voller Fische sein und mein Wasser als Energiequelle teilen Vielleicht möchte ich auch ein Schwan monogamischer Komplexität sein, der seinem Partner für immer treu bleibt Vielleicht möchte ich auch ein Mond anheulender Wolf sein, der hinauf zu den Bergen eilt Vielleicht möchte ich auch eine lebende Blüte sein, deren Leben zum schnellem Ende meilt Vielleicht möchte ich auch ein großer Baum sein, dessen Blätter er die Freiheit zeigt Vielleicht möchte ich auch der starke Wind sein, der durch die vielen Gezeiten reist Vielleicht möchte ich auch die strahlende Sonne sein, die die Welt mit bloßem Kreise bescheint Vielleicht möchte ich auch ein schwarzes Loch sein, dass die Zeit zum stehen bleiben erteilt Vielleicht möchte ich auch das blaue Meer sein, welcher für immer in Verbindung mit dem Monde bleibt Vielleicht möchte ich auch der grüne Wald sein, der Unmengen an Tieren das Wohnen erweist Vielleicht möchte ich auch die starke Natur sein, die den weiten Planeten bereist Vielleicht möchte ich das Licht in deinem Herzen sein und nie mehr allein’ verweilen Vielleicht möchte ich auch glücklich sein und dass es für immer vorhanden bleibt Vielleicht möchte ich ich sein und nie mehr als du erscheinen Vielleicht möchte ich noch so vieles sein, vielleicht können wir das beide sein, Vielleicht können wir uns gemeinsam vereinen, dann wären wir nie mehr allein
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