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universe.moon

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Alle erstellten Inhalte von universe.moon

  1. Fliegen wir zu den Sternen, du und ich Unsere Reise könnte hier beginnen, sage ich Wenn du es möchtest führe ich dich durch die Galaxien, beschmeiße dich mit Sternenstaub und kreiere eine neue Chemie In dieser Welt ist alles erlaubt, die Gesetze sind anders, hier wird nichts mehr beraubt Keine Tränen werden geflossen, aus dem schönen Glimmern deiner Augen Keine Wut wird mehr entfaltet, dafür hören wir zu viel Meeresrauschen Hier ist alles möglich, es gleicht einer Fantasie Der Fantasie im Schlaf, wie Einstein einst sprach, sie ist bedeutender als das Wissen, als die Kenntnis des begrenzten Hier ist alles unendlich, eine Welt des besseren Wenn du erlaubst, beschmeiße mich mit Sternenstaub, du erschaffst eine Chemie, zwischen den Welten der Magie Ich liebe dich sage ich dir Reise mit mir, ich fliege mit dir und aus der Ferne erscheinen wir, wie zwei am Himmel stehende glänzende Sterne
  2. Das Schweigen scheint manchmal so unbedeutend, aber daraus kann vieles erkannt werden. Meist macht man sich nur Gedanken über das was man erfassen kann, Wörter die im Raum stehen. Finde ich gut, dass solche Dinge auch aufgegriffen und näher beschrieben werden. Lässt einen grübeln. Anders als du, schreibe ich sehr viel, um meine Emotionen auszudrücken, du hingegen schaffst es auch in kurzen Zeilen. Der Schreibstil gefällt mir, weniger ist auch mehr. Schönes Gedicht.
  3. wir zwei sind wie unendliche Poesie dichten uns Worte in die Seele und beglücken die Menschliche Leere mag ich mich in einen Künstler verlieben, sodass ich für immer neu erschein? mag ich mich in einen Dichter verlieben, sodass ich für immer im Gedächtnis weih? mag ich mich in einen Sänger verlieben, sodass ich für immer ein Summen bleib? Oh ja das mag ich gerne sein und ich hoffe eines Tages bin ich soweit
  4. universe.moon

    Erde

    Ein Konstrukt vor unserer Zeit, verdeutlicht die Wirklichkeit Es rührt aus dem, was der Mensch nicht schuf Es ist das Sein im Kosmos, das komplette Universum Sie spricht mit Donner und heult mit Wind, sie weint mit Regen und lacht mit Sonne Die Emotionen, die in uns gleiten, beim bloßem Anblick an sie, zerteilt uns ins tausende Stücke voll glückseliger Gefühle Der Mensch versucht sie zu ersetzen, Technologie wird erfunden Der Mensch versucht sie zu bewohnen, baut Städte um sie herum Der Mensch versucht sie zu bereisen, baut Schiffe und erfund‘ Flug Der Mensch glaubt sie zu kennen, doch sie ist zu komplex und zu schön Der Mensch glaubt sie sei für immer, spielt mit ihr als sei sie Glimmer Doch sie bleibt nicht für ewig, ihre Gesetze sind nicht mehr gnädig Sie wirkt unkontrolliert, ganz desinteressiert, Erschafft Kälte in der Wärme und bebt mit der Erde Sie verliert an Organismus, bleibt nicht mehr im Rhythmus Was einst sie wahr, ist längst nicht mehr da
  5. Vielleicht möchte ich auch ein Fluss voller Fische sein und mein Wasser als Energiequelle teilen Vielleicht möchte ich auch ein Schwan monogamischer Komplexität sein, der seinem Partner für immer treu bleibt Vielleicht möchte ich auch ein Mond anheulender Wolf sein, der hinauf zu den Bergen eilt Vielleicht möchte ich auch eine lebende Blüte sein, deren Leben zum schnellem Ende meilt Vielleicht möchte ich auch ein großer Baum sein, dessen Blätter er die Freiheit zeigt Vielleicht möchte ich auch der starke Wind sein, der durch die vielen Gezeiten reist Vielleicht möchte ich auch die strahlende Sonne sein, die die Welt mit bloßem Kreise bescheint Vielleicht möchte ich auch ein schwarzes Loch sein, dass die Zeit zum stehen bleiben erteilt Vielleicht möchte ich auch das blaue Meer sein, welcher für immer in Verbindung mit dem Monde bleibt Vielleicht möchte ich auch der grüne Wald sein, der Unmengen an Tieren das Wohnen erweist Vielleicht möchte ich auch die starke Natur sein, die den weiten Planeten bereist Vielleicht möchte ich das Licht in deinem Herzen sein und nie mehr allein’ verweilen Vielleicht möchte ich auch glücklich sein und dass es für immer vorhanden bleibt Vielleicht möchte ich ich sein und nie mehr als du erscheinen Vielleicht möchte ich noch so vieles sein, vielleicht können wir das beide sein, Vielleicht können wir uns gemeinsam vereinen, dann wären wir nie mehr allein
  6. Es ist, als würde es mich rufen Es ist, als würde es auf mich warten Es ist, als würde es mich erfüllen Seither warte ich auf weitere Seelen, in denen ich das Universum sehe Menschen, die aus Sternenstaub bestehen Menschen, die sich nicht verirrt haben Menschen, die sehen was ich sehe Wenn ich hinaufblicke zu den Sternen, sehe ich eine neue Welt voller Magie Ich möchte zum Mond werden und die Meere beherrschen Ich möchte zum Stern werden und meinen galaktischen Raum bereisen Ich möchte zur Sonne werden und euch das Leben schenken Ich möchte zur Gravitation werden und euch fürs Leben binden Erwache zum Lichtjahr und führe mich durch weitere Galaxien. Ich möchte dein Universum sehen und mit dir gemeinsam verschmelzen Du bist mein Universum, und reist mit mir durch die Zeit Wir sind vereint fürs Leben Es scheint so surreal, so unerklärlich, doch auch so schön und wundervoll
  7. Morgen erscheint ein tiefgründigeres Gedicht zum Thema, wird dir sicherlich gefallen. Hoffe ich ✨
  8. Ich möchte mit dir zum Wind werden, zum Kosmos verschmelzen, zu den Sternen reisen, mit dir die Lichter sehen, die Hoffnung im Leben erleben. Ich bin bei dir und reise mit dir für immer. Wir fliegen durch Bäume, gleiten durchs Meer, nur wir beide sind wirklich am Leben.
  9. Da findet man sich wieder in den Zeilen!
  10. Die Personifikation der Sonne gefällt mir, du erweckst sie zum Leben aber auf eine ganz andere Weise. Du beschreibst ihre Wirkung des schönen sowie zugleich der ihrer Manipulation. Der alltägliche Mensch findet sich in deinen Zeilen wieder, doch ich denke du interpretierst so viel mehr hinein, was der Leser nicht herauslesen kann.
  11. Deine Gedichte lassen Raum zum interpretieren, aber sind zugleich auch so verständnisvoll und ausdrucksstark. Wenig Worte, viel gesagt. Wundervolle Zeilen, sehr metaphorisch wie ich finde. Habe mir einige Gedichte angesehen, du hast wundervolle Gedanken und scheinst sie gut zum Ausdruck zu bringen, du bist ein wundervoller Poet.
  12. Wie lange bis das Feuer in mir erlöscht? Wie lange bis ich für immer verloren bin? Ich sehe in den Spiegel und doch finde ich in mir mehr als ich zu sein scheine. Was ist, wenn das einzige was ich brauche ein Mensch ist? Was wenn das halten einer anderen Hand meine Sorgen von mir lösen kann? Was wenn ich dann einfach nur glücklich bin? Es muss möglich sein, dass jeder Mensch diese eine Hand findet, doch ich begegne immer nur enttäuschten Seelen, die ihre Suche und Hoffnung bereits aufgaben. Was wenn wir uns selber im Weg stehen? Was wenn wir unsere Hoffnung selbst zerstören? Was wenn wir unser Schicksal ändern? Viele Menschen schlüpfen in ihre Häuser, verstecken sich unter ihrem Kissen oder hinter ihrem Essen. Was ist, wenn ich dies nicht sein will? Was ist, wenn ich mich niemals finden kann? Ich denke viel und doch denke ich, dass dies der Grund ist wieso ich unglücklich bin. Was wenn mein Summen nicht zu anderen passt, was wenn mein wirkliches Summen andere abschreckt?
  13. Und bald wird die zweistellige Zahl eine andere sein, das letzte Jahr in der sie mich begleitet, fürchte ich mich vor dem Altern? Vielleicht, und doch bin ich so jung, und doch merke ich immer mehr wie sehr die Zeit rast. Und immer mehr merke ich wie ich mich verändere und mich nach Liebe sehne.
  14. Liest man es sich nochmal und nochmal durch umso wunderbarer ist es schönes Gedicht ✨
  15. Liebe findet sich in allen Menschen wieder. Familie, Freundschaft, Partnerschaft Empfinden unterscheidet sich, Merkmale bleiben gleich. Du hast es geschafft meine Liebe zu dir zu öffnen, du hast das Tiefe in mir erweckt und meine Seele aufblühen lassen. Du wirst in meinen Gedanken für immer weihen, in Erinnerung für immer sein. Du sollst sie lesen die Zeilen, ich möchte dass du weißt, dass ich dich liebe bis in die Ewigkeit. Lass uns gemeinsam den Erdball verlassen und den weiten Horizont betreten, wenn du gehst, gehe ich auch, wenn du bleibst, bleibe ich auch. Ich bin für immer an deiner Seite, ganz gleich wie weit bereist, ganz gleich wie weit entfernt, Liebe geht durch alle Dimensionen und leitet die Zeit in die Ewigkeit.
  16. Die Seelen im Leben des LI sind nicht gleich, jeder Mensch hat andere Eigenschaften und blüht nicht bei jedem Menschen auf. Selten habe ich Menschen, die meine Seele beglücken und mich zum besseren bewegen. Ich möchte mich nicht in das Aussehen sondern in die Seele verlieben, die mich wachsen lässt. Ein schönes Gesicht sehe ich gerne an, aber es ist nicht das was mein Inneres aufblühen lassen kann. Ich brauche Tiefgründigkeit, Liebe und vieles mehr. Wie ich bereits in einem anderen Gedicht zitierte: [..] Ich bin froh deine Gedanken zu sehen Doch muss ich dir leider sagen Ich werde sie nie so sehen wie du Aus diesem Grund empfindet und interpretiert man dieses Gedicht mit meinen Zeilen anders und es ist völlig in Ordnung 🙂 Deine Gedanken sind interessant, danke für die Reaktion auf mein Gedicht. Ich freue mich immer aufs Neue! Schönen Abend noch!
  17. In mir findest du so viel Ich möchte das gleiche in dir finden Aber ich weiß nicht welche Seele du von all denjenigen bist Und ich weiß nicht ob die von mir angeschaute Person, die eine Seele ist, welche ich möchte Komm finde mich, und ich finde dich Ich möchte dich nicht in Jahren finden Ich möchte dich jetzt finden Ich hoffte dass du da draußen bist, ganz in der Nähe und mich mit deiner Seele beglückst Und ich hoffte, dass deine Seele nicht zerstört und zu einer bereits anderen mutiert ist Ich möchte keine Gesichter sehen, ich möchte Seelen lesen Ich möchte mich nicht in deinem Gesicht verlieren, sondern in deiner Seele Es tut mir leid, wenn dein Aussehen der Grund für unsere Begegnung sein könnte, aber du solltest wissen, deine innere Welt hält mich fest und beglückt meine, das kein Aussehen dieser Welt je könnte Du bist nicht dein Aussehen, du bist deine Seele
  18. Die Gedanken anderer lesen und sie mit meinen Gedanken verstehen Blatt um Blatt, Zeile für Zeile Wort für Wort Deine Gedanken kreieren neues, hüpfen in mein Inneres und zeigen mir Dinge Ich bin froh deine Gedanken zu sehen Doch muss ich dir leider sagen Ich werde sie nie so sehen wie du Teile dich uns mit, ich begehre dich dafür Es scheint, als hättest du den gleichen Schmerz wie ich Es scheint, als wäre ich nicht allein Es scheint als stände mein Schicksal vor mir Ich traue mich nicht meine Gefühle zu offenbaren, aber deine Gedanken sagen mir es ist ok traurig zu sein
  19. In Gedanken bei dir, dein Schmerz ist mein Schmerz. Ich wünschte ich hätte eine Zeitreise, ich würde zurückreisen und dein Leben ändern. Dir den Schmerz nehmen, der dich jahrelang bis zum Tag unserer Begegnung begleitet hat. Auch wenn sich unsere Wege ändern Auch wenn wir einander nicht treffen könnten Aber ich kann es nicht Und ich will es nicht Ich will dir den Schmerz nehmen, aber nicht dein Leben ändern Und ich möchte meine Vergangenheit nicht ändern Es mag nämlich Schicksal sein Glaubst du daran? Ich hoffe es, denn ich weiß es selbst nicht, selbst nicht, ob ich daran glaube Aber tief im Inneren sagen mir meine Erfahrungen ja Du bist nicht nur irgendeine Klassenkameradin, irgendeine Freundin, irgendeine Schwester Du bist die Heilung meiner Seele Und ich hoffte, dass meine Seele nicht deine zerstöre
  20. Hallo, meine Gedichte scheinen manchmal nicht ganz schlüssig zu sein. ☺️ Was auch immer mir gerade in Gedanken kommt diktiere ich. Zu Beginn habe ich über ein Familienmitglied geschrieben, darunter über den Hass in unserer Gesellschaft, welcher uns reine Seelen stark zu beeinflussen versucht und uns als Wirt aufsucht. Danke für die Interpretation! Die Liebe ist das beste Heilmittel! LG Universe
  21. Mein Blick in deine Augen, fast schon wie ein Röntgen Ich sehe dich, ich verstehe dich Intellekt den du besitzt, ein Talent dass in dir strebt Ich sehe es, ich verstehe es Der Wunsch nach einer besseren Sicht, die Sicht im Leben, die uns im hier bewegt Ich sehne ihn, ich lebe ihn Ich erkenne deinen Wert, Ich sehe dein Talent, Ich strebe nach Licht, doch ich finde immer noch Hass der mich befällt Ursprung aus den leeren Seelen, welche im hier und jetzt verloren gingen Instinkte des Es übergriffen Überhand kein Menschliches Dasein mehr im inneren vorhanden Nur eine Fassade, nur der Anblick eines befallenen Wirts Wir können es retten, wir können es heilen, doch nur uns selbst, nur dich selbst Finde das Licht, befreie dich der Matrix Sofern du nicht als vollendeter Abfall aus dem Leben scheiden willst Die Seelen die du befleckst, beflecken auch dich Die Seelen die du beglückst, beglücken auch dich
  22. Wände bemalt mit Kreativität, aussagekräftig und zugleich Sinnes bestrebt. Gefühle meinerseits sprechen aus mir raus, ganz gleich wen ich auch traf, nur sie schaffte es aus mir heraus. Ihre Spiritualität belebt mich, ihr Ideenreichtum bewegt mich. Ganz gleich wer ich im nächsten Leben auch bin, sie erweckte den Frieden im Horizont meines Innern‘. Und ganz gleich wer ich im nächsten Leben auch bin, sie wird kommen und mich erneut aufblühen lassen. Den Horizont des meinen erneut erweitern, mir den Weg weisen, um mich selbst zu finden. Nun möcht’ auch ich meine Wände bemalen. Und ganz gleich was im Leben auch kommt, du bist und bleibst für immer in Erinnerung.
  23. universe.moon

    Lebendig

    Durch einen einzigen Blick, hindurch eines farblosen Fensters, erkenne ich die lebendige Welt, die stumm spricht. Abfallende Blätter, sie schafft Platz für Neues, dabei schenkt sie uns einen neuen Hauch, gefüllt mit eiskalter Luft. Das Gespür von Frost, die wechselnden Gezeiten, sie vermittelt uns, wie sehr sie reist. Sie hält uns am Leben, schenkt uns das Leben, gewiss handelt sie und erweckt den Planeten. Tiere kommen, Insekten gehen, sie allein zeigt uns den Weg. Höre sie, spüre sie, reise mit ihr und du wirst schon sehen. Sie ist stumm, der du liest dieses Gedicht, lebendig aber wie eh und je.
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