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universe.moon

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Alle erstellten Inhalte von universe.moon

  1. Es ist, als würde es mich rufen Es ist, als würde es auf mich warten Es ist, als würde es mich erfüllen Seither warte ich auf weitere Seelen, in denen ich das Universum sehe Menschen, die aus Sternenstaub bestehen Menschen, die sich nicht verirrt haben Menschen, die sehen was ich sehe Wenn ich hinaufblicke zu den Sternen, sehe ich eine neue Welt voller Magie Ich möchte zum Mond werden und die Meere beherrschen Ich möchte zum Stern werden und meinen galaktischen Raum bereisen Ich möchte zur Sonne werden und euch das Leben schenken Ich möchte zur Gravitation werden und euch fürs Leben binden Erwache zum Lichtjahr und führe mich durch weitere Galaxien. Ich möchte dein Universum sehen und mit dir gemeinsam verschmelzen Du bist mein Universum, und reist mit mir durch die Zeit Wir sind vereint fürs Leben Es scheint so surreal, so unerklärlich, doch auch so schön und wundervoll
  2. Morgen erscheint ein tiefgründigeres Gedicht zum Thema, wird dir sicherlich gefallen. Hoffe ich ✨
  3. Ich möchte mit dir zum Wind werden, zum Kosmos verschmelzen, zu den Sternen reisen, mit dir die Lichter sehen, die Hoffnung im Leben erleben. Ich bin bei dir und reise mit dir für immer. Wir fliegen durch Bäume, gleiten durchs Meer, nur wir beide sind wirklich am Leben.
  4. Da findet man sich wieder in den Zeilen!
  5. Die Personifikation der Sonne gefällt mir, du erweckst sie zum Leben aber auf eine ganz andere Weise. Du beschreibst ihre Wirkung des schönen sowie zugleich der ihrer Manipulation. Der alltägliche Mensch findet sich in deinen Zeilen wieder, doch ich denke du interpretierst so viel mehr hinein, was der Leser nicht herauslesen kann.
  6. Deine Gedichte lassen Raum zum interpretieren, aber sind zugleich auch so verständnisvoll und ausdrucksstark. Wenig Worte, viel gesagt. Wundervolle Zeilen, sehr metaphorisch wie ich finde. Habe mir einige Gedichte angesehen, du hast wundervolle Gedanken und scheinst sie gut zum Ausdruck zu bringen, du bist ein wundervoller Poet.
  7. Wie lange bis das Feuer in mir erlöscht? Wie lange bis ich für immer verloren bin? Ich sehe in den Spiegel und doch finde ich in mir mehr als ich zu sein scheine. Was ist, wenn das einzige was ich brauche ein Mensch ist? Was wenn das halten einer anderen Hand meine Sorgen von mir lösen kann? Was wenn ich dann einfach nur glücklich bin? Es muss möglich sein, dass jeder Mensch diese eine Hand findet, doch ich begegne immer nur enttäuschten Seelen, die ihre Suche und Hoffnung bereits aufgaben. Was wenn wir uns selber im Weg stehen? Was wenn wir unsere Hoffnung selbst zerstören? Was wenn wir unser Schicksal ändern? Viele Menschen schlüpfen in ihre Häuser, verstecken sich unter ihrem Kissen oder hinter ihrem Essen. Was ist, wenn ich dies nicht sein will? Was ist, wenn ich mich niemals finden kann? Ich denke viel und doch denke ich, dass dies der Grund ist wieso ich unglücklich bin. Was wenn mein Summen nicht zu anderen passt, was wenn mein wirkliches Summen andere abschreckt?
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  8. Und bald wird die zweistellige Zahl eine andere sein, das letzte Jahr in der sie mich begleitet, fürchte ich mich vor dem Altern? Vielleicht, und doch bin ich so jung, und doch merke ich immer mehr wie sehr die Zeit rast. Und immer mehr merke ich wie ich mich verändere und mich nach Liebe sehne.
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  9. Liest man es sich nochmal und nochmal durch umso wunderbarer ist es schönes Gedicht ✨
  10. Guter und gefühlvoller Text!
  11. Liebe findet sich in allen Menschen wieder. Familie, Freundschaft, Partnerschaft Empfinden unterscheidet sich, Merkmale bleiben gleich. Du hast es geschafft meine Liebe zu dir zu öffnen, du hast das Tiefe in mir erweckt und meine Seele aufblühen lassen. Du wirst in meinen Gedanken für immer weihen, in Erinnerung für immer sein. Du sollst sie lesen die Zeilen, ich möchte dass du weißt, dass ich dich liebe bis in die Ewigkeit. Lass uns gemeinsam den Erdball verlassen und den weiten Horizont betreten, wenn du gehst, gehe ich auch, wenn du bleibst, bleibe ich auch. Ich bin für immer an deiner Seite, ganz gleich wie weit bereist, ganz gleich wie weit entfernt, Liebe geht durch alle Dimensionen und leitet die Zeit in die Ewigkeit.
  12. Die Seelen im Leben des LI sind nicht gleich, jeder Mensch hat andere Eigenschaften und blüht nicht bei jedem Menschen auf. Selten habe ich Menschen, die meine Seele beglücken und mich zum besseren bewegen. Ich möchte mich nicht in das Aussehen sondern in die Seele verlieben, die mich wachsen lässt. Ein schönes Gesicht sehe ich gerne an, aber es ist nicht das was mein Inneres aufblühen lassen kann. Ich brauche Tiefgründigkeit, Liebe und vieles mehr. Wie ich bereits in einem anderen Gedicht zitierte: [..] Ich bin froh deine Gedanken zu sehen Doch muss ich dir leider sagen Ich werde sie nie so sehen wie du Aus diesem Grund empfindet und interpretiert man dieses Gedicht mit meinen Zeilen anders und es ist völlig in Ordnung 🙂 Deine Gedanken sind interessant, danke für die Reaktion auf mein Gedicht. Ich freue mich immer aufs Neue! Schönen Abend noch!
  13. In mir findest du so viel Ich möchte das gleiche in dir finden Aber ich weiß nicht welche Seele du von all denjenigen bist Und ich weiß nicht ob die von mir angeschaute Person, die eine Seele ist, welche ich möchte Komm finde mich, und ich finde dich Ich möchte dich nicht in Jahren finden Ich möchte dich jetzt finden Ich hoffte dass du da draußen bist, ganz in der Nähe und mich mit deiner Seele beglückst Und ich hoffte, dass deine Seele nicht zerstört und zu einer bereits anderen mutiert ist Ich möchte keine Gesichter sehen, ich möchte Seelen lesen Ich möchte mich nicht in deinem Gesicht verlieren, sondern in deiner Seele Es tut mir leid, wenn dein Aussehen der Grund für unsere Begegnung sein könnte, aber du solltest wissen, deine innere Welt hält mich fest und beglückt meine, das kein Aussehen dieser Welt je könnte Du bist nicht dein Aussehen, du bist deine Seele
  14. Die Gedanken anderer lesen und sie mit meinen Gedanken verstehen Blatt um Blatt, Zeile für Zeile Wort für Wort Deine Gedanken kreieren neues, hüpfen in mein Inneres und zeigen mir Dinge Ich bin froh deine Gedanken zu sehen Doch muss ich dir leider sagen Ich werde sie nie so sehen wie du Teile dich uns mit, ich begehre dich dafür Es scheint, als hättest du den gleichen Schmerz wie ich Es scheint, als wäre ich nicht allein Es scheint als stände mein Schicksal vor mir Ich traue mich nicht meine Gefühle zu offenbaren, aber deine Gedanken sagen mir es ist ok traurig zu sein
  15. gelöscht 🙂
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  16. Hallo, meine Gedichte scheinen manchmal nicht ganz schlüssig zu sein. ☺️ Was auch immer mir gerade in Gedanken kommt diktiere ich. Zu Beginn habe ich über ein Familienmitglied geschrieben, darunter über den Hass in unserer Gesellschaft, welcher uns reine Seelen stark zu beeinflussen versucht und uns als Wirt aufsucht. Danke für die Interpretation! Die Liebe ist das beste Heilmittel! LG Universe
  17. Mein Blick in deine Augen, fast schon wie ein Röntgen Ich sehe dich, ich verstehe dich Intellekt den du besitzt, ein Talent dass in dir strebt Ich sehe es, ich verstehe es Der Wunsch nach einer besseren Sicht, die Sicht im Leben, die uns im hier bewegt Ich sehne ihn, ich lebe ihn Ich erkenne deinen Wert, Ich sehe dein Talent, Ich strebe nach Licht, doch ich finde immer noch Hass der mich befällt Ursprung aus den leeren Seelen, welche im hier und jetzt verloren gingen Instinkte des Es übergriffen Überhand kein Menschliches Dasein mehr im inneren vorhanden Nur eine Fassade, nur der Anblick eines befallenen Wirts Wir können es retten, wir können es heilen, doch nur uns selbst, nur dich selbst Finde das Licht, befreie dich der Matrix Sofern du nicht als vollendeter Abfall aus dem Leben scheiden willst Die Seelen die du befleckst, beflecken auch dich Die Seelen die du beglückst, beglücken auch dich
  18. gelöscht 🙂
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  19. universe.moon

    Lebendig

    Durch einen einzigen Blick, hindurch eines farblosen Fensters, erkenne ich die lebendige Welt, die stumm spricht. Abfallende Blätter, sie schafft Platz für Neues, dabei schenkt sie uns einen neuen Hauch, gefüllt mit eiskalter Luft. Das Gespür von Frost, die wechselnden Gezeiten, sie vermittelt uns, wie sehr sie reist. Sie hält uns am Leben, schenkt uns das Leben, gewiss handelt sie und erweckt den Planeten. Tiere kommen, Insekten gehen, sie allein zeigt uns den Weg. Höre sie, spüre sie, reise mit ihr und du wirst schon sehen. Sie ist stumm, der du liest dieses Gedicht, lebendig aber wie eh und je.
  20. Dein Gedicht hat mir einen neuen oder vielleicht einen bereits vorhandenen, aber durch den Einfluss der Gesellschaft unterdrückten Gedanken geöffnet. Jeder Mensch hat etwas in sich, das besonders ist. Wir müssen unseren Wert erkennen, zumal wir nicht für die anderen leben. ❤️
  21. 🫶🏼 Ich freue mich über diese Reaktion für mein Gedicht. Vorurteile müssen nicht im Raum bleiben, sie müssen keinen festen Bestand in unseren Gedanken haben. Es ist uns erlaubt diese umzustellen, zu beweisen, dass die eigenen Erfahrungen mit dem Menschen bedeutender sind, als das ansammeln und ausüben von Vorurteilen, die uns unsere Mitmenschen versuchen einzuprasseln. Ich bin relativ neu im Forum, aber fühle mich hier sehr wohl und ich denke, dass dies ein neuer Ort für mich sein wird, wo ich nicht zwangsläufig verurteilt werde! ✨
  22. Hallo! Welch Gefühl wir aus uns herauslassen kann uns stark beeinflussen. So glaube ich auch daran, dass das starke aufdrücken der Gedanken auf ein Stück Papier im Gegensatz zu einem leichten Aufdruck viel mehr Emotionen rauslässt. Unterdrückte Gefühle wie Wut oder Trauer sind einige dieser Emotionen, und auch bei den kleinsten Tätigkeiten wie dem Schreiben muss auf unser Handeln geachtet werden, dass wir uns nämlich nicht zu sehr von unseren Emotionen leiten lassen sollten. Alles was wir zulassen, denken und fühlen beeinflusst uns maßgeblich, deswegen alles mit Bedacht ausführen, selbst wenn es auch nur das Diktieren der eigenen Gedanken auf ein Stück Papier ist 😉 Wobei ich meine Gedanken in mein Notizfach auf dem Smartphone eintippe haha
  23. Geboren zur falschen Zeit, Geboren am falschen Ort. Ein Leben voller Ackerbau, im hier und je, der Körper staubt. Schwestern und Brüder an meiner Seite, jeder einzelne erschwert sich den Weg. Warum stehe ich hier am großen Feld? Wenn ich doch eigentlich lernen sollte, für einen besseren Weg Keine Hoffnung in Sicht, aus den Augen meines Vaters. Zweifelst an unseren Werten, aus mir würde nichts werden. Doch sage ich dir, nur eine Sache, die ich wollte, und nicht viel mehr. Ich wollte Blätter, sonst nichts Wie jedes andere Kind, das spricht. Doch stattdessen Streitereien, denn sprachen half mir nicht. Rannte über den Berg, hinfort von dir, mit Tränen in den Augen, die du mir bereitest. Ich wollte lernen, mehr war es nicht Zeit verging, doch ich verstand es nicht Doch eines weiß ich, dies ist sicher Meine Kinder haben es viel viel besser. Und siehe da, ein perfekter Abschluss Studierende da, auf ihrem Weg zum Steigflug. Ein besseres Leben, dass ich ermöglichte Gelernt von deinen Fehlern, die ich nie betat. Erklärung zum Gedicht. Ein Gedicht zu Ehren meines Vaters, selbst geschrieben von mir. Das Lyrische Ich erzählt die Geschichte eines kleinen Jungen, der zur falschen Zeit am falschen Ort geboren wurde. Kinderarbeit wird verrichtet, die Erlaubnis in die Schule gehen zu dürfen wird nicht genehmigt. Stattdessen wollte mein Großvater, dass seine Kinder arbeiten. Die Menschen aus armen Verhältnissen glaubten meines Erachtens nicht mehr an die Hoffnung eines besseren Lebens. Er lehnte die Bildung strickt ab. Doch wusste er nicht, wie sehr sein eigener Sohn an der Welt und an einer besseren Welt interessiert war. Dies sind meine Zeilen, die ich aus meinen Erinnerungen zusammenstellte, welche mein Vater mir erzählte. Es könnte sein, dass ich einiges falsch in Erinnerung gehabt habe, doch das Ergebnis ist das gleiche. Kinderarbeit, Armut, und fehlendes Geld sind drei von vielen präsenten Dingen in diesem Leben, überall auf der Welt. Ich bitte diejenigen, die einen Hass auf Migranten haben sich eine Minute in die Lage anderer Menschen hineinzuversetzen. Dass auch das Erlernen einer neuen Sprache anspruchsvoll sein kann, gerade im späten Alter. Ich hatte das Glück mit ihr aufwachsen zu dürfen, doch einige meiner Freunde nicht. Bitte gebt den Menschen eine Chance und urteilt nicht anhand ihres Aussehens. Wir sind gute Menschen und wollen alle ein schönes Leben. Wir alle haben Gefühle und können nichts für unsere Wurzeln. Dies sollte nicht unser Schicksal bestimmen.
  24. Hallo! Wenig Zeilen, aber greift tief in die Seele. Sprache beeinflusst uns, wie wir sehen. Gefällt mir!
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