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universe.moon

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Alle erstellten Inhalte von universe.moon

  1. Hallo, ja! Das LI bin ich selbst. In DE geboren und aufgewachsen. Doch mein ständiges Hindernis: Mein Migrationshintergrund Meinen Vater habe ich nur zu End eingebracht, da auch seine Geschichte ( meines Erachtens ) erhört werden muss. Genauso wie viele andere, war auch er ein Opfer der Kinderarbeit. Ihm verdanke ich unter anderem, dass ich hier aufwachsen durfte und eine Zukunft in Sicht habe. Danke für die Reaktion! 🙂 Bedeutet mir viel, das Thema geht mir sehr nah.
  2. Schautest in meine Augen und sahst das Monster in mir Das Monster mit den dunklen Haaren, welches verschwinden soll hier Doch sage ich dir, Auch ich gehöre zu dir Auch ich gehöre zu euch Auch ich möchte leben Den Horizont ergriff ich hier, ebenso wie du und ihr Die Sprache lernte ich hier, ebenso wie du und ihr Tränen rattern hinunter, denn ihr wolltet mich nicht Die Zahlen steigen und steigen, ich sehe ihr wollt mich raus haben Doch sage ich dir, meine Heimat liegt hier und ehe ich gehe, wird der Tod mich sehen Spüren tu ich es als kleines Würmchen, fragte Eltern wann ich mord Die Zeit rast und nun versteh ich, es war purer Hass, ganz gleich und dort Keine Zukunft in Sicht, ehe ich gehe, nur der Tod, welchen ich sehe Oh Vater, Deine Wurzeln besiedelten dein Schicksal, deine Wissbegier lies jedoch nie los Ich wünschte du warst ein guter Schüler, statt ein arbeitendes Kind auf dem Feld Doch zu sehen wie wir studieren, ist so als würdest du studieren
  3. universe.moon

    Du

    Deine Augen zogen mich an, ich spürte eine Verbindung zu dir, trotz des Geschehens, dass du mir antatest. Ich weiß dass es falsch mag, doch ich spüre etwas in mir. Und ich hoffte, dass du mich auch wolltest. Nicht weit entfernt, und ich könnte zu dir übers Fenster schauen. Ahnungslos über deine Person, mit stets deinem Namen im Hinterkopf, den ich erhaschte. Du fragtest mich wie alt ich bin, oh ich sage dir, ich ergriff den Horizont 2 Jahre vor dir. Denkst du auch an mich?
  4. Hallo! Viele Emotionen ✨ Das gefällt mir, doch sie müssen ihren Weg nach draußen haben, sonst fressen sie dich auf
  5. universe.moon

    Freundschaft

    gelöscht 🙂
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  6. Hallo! Ihr Gedicht gefällt mir, geht einem sehr nah
  7. Du hast mich in deinen Bann gezogen, du inspiriertest mich von deiner Schönheit. Die Schönheit deiner Komplexität und deinem unglaublichen perfekten Schein, den du uns erhaschen lasst. Oh Universum, oh Gesetze der Wissenschaft, verrätst du mir dein Geheimnis? Oder ist dies keine Schönheit und nicht dein Schein der Perfektion, sondern nur ein Umriss, der uns vor dem Bösen bewahrt? Sprich mit mir, befreie mich von den Zahlen, erlaube mir in den Nachthimmel zu sehen, den du bewohnst mit deinen Billionen Sternen. Zeichne mir den Weg, nutze deine Leuchten, befreie mich von der Matrix, ziehe mich zu den Sternen, denn auch ich gehöre zu dir und sehne mich nach deiner Liebe. Doch du lässt mich hier, voller Fragen, die ich nicht zu beantworten weiß, denn nur die, die deiner Sprache fähig sind, erhielten den Segen bei dir zu hausen. Ich bin wütend, ich bin frustriert, denn du wollest mich nicht, so ziehe mich auch nicht in deinen Bann. […] die Sterne sind weg, keine Transdenz, ich spüre nichts, der Himmel ist weg - Frage an meine Leser. Von welcher Sprache spreche ich hier? Kleiner Tipp: Zahlen, die Definition der Welt.. Könnt ihr es erraten?
  8. Hallo! Ein tolles Gedicht mit Versen, die mich berührten und mir verdeutlichen, wie wertvoll das Leben und die damit verbundene Zeit voller Erinnerungen ist. Ihre Gedanken wurden erhört, sie bleiben in dieser Welt.
  9. Danke, die Worte haften nun in meinem Kopf und werden ihren Weg finden, sollte ich an mir zweifeln .)
  10. Ist schön, regt zum grübeln an.
  11. Hallo! Ich empfinde viel Gefühl für dieses Gedicht. Für jemanden wie mich, die seit Kind an begeistert ist von Naturwissenschaften, war das gerade wie eine unglaubliche Reise. Finde ich gut, dass das Thema Physik hierher fand. 🪐
  12. Hallo! Trauer überhäuft jeden von uns, irgendwann steht für jeden die Zeit still. Mir gefällt das Gedicht, ich empfinde viel Gefühl und wünsche Ihnen das Beste!
  13. Die Welt wurde stumm, ich fühlte Frieden niemand da, keine Pflichten zu erledigen. Wir sind Fremde, der du liest dieses Gedicht, Ahnungslos über unsere Namen, Ahnungslos über unser Schicksal. Doch stehen wir hier, und sehnen uns nach Poesie. Ein anderer Frieden möchte ich dir verraten, den du erhaschen sollst sage ich dir. Zur richtigen Zeit, sieh hinauf zu ihnen, zu den Sternen, welche leuchten zu dir. Erhasche ihre Schönheit, spüre den Frieden. Wir sind fremde, der du liest dieses Gedicht, doch stehen wir hier, verbunden mit den Sternen. Wir sind an entfernten Orten, wir sind Reisende, und doch schauen wir auf die selben Sterne.
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