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Vorstellungskraftübertragung.
Timo kommentierte Vokalchemist's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
man sollte dazu nicht viel sagen, wenn, dann nur, dass dieses Werk ausgereift ist und ein lit. Vermögen, Verständnis bedarf um es zu pflücken, es zu genießen! und das dieses Genießen herausfordert, anstatt nur oberflächlich die Fläche eines toten Ozeans abzudecken. So was ist etwas Seltenes. Rauchen und dabei nichts verrauchen, zu einem Häufchen Asche werden zu lassen. Kunst die Flammen überträgt! es liegt mir viel daran Dich als Erster in diesen Kreis zu begrüßen! (ab jetzt kann ich nicht mehr jeden mist von mir posten) -
Tagebucheintrag - Klumpen
Timo kommentierte Timo's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ich habe mal zum Meer geschaut, es war nicht Wunderliches dort. Erst als eine Möwe meinen Blick kreuzte, war mir so als hätte ich mich an Ufer eines weißen Ozeans gelegt. Vielleicht ist ihr Teller, einfach nur ein flacher Stein, den man überall findet, vielleicht ist ihr Teller aber auch der ganze Himmel, als ich am Ufer stand, musste es wohl das Letztere gewesen sein. Die Vögel sind die sorglosesten Tiere, weil wir über sie nachdenken müssen. -
Tagebucheintrag - Klumpen
Timo kommentierte Timo's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
"willkommen!" /post gelöscht und hinzugefügt durch Styx Adminstrator du solltest die gabel rechts legen und das messer mal weglassen so hat man es mir begebracht, besonders hörte ich es oft von wetterleuten sie sagen machmal es ist sonnig, draußen regnete es aber, ich wusste sie irrten sich oft in ihrer einschätzug, aber das mit der gabel passte trotzdem. lg T -
Tagebucheintrag - Klumpen
Timo veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Tagebucheintrag - Klumpen wache in steinernen Armen der Sonne, sie haben keine Tiefe verstaue mageres Gefieder in einem Schuhkarton Einen mit einer blauen, gleich wertlosen Briefmarke ihn aus dem Fenster geworfen, aus dem Blick ich weiß, er wird den Weg über eine andere Wunde finden unter Lampenflimmern, dem Blitzapparat mit einem Kurzschluss die elenden Knochen, wie Deserteure geschlagen, sie blieben regungslos kleine Notizen, abgefallene Katzenkrallen, ausgelutschte Kinderpuppen zu einem Zelt gezimmert, zu einem Außenposten der Nacht ihn aufgeschlagen am kältesten Ort in meinem Zimmer in einer Ecke, sie mit Tränen geheizt, ihr die Liebe geschworen einen Klumpen ausgewürgt aus meinen Adern ihn Jemanden gezeigt, er meinte, es wäre eine Zauberkugel wenn man hineinblickt, sieht man einen Ertrinkenden -
(nundenn. da ich endgültig alle mit meiner art verjagt habe und an sonsten streichhölzer im waschbecken ertränken würde, aus langeweile wohlgemerkt schreibe ich mal das) also ich denke: mit Worten erschließen wir die Welt. Das Kind lehrt die Dinge beim Namen zu nennen um über sie zu verfügen. Sonne, sowie der Tisch sind Inhalte einer äußeren Welt, die beherrschtbar ist, ich meine in der die Dinge nach Bedrüfnisen und dem Streben nach Bedrüfnisen gebraucht werden können. Somit erschließt das Kind die Welt und gleichzeitig sein Bewusstsein. Eben auch durch die Verwendung, Kombinierung der Dinge Worte sind also Werkzeuge. Kompex wird das ganze bei der Anwendung auf das Ich, das eigene Selbst, den die darin kommende, bestehende, vergehende Dinge, sind stofflos. Das erste Instrument ist der Hunger und Schlafbedürfins seine Not oder Mangel dessen auszudrücken ist noch keine Kunst. Diese ergibt sich dann wenn über blose Bedrüfnise hinaus gegangen werden muss in eine Symatie, Empatie - Trost, Einverständnis.Erschließst sich somit eine Innere Welt. Wir gehen wir in die Wirklichkeit in uns. Schon in der außer andersetzung mit uns selbst - warum habe ich gelogen- oder in eine Auseinander setzung mit der Welt - warum bin ich beleidigt über seine Ausage- Liebe, Hass e.c.t ergo ist Sprache ein Werkzeug der Vermittlung. Wie äußere ich meine Liebe, oder die Verzweifelung sodass der Andere im besten Fall mitfühlt, oder reagiert. Wir erschließen die Innere Welt und versuchen diese stofflose Welt zu kleiden Worte sind ein Werkzeug der Vermittlung. und das Zu -Vermittelde wächst mit unserem Bewusstsein für Worte - den Kleidern, die wir tragen an bestimmten Anlässen, aus Gründen wie eine Verwandschaft auszudrücken. Poesie ist natürlich ein höher gelegenes Bewusstsein. Wie eben Liebe - Etwas das nicht mehr in - ich liebe dich- denkt sondern versucht diesen Spruch zu einem Spiegel zu machen. Worin der andere blick, erblickt sich selbst und gleich den Spiegel der wir sind. ps. was man alles in 5min verzapfen kann, wunderlich. nachtrag eine halbe st. später: Natürlich geht der Weg über eine äußer Welt in ein Bewusstseinwachsum, wenn wir diese Welt verändern möchten. oder sie in unseren Weltansichten überbitten das ist der Weg der Künster, Politiker u.s.f
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Baum in Netzgespinsten
Timo kommentierte Timo's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
offtopic: ich habe tatsächlich drei alben, still life ist unschlagbar und du wirst es sichterlich auch nicht verstehen, aber die athmosphäre bei Damnation ist einmalig, dann natürlich aber mehr im hintergrund Blackwater Park. topic: die drei einzelnen zeilen sind natürlich blödzinn. -
einem Poesiealbum entnommen
Timo veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
einem Poesiealbum entnommen ich gab dir mein Poesiealbum du schriebst in kleinen Versen abgebrochen vom schlafenden Geäst des Himmels verlorene Kinderreime, die mit ihren Pyjamas auf der Wendeltreppe in das Innerste rauschen als ob ein braver Wahn im Garten sitzt und mir die Tränen ausleckt in namensloser Nacht du gabst mir dein Poesiealbum ich schrieb nicht viel, etwas von einem Hahn er kräht nicht, sucht nicht nach goldnen Korn seine Flügel tragen keine Bügelfalten der Tag beginnt für ihn erst mit einem Zeilenumbruch der Suche nach dichterischen Krümeln ich schrieb nicht viel irgendwann, vielleicht als wir vom Lesen halbblind geworden sind flüchteten wir in eine triste Abstellkammer so eine, wo man Klagen wider das Betongeröll alphabetisch der Vergessenheit übergibt wo man Sonnenschirme abstellt, solche die den Regen suchen unter festen Umarmungen und tiefen Blicken operierten wir ohne Betäubung an offenen Wunden den Herzknochenbrüchen wir liebten uns mit unseren Ruinen, den mageren Hüften verfaulten Zähnen, eingefallenen Wangen wir liebten uns, blätterten in unseren Poesiebüchern und verloren alle Seiten an einen Sonnenaufgang _ -
ich sage dir was ich toll finde, das ist das musikalische, der liederhafte klang lieder wie aus einer sprache übersetzt, sprache der seele.
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danke für die Verbrüderung. & ich wäre nicht der Dichter der ich bin. Wenn ich den alten Heidegger zu meinen Diensten ziehen könnte. das mit dem Stuhl und Apollo ist meine eigene, verpoetisierte Abschrift seiner Thesen. So steht es dort nur in etwa, will ich sagen. (so jetzt habe ich meine Sterne als kleine Planeten in Umkreisung großer Sonnen ausgewiesen und da muss so sein.) Also Marin Heidegger - Über das Kunstwerk. das gibt es für knapp über 5 € bei Reclam ganau so wie, auch sehr lesenwert Hans-Georg Gadamer - die Aktualität des Schönen; ebenfalls bei Reclam
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Baum in Netzgespinsten
Timo kommentierte Timo's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
danke vielmals. bin sehr erfreut. dein Leseempfinden ist natürlich Höher gestellt, dieses hier lässt sich leider nicht leichter zugänglich machen, außer (s.o.) vorschlag. kleine, mögliche interpretation: "ohne die Bäume ans Meer zu versetzen versuche sie in verrauchten Bilderfluten zu ertränken" das ist eine endschluldigung im gedicht, dass gedicht so dicht ist oder wie du sagst bilderüberladen -
Baum in Netzgespinsten
Timo veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Darin liegt meine Geistesgegenwart - - - - - - - Baum in Netzgespinsten ohne die Bäume, die in Grün und Gold gepflanzten, einen guten Morgen zu wünschen ohne die Brände der Schlaftrunkenen zu löschen seelendürste ich nach einer Romanze im Heimlichen den tiefen Wurzeln der Dunkelheit weihe mein Zimmer wieder in einen Käfig zimmere einzig aus dem Nabel der Nacht einen Flur ………Fluchtweg……… strecke den Horizont der Umarmung und Abschiedsgesten von Kreisrumdrehungen der Welt, dem Tier mit gefühlskalten Hacken hänge meinen Geist von der Lampe beschatte meinen Gesang, weine Gedichte und schüttele von den Gardinen den Fischernetzen, die Reste der einfühlsamen Sterne flächendeckend aufs Weiß der Gitterstäbe scheuere mir die einsamen Glieder, damit sie nicht unterkühlen bis aufs Weiß der Bäume, Bäume mit Netzgespinsten Gespinste im Tau meiner Tränen, meiner Dichtung schimmernd ich möchte einmal denken dass ich nicht überboten wurde von Ozeanen und mein Denken sich nicht in Formen von getrockneten Pflaumen replizieren lässt aber das ist Wunschdenken ohne die Bäume ans Meer zu versetzen versuche sie in verrauchten Bilderfluten zu ertränken ohne etwas herauszufischen aus dem Meer graue Steinchen rückwärts zu stapeln mein Fenster nicht charakterlos werden zu lassen sodass ein Mond bequem seine Jungen hineinwerfen kann denke ich an Wäscheleinen mit ersetzbaren Melodien dass ein Dieb in meinen Haus umher schleiecht und wenn ich heute an den Bäumen vorbeigehe wird sich niemand nach mir umdrehen, flüsternd als ob er einen liebevollen Namen für mich kennt _ -
Hallo redmoon, ich fasse deine beiden Kommentare unter diesem einen Zusammen. Ich möchte sagen, das sich meiner Werke mir als Verfasser entziehen und mich erst als Leser wieder finden, dann natürlich als Einen mit einer größeren Verbrüderung, gemeinsamen Wirklichkeitsbezug, möchte sagen, dieses hier ist genau noch meinen lit. Vorlieben und Neigungen entstanden und solches Lese ich, möchte ich lesen. Das Wörtchen befremdet ist ja eine Anwendung für einen Wesenzug (der Stuhl wirkt befremdend in einer Landschaft, heißt ja, dieses Gedicht vermag aus sich heraus etwas darstellen und das ist die größte Kunst und Etikettierung als Kunstwerk! Apollo mag keine Anhänger haben, aber sein Tempel begreift sich aus der Zeit seiner Entstehung und entwirft uns ein Abbild, ein Symbol, Hinweise auf etwas ( -in sich selbst Begreifendes, sich selbst Umgereifendes)( der Stuhl wirkt befremdendt, heist er ist ein Stuhl, er kann kein Tisch sein in dieser Wiesenlandschaft) Weiter, dass es für mich eine höhere Auszeichnung darstellt, wenn Gedichte Charakter, einen besonderen Modus in der Sprache und evtl. Sinngebung ect. aufweisen, dieses ist es doch, warum ich einen Dichter lieber lese, weil er mir gefällt, mich berührt in seiner Art zu Schreiben und ich diese Wirklichkeit gut auf mich legen kann, sie nachvollziehen. Sogar wenn du einfach schreibst es gefällt mir nicht (aufgrund des Charakters - des eigenen Geschmakes dieses Wekes) ist dieses eine Aufwertende Aussage. (das ist mEine logischer Sinnentwurf, deswegen kann er widerlegt werden, würde mich freuen) lg Timo
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ich habe gelogen
Timo kommentierte Timo's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo redmoon, eine Rückantwort ist bei - ich möchte reifer werden- da es mein Anliegen ist, etwas über alle meine Gedichte übergreifendes zu sagen. und sich Deine Kommis ähneln, b.z.w in einer Antwort sammeln lassen. Hallo Kugel, dass du dich in dieser eingehenden Weise mit meinem Werk beschäftigt hast, ehrt und erfreut mich in ÜberdieMaße, ich möchte auch gar nicht zu Interpretationen Stellung beziehen. Dieses Werk bekommt schließlich seinen endgültigen Charakter im Kopf des Lesers und dass dieses dazu die Möglichkeit bereit hält ist mir mehr als genug. (das ist immer so ein Ding, man fühlt sich im Defizit auf einen so langen Kommentar, nur ein paar flapsige Zeilen zu schreiben) Hallo Aequilibrium oh, anhand deiner lit. Leistungen musst Du ja verdammt gute Sachen lesen danke schön! ich wünsche euch allen einen angehnem ausklingenden Sonntag Euer Timo -
da sieht man es wieder. ich habe nur wolckengebilde bei sonnigem wetter studiert und jahrelang die falschen drogen genommen. (will sagen, das ist ein guter kommi, kari)
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gut. bin ich nicht der einzige. wie wäre es... Die Sonne golden anvertraut den Stufen
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ich möchte reifer werden weil das Rot der Flüsse härter betont wird im Herbst sich nicht aus einem kurzbeinigen Schaukelstuhl in offene Fenster lehnt das Tuscheln fallender Blätter abheftet möchte ich jetzt hinausgehen leichtfedrig die Hände wecken weich gezeichnete Falterflügel mit Spucke an einen Himmel anleimen an der Tischdecke von Liebenden kauen im Tau eines Gedichtes die Gespräche im Spiegel vertiefen mit eigenen Fenstern die Erde besohlen dass meine Flüsse, gleich Sonnenaugen blinzeln und aufgehen
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Mehr bedarf es nicht
Timo veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Das ist eine Mutation! So mag man es nennen 1. wenn Zeilen zum Erleben mutieren, sich verselbst- ständigen für sich selber sprechen, als aller Zeit begriffen 2. wenn der Dichter plötzlich Brücken schlägt und etwas hinüber wirft, etwas aus seiner Eigenheit, seinem Verständnis in die Chiffre von Unbeschreibarem, nur Ahnendem. 3. gleichzeitig aber Offfenbart er uns etwas aus unserer eigenen Natur, unserer Unvollkommenheit und Streben, als Gespann der Unbegreiflichkeit, vom Wagen zum allgemeingültigen Schönem. Ganz Groß! (ich sehe troztdem noch einige Weichzeichnungen unterstrichen werden sie aber erst mit den nächsten Gedichten, davon bin ich überzeugt!) -
das ist eine hervoragende Einschätung zu diesem Gedicht dafür vielen Dank!
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ohja. das ist gut! nur hier, gleich zu einstieg, -- schwämmt sich -- mach da was
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ist das ein versmaß, warum denke ich dabei an sowas, verrate es mir... (und gerade wurde es mir verraten)
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stellenweise wirklich gut. einfallsreiche wendungen. aber es ist nicht Dicht genug, da verfliesst zu viel. benutze es doch als "arbeitsfassung", als ausgang für ein neues gedicht.
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abrechnung weil diese Herren von besseren kreis wissen nach dessen neusten erkenntnissen Ihre hüte maßschneidern lassen einfach, weil Sie es für richtig halten haben Sie meine bettlerschale den schädel wieder in das raue ver- rückt, meine gitarrensaiten zerschnitten mir ein himmelsgraues pyjama mit eindeutigem schildchen zugewiesen ich pisste, wo es mir gefiel, in gedichten dafür haben Sie mich gefickt wo es Ihnen gefiel, auf jede erdenkliche weise mit Ihren kugelschreibern und diagnosen lange, mit versessener ausdauer bis ich meine sterne in schlamm vergrub bis ich metallkalte schrauben zu braven päckchen einteilte und es wertschätze, wenn Sie mich Ihre kugelschreiber mit frischen patronen versehen ließen bis ich es für das einzig richtige hielt was Sie mit mir machen lieferte Ihnen alle geständnisse packte die koffer für mein neues leben ausgebildet fürs springen durch einen brennenden, aber perfekten kreis
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"Ich Liebe Dich" oder "leere Worte"
Timo kommentierte Angel's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
mir ist das zu gehackt. zu viele schnitte im bildverlaf, oder besser, zu kurze bilder. -
danke. mach doch mal einer einen thread auf, wo man über solches reden kann...
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ich habe gelogen
Timo veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
ich habe gelogen meine Vögel sind nicht krank sie glauben immer noch an einen Süden doch diesem bärtigen Hund im Clownskostüm habe ich meine Sammlung aus den blauen Knochen der Nacht nicht gezeigt er glaubt die Welt lächelt nie für mich ich habe gelogen kann nie wieder einsam sein ach, Mama, setze mir ein Epitaph vielleicht mag dort im kleinen Spruch Gott mir vergeben und fang an zu erzählen über alle meine Nächte hinweg etwas als ich noch Kind war als die Leute durch Küssen schwanger wurden bitte schieb Irgendeiner diesen furchtbaren Regen aus meinem verschuldeten Fenster er macht einzig die Erde weich für den Sparten
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