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hollipoc

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  1. Schöner und eindringlicher kann man den Trennungsschmerz nicht besingen! Ich ziehe meinen Hut! Gruß hollipoc
  2. Die Trauer in Deinen Gedichten berührt mich sehr! Obwohl die Worte und der Reim beim lauten Lesen eine gewisse Leichtigkeit verströmen, verkünden sie inhaltlich Schwermütiges! Ich bin dabei mir alle Deine Gedichte durchzulesen. Gruß Hollipoc
  3. Gewalt gegen Kinder ist auf dieser Welt allgegenwärtig. Es gibt wohl wenige Tiere, die so grausam zu den eignen Kindern sein können, wie der Mensch. Warum ist das so? Dies frage ich mich schon sehr lange. Sehr trauriges Thema, das Du dankenswerter Weise gekonnt in das Bewusstsein der Lesenden rückst! LG hollipoc Hallo Herbert, gerade habe ich gesehen, dass ein Antwortgedicht erlaubt ist. Das habe ich schon mal falsch gemacht, ich hoffe, dass es dieses Mal tatsächlich ok ist. Dieses Gedicht habe ich 1982 geschrieben: -Abtwortgedicht entfernt! Bitte die Forumsregeln beachten!-
  4. Wer Frieden sucht, sollte dieses Gedicht lesen. Sehr schön!
  5. Guten Abend Joshua, erst heute hatte ich ein Gespräch mit solch einem Heinz. Das erschreckende an dieser Begegnung war, dass ich ihn ganz anders eingeschätzt habe. Es gibt wieder sehr viele Heinzchens, die von solch abartigen Wünschen und Träumen beseelt sind. Erschreckend! Du zeigst mit Deinen Zeilen zu welch trostloser Welt dies führen würde, wenn die Träume dieser Menschen wahr würden! Gruß Hollipoc
  6. Servus Feyhla, nur wenn das Schicksal gesteuert würde von z. B. einem „Gott“, dann wäre ein „verlassen werden“ denkbar. Da ich daran glaube, dass das Schicksal nicht gesteuert wird, unabhängig von der Frage, ob es Gott gibt oder nicht, ist der Tod je nach Standpunkt des Betrachters ein Verlust oder nicht selten auch ein Grund zur Freude. Nur der Selbstmord kann ein bewusstes „Verlassen“ sein. Für die Menschen, die sich nach einem Selbstmord verlassen fühlen oft eine nie heilende Wunde.
  7. Liebe/r Hera Klit, Ich frage mich, was uns Dein Text sagen soll? Und ich muss zugeben, er wühlt mich auf und ich weiß nicht warum? Gott sei Dank scheinst Du nicht den üblichen und weit verbreiteten Fehler zu begehen und sprichst von den „fittest“ und nicht von den „strongest“, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob Du tatsächlich diesen kleinen, aber entscheidenden Unterschied tatsächlich kennst! Ich denke, dass nicht der survival oft the fittest unser Schicksal sein wird, sondern der survival of the richest, in irgendeiner Raumstation oder auf dem Mars, in der die Inzucht und der Sauerstoffmangel dann zeitversetzt doch zum Aussterben der Menschheit führt. In einer Welt, in der die Elon Musks den Takt angeben, ziehe ich es jedoch freiwillig vor, nicht dabei zu sein. Der Tod ist dann eher eine Erlösung. Was neuerdings auch sein kann, ist, dass wir alle aussterben und nur die KI kurzfristig überlebt, die dann jedoch durch die biotischen und abiotischen Verhältnisse in einem atomaren Winter z. B. oder eine nie gekannte Eiszeit auch restlos zerstört sein wird. Darwins Evolutionstheorie hat im Anthropozän vermutlich schon lange keine Bedeutung mehr, denn es fehlt die natürliche Selektion, die wir Menschen schon längst abgeschafft haben, im irrigen und gefährlichen Glauben, dass wir es sind, die selektieren sollten. Diese Einstellung hat uns bereits an den Rand des planetaren Kollapses geführt. Wendet man die Selektion auf die eigene Spezies Mensch an, dann ist das zudem Nazidenken und ist verantwortlich für den größten und abscheulichsten Massenmord seit Menschengedenken. Gruß hollipoc
  8. Hallo Lydia, philosophisch gesehen wird unser Umgang mit der Zeit nicht zuletzt auch über das Schicksal der Menschheit entscheiden. Die Selbstoptimierung Einzelner, aber auch ganzer Gesellschaften, unser Umgang mit Zeit also, geht nur auf Kosten von Tiefe/Tiefsinnigkeit und macht uns zu Menschen, die sich nur noch an der Oberfläche bewegen. LG Hollipoc
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