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Rosa

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Alle erstellten Inhalte von Rosa

  1. Rosa

    Versöhnung

    Hallo, lieber Cornelius, sehr erfreut habe ich Deinen Kommentar gelesen und danke Dir dafür. Es ist tatsächlich so, dass immer wieder gezögert wird, den ersten Schritt zu wagen, denn es kann nicht eingeschätzt werden, wie der andere reagiert. Warum ist das so? Eigentlich kann im schlimmsten Fall nur die Tür vor der Nase zugemacht werden - und dann weiß man Bescheid. 😏 Es Grüßt Rosa 🌹
  2. Rosa

    Versöhnung

    Lieber Herbert, herzlichen Dank für Deinen verständnisvollen und lobenden Kommentar. Meine Verse fließen überwiegend direkt aus dem Herzen und durch die leerreichen Kommentare wird auch der Schreibstil langsam (hoffentlich) besser. Ein Lob von Dir, als erfahrenen Autor, macht mich stolz und ermutigt mich, meinem Hobby weiterhin treu zu bleiben. Übrigens lese ich Deine Gedichte sehr gerne und kann die Botschaften gut nachempfinden. Liebe Grüße von Rosa 🌹
  3. Rosa

    Versöhnung

    Versöhnung schieb ich vor mir her, der erste Schritt, unendlich schwer. Seit vielen Jahren wiegt die Last, die du mir aufgebürdet hast. Bis heute konnte es nicht glücken, dieses Leiden wegzudrücken. Gespräche, die uns einst verbanden wurden gänzlich missverstanden. Enttäuscht, verletzt und deprimiert, Kontakte wurden reduziert. Die Hoffnung auf ein Händereichen konnte ich seit Jahren streichen. Die Zeit hat leider nichts gebracht, ich träumte in vergangener Nacht, dass wir uns trafen, so zum Reden, beendeten die alten Fehden. Heute denke ich schon wieder, erster Schritt, ach lass es lieber. Würde dir was an mir liegen, hättest du schon mal geschrieben. Es bleibt ein Druck auf meiner Seele mit dem ich mich schon lange quäle. Wird diese Last einmal zu schwer, muss endlich doch Versöhnung her.
  4. Rosa

    Walzer

    Liebe Poetenfreunde, ich bin so happy über Eure leerreichen und ermunternden Kommentare. Herzlichen Dank dafür! Es macht mir unendlich viel Freude meine Gefühle in Worte zu fassen, wenn es auch nicht immer lyrisch einwandfrei rüberkommt. Ich lerne auch Eure Gedichte mit anderen Augen zu lesen und bin ganz dankbar für Eure Zuneigung. Eure Rosa🌹
  5. Rosa

    Walzer

    Lieber Uwe, herzlichen Dank für Deine aufmunternde Textarbeit. Nur durch wiederholtes Ausprobieren und die helfenden Kommentare können (langsam) Fortschritte erreicht werden. Habe Deine Idee aufgegriffen und noch einen zweiten Vers hinzugefügt. Hoffentlich fällt es dadurch nicht ab. 😏 Es grüßt Rosa🌹
  6. Rosa

    Walzer

    Wollen heute tanzen gehen, uns grazil im Kreise drehen. Doch plötzlich tut mir alles weh, vom Kopf bis hin zum großen Zeh. Walzerschritt wird nicht mehr gehen. Lieber Mann, du hast nicht "Rücken", willst dich nur vorm Walzer drücken. Du hast zum Tanzen keine Lust und wenn, dann machst du es mit Frust. Jetzt darf mich Karl beim Tanz beglücken.
  7. Du sagst ich komme, bleibst aber weg. Du sagst ich bringe, hast nichts gecheckt. Du sagst ich mache, doch nichts geschieht. Du sagst ich werde und gar nichts wird. Du sagst ich helfe, die Hilfe entfällt. Du sagst ich schicke, nichts ist bestellt. Ich fühle mich so von dir betrogen, hast sehr viel versprochen und mich schmählich belogen. Ich wende mich ab von deinem Betrug, von falschen Versprechen hab ich genug.
  8. Rosa

    Die eigenen vier Wände

    Du hast für uns ein Haus gebaut, wir wohnen hier und sind getraut, hoffen, dass es lang so bleibt, in dieser so bizarren Zeit. Manch einer hat es sehr bereut, zu früh sich auf sein Heim gefreut, sitzt jetzt allein in seinem Haus, die Liebe kalt, der Ofen aus. Doch wer sein Ziel im Auge hat, bei dem geht meistens alles glatt. Die Stolpersteine nimmt er dann und baut damit den Schuppen an. Das Leben ist ein Augenblick, alles bleibt einmal zurück. Was ich brauche reicht zu haben, das Zuviel macht Unbehagen. Ist unser Weg jemals zu ende, falten wir die müden Hände, sagen dem da oben danke, dass er öffnet seine Schranke.
  9. Oh, vielen Dank, liebe Claudi für Deinen ausführlichen Kommentar. Deine Version mit den beiden "Rangen" finde ich einfach genial, zumal wir in der Familie Zwillingsrangen haben. Es macht mir unendlich viel Freude die deutsche Sprache in Versform zu bringen - mal besser und dann eben wieder mal für die Tonne. Beim Reimen entscheide ich mich für Nr. 2 - ich lerne es 🤩 Es grüßt Rosa🌹
  10. Halo und guten Morgen E., herzlichen Dank für die unermüdliche und hilfreiche Textarbeit! Deine Gedanken für die 4. Zeile habe ich gerne übernommen und die 5. Zeile neu formuliert. Alle guten Dinge sind drei und falls es jetzt stimmig ist, soll das Verslein so bleiben - schwere Geburt😳. LG Rosa🌹
  11. Hallo, lieber Perry, Deine Verse zeugen von tiefer Traurigkeit und doch rückst Du die gelben Krokusse als Zeichen eines aufkeimenden Neubeginns in den Vordergrund Deiner vertonten Version - also bleibt Hoffnung, die Du Dir von Herzen bewahren sollst. Es grüßt Rosa🌹
  12. Hallo Endeavour, herzlichen Dank für Deine hilfreiche Textarbeit. Habe meine Zeilen, Deinen Hinweisen entsprechend, ein wenig nachgebessert. Im Spiel- und Schulzimmer habe ich viel gelesen und bin fasziniert, wie Komplex das Gedichteschreiben ist und wie viele Regeln es zu beachten gibt. Naja, kann alles nur besser werden. Der Spaß am Schreiben soll bleiben, wenn auch so mancher Patzer sich einschleicht. Es grüßt Rosa🌹
  13. Rosa

    Nichts bleibt ohne Folgen

    Der Winter war vergangen, ich fühlte ein Verlangen, nach Leberwurst und Sülze, im Walde sucht ich Pilze, dabei ein Kind empfangen.
  14. Rosa

    Weißer Wald

    Liebe Elisabetta, es freut mich sehr, dass ich Dich gedanklich mitnehmen konnte in den weißen Frühlingswald. Herzlichen Dank für Deinen positiven Kommentar. Es grüßt Rosa🌹
  15. Rosa

    Weißer Wald

    Lieber Herbert, vielen Dank für Deinen wohlwollenden Kommentar, der mich ahnen lässt, dass auch Du gerne in der Natur verweilst. Habe die letzte Zeile noch einmal verändert - reimt sich aus meiner Sicht besser. LG Rosa🌹
  16. Rosa

    Weißer Wald

    Buschwindröschen weit und breit, der Wald ist weiß, als hätte es geschneit. Ein Blütenmeer, soweit ich sehen kann, jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Es ist ein Schauspiel der Natur, wie jedes Jahr die Prozedur, im Frühling in den Wald zu gehen, um dieses Wunder anzusehen. Wie verzaubert schau ich hin, habe Glücklichsein im Sinn. Lass leise die Gedanken fließen, will einfach nur Natur genießen. Beseelt von diesem Augenblick, kehr ich in meine Welt zurück. Diese Gefühle sollen bleiben, drum wollte ich sie niederschreiben.
  17. Hallo liebe Susi, als Deine Leidensgenossin kann ich die Symptome sehr gut nachempfinden, die uns den Schlaf rauben. Obwohl RLS mit 10 % in der Bevölkerung relativ weit verbreitet ist, wissen oft nicht einmal Ärzte viel darüber. Für einen ausführlichen Erfahrungsaustausch per Mail wäre ich gerne bereit. Es ist gut, dass dieses Krankheitsbild durch Dich in die Öffentlichkeit gerückt wurde. Es grüßt Rosa🌹
  18. Rosa

    Schreiber schreiben

    Wir sitzen am Schreibtisch und schreiben, weil uns die Gedanken so treiben, so entstehen Gedichte und packende Berichte, wer das alles liest wird sich zeigen. 🖋️
  19. Hallo, lieber Endeavour, herzlichen Dank für Deine Textarbeit und die Hinweise auf die Ungereimtheiten. Bin total begeistert von den für mich neuen Begriffen wie zum Beispiel "Jamben", "Metrum" und so weiter. Habe gleich Google gefragt und ganz viel über diese Art zu Schreiben gelernt. Ich bin ein absoluter Laie und schreibe so darauf los, wie meine Gedanken fließen. Manchmal gelingt etwas und dann eben wieder nicht. Aus diesem Grunde finde ich die Kommentare von anderen Autoren absolut gut und wichtig. Nochmals Danke für Deine Mühe. Habe meine Zeilen etwas bearbeitet und hoffe, dass sie besser in das Schreibkonzept passen. Liebe Grüße Rosa 🌹 Allen weiteren Autoren, die meine Verse gelesen und mit einem wohlwollenden Like kommentiert haben sage ich herzlichen Dank! Ein frohes und gesundes Osterfest für alle Poeten wünscht Rosa 🌹 PS: Bin mir immer noch nicht sicher, ob ich hier auf dem richtigen Pfad bin, um zu antworten.
  20. Rosa

    Bunte Eier überall

    Zwei zuckersüße Hasen, stupsen mit ihren Nasen, die bunten Ostereier zur beliebten Osterfeier. Die Menschen sind allzeit bereit, wie jedes Jahr zur Osterzeit, heute noch, so ist der Brauch, hängt man Eier an den Strauch. Das Werk des Hasen ist getan, im Gras ein Ei aus Marzipan, Nascherei aus aus Schokolade, und im Eck die Ei Parade. Der Osterkorb ist übervoll, die Kinder naschen jetzt wie doll, die Mütter rufen, es ist Schluss, bevor man sich erbrechen muss. Ein gutes Maß in allen Dingen, lässt dieses Osterfest gelingen. Drum höre gut auf deinen Magen, nur dann verspürst du Wohlbehagen.
  21. Schon wieder sind wir in die Tiefe geraten, verzweifeln in unserem Seelenirrgarten. Egal, welche Wege wir gehen, Gemeinsamkeit scheint nicht abzusehen. Jeder meint seine Richtung zu kennen und spürt dabei nicht, dass wir uns trennen. Ein Wegweiser könnte behilflich sein, damit wir von Herzen einander verzeihen. Im Alltag haben wir uns verloren, es werden fatale Gedanken geboren. Der Eine hat Sehnsucht nach Aktivität, dem Anderen fehlt die Vitalität. Die lange und schöne gemeinsame Zeit, soll jetzt nicht enden in herzlosem Streit. Wir sind auf der Suche nach einem Rezept, dass unseren biederen Alltag aufpeppt.
  22. Es war ein Schmerz, tief in ihm drin, noch wusste er nicht, was da sich entspinnt. Der Chirurg fand an mehreren Stellen, schnell wachsende Tumorzellen. Der Arzt muss sich irren, hat er gesagt und nach einer zweiten Meinung gefragt. Ein schlechter Traum in der Realität, für Heilung sei es leider zu spät. Warum gerade ich, war doch immer gesund. Es gab keine Erklärung für diesen Befund. Er hat nichts begriffen, doch die Bilanz war klar, heulte Rotz in die Kissen, nichts wird sein, wie es war. Die verzweifelte Hoffnung, dass ein Wunder geschieht, wenn er akzeptiert, was der Doktor ihm riet. Er ertrug voller Demut Pharmazie jeder Art, hat sie nicht vertragen, das Leid war zu hart. Sein Geist war getrübt und es schien sein Leben an ihm vorüber zu ziehen. Die verschwommenen Bilder aus guten Tagen, ließen die Qual noch schwerer ertragen. Aus Angst vor dem Tod rief er flehend zu Gott und verhandelte hilflos jedes Gebot mit den Mächten diabolischer Welten, bis Körper und Seele kraftlos zerschellten. Ich hielt seine Hand, war im Herzen bei ihm, das, was uns trennte, war alles verziehen. Mit einem Blick gab er zu verstehen, bin jetzt bereit, für immer zu gehen. Zurück bleibt die Trauer und die elende Wut. Ein Strauß an der Mauer in Liebe Ruth
  23. Rosa

    Abendsonnenschein

    Abendsonnenschein, sag Adieu und geh schnell heim, muss jetzt bei dir sein. Will in deinen Arm, es verzaubert mich dein Charm, spür dein Herz ist warm. Möchte dass es bleibt, für heut und alle Zeiten, nie mehr so streiten. Kostbar ist die Zeit, die uns gemeinsam verbleibt, ohne Einsamkeit.
  24. Liebe Lydia J., ich danke dir von ganzem Herzen für deinen Kommentar und das Interesse an dem Thema. Als langjährige Leiterin einer Pflegeeinrichtung a.D. pflichte ich dir bei, das es sicher nicht das erstrebenswerteste ist, sein Leben in einem Heim zu beenden. Dennoch ist es eine bessere Alternative, als allein und möglicherweise verwahrlost in der eigenen Wohnung zu leben. Im Alter stellen sich oft Probleme mit der Selbstpflege ein und dann ist verantwortliches Handeln gefragt. Tatsächlich hatte ich eine 82-jährige Tante, die in einer Potsdamer Senioreneinrichtung lebte, die täglich bis kurz vor ihrem Tod im Park Sanssouci spazieren ging. Pflegebedürftigkeit hat viele Nuancen und wird inzwischen in fünf Pflegegraden unterschieden. Unbestritten hat jeder Mensch das Recht, sein Leben (Gott sei Dank) selbst zu bestimmen. Wer jung ist, denkt noch nicht daran, doch ich habe schon meinen Plan. Ich hoffe sehr, dass meine Zeilen dich emotional versöhnen können und verbleibe mit freundlichen Grüßen ROSA 🌹
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