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Rosa

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Alle erstellten Inhalte von Rosa

  1. Liebe Donna, wie wunderbar hast du das einzigartige Naturschauspiel des Supermondes beschrieben. Leider war hier der Himmel in Wolken gehüllt und erst gegen Morgen hatte ich den Eindruck, dass der Mondschein die frühen Morgenstunden besonders hell erscheinen ließen. Ich schaue gerne in den Himmel und freue mich, wenn die Sterne funkeln und vielleicht sogar eine Sternschnuppe zu sehen ist. LG Rosa
  2. Rosa

    Auch...

    Hallo, lieber Bernd, mit so wenigen Worten hast du alles gesagt, was eine gute Beziehung ausmacht. Das wunderbare Gefühl der Gemeinsamkeit und dass man sich als Eins fühlt, darf nicht verloren gehen. Kleine geheime Gesten können dieses Gefühl bewahren. LG Rosa
  3. Rosa

    Multitask

    Hallo Monolith, wie meine Vorgänger bereits beschreiben, ist das Verschlucken keine spaßige Angelegenheit und kann zu einem Notfall werden. In deinem Gedicht hast du die Situation sehr schön beschrieben und wenn man den Frauen auch nachsagt, dass sie mehrere Dinge gleichzeitig erledigen können - atmen und schlucken geht nicht in einem Zug. LG Rosa
  4. Mein lieber Stephan, herzlichen Dank fürs kommentieren und ich gebe dir recht, dass ein Cabrio besser an den Gardasee, als an die Ostsee passt, jedoch ist Cabrio-fahren für mich keine Sache der Temperatur, sondern des Temperamentes. Liebe Grüße ins ferne China - wo ich immer mal hin wollte... von Rosa Ich bedanke mich auch sehr für die Likes von @asphaltfee, @Flutterby, @Cornelius, @Monolith, @Herbert Kaiser, @Donna und @Stavanger und wünsche einen erholsamen Herbstabend LG Rosa
  5. Möchte einmal noch was reißen, irgendwas Verrücktes tun. Will mir selbst etwas beweisen, keine Lust, mich auszuruhen. Die Kraft des Körpers ist bescheiden, der Verstand ist klar und motiviert. Ich kann einfach nicht beschreiben, dass mich die Ruhe so irritiert. Der alte Mensch wird festgelegt, als schwach und dass er nichts mehr kann. Jetzt habe ich den Wunsch gehegt, ich will was tun und fang es an. Alsbald erfüll ich meine Träume, zunächst kauf ich ein Cabriolet. Will keinen Tag etwas versäumen, am Morgen fahr ich an die See. Ein Luxuszimmer erster Klasse, entscheide ich dann ganz spontan. Die Erben werden leicht erblassen, nun fängt mein neues Leben an. Am Abend bin ich im Casino, versuche beim Roulette mein Glück. Genieße köstlichen Trentino, hol zehnfach die Jetons zurück. Ich lasse mir den Schampus schmecken, schenk mir die Zeit im Jetzt und Hier. Das Alter muss ich nicht verstecken, ein junger Mann trinkt mit mir Bier. Der Abend geht gemütlich weiter, wir zechen bis tief in der Nacht. Der Morgen war dann nicht so heiter, man hat mich wohl ins Bett gebracht. Als ich erwache, man glaubt es kaum, war all das Schöne nur ein Traum. In einem Traum kann man soeben, ein ganz verrücktes Leben leben.
  6. Hallo @Jackybee habe sofort gespürt, dass da etwas übles vor sich geht. Mit kurzen Worten und gezielter Zeichensetzung hast du alles gesagt - Weiteres entspringt meiner Phantasie. LG Rosa
  7. Rosa

    Biss

    So klein, doch voller Tücke, biss mich die Kriebelmücke. Sie hat mein Blut gesogen, das fand ich ungezogen, weshalb ich sie erdrücke.
  8. Hallo Ralf, wieder einmal eine sehr schöne Idee: - ich sehe das so: Das Abenteuer war nicht billig dafür gab er bereit und willig alles, was er in sich hatte lag danach still auf seiner Matte. Die Frau lebt heute alles aus geht nach der Erektion nach haus. LG Rosa
  9. Rosa

    Eierflut

    Unser guter Nachbar Meier brachte mir zwölf Hühnereier. Ahnte nicht, dass ich gerade., Eier frisch erworben habe. Was mach ich mit der Eierflut? So viele Eier tun nicht gut. Für einen guten Ei-Likör, hab ich im Haus das Zubehör. Will den Likör nun zubereiten, als Vorrat für die schlechten Zeiten. Von acht acht Eiern wird behänd, das Gelbe von dem Weiß getrennt. Das Eigelb ist im Thermomat, Eiweiß stell ich kühlend ab. Zum Eigelb gebe ich 200Gr. Zucker sowie 250 ml frische Sahne, einen Schuss 300 ml Korn und für den Geschmack 1 TL Vanillezucker Im Mixtopf wird das gut vermischt und auf siebzig Grad erhitzt. Ist der Likör dann abgekühlt, wird er in Flaschen umgefüllt. Wenn mal deine Laune muckt, gönn dir einen kleinen Schluck.
  10. Rosa

    Es ist an der Zeit

    Oh, wie schön hast du das beschrieben ! Ich danke dir für diese schönen Gedanken - LG Rosa
  11. Hallo lieber Horst, das Schreiben der Gedichte ist tatsächlich auch bei mir von der sogenannten Tagesform abhängig. wenn der erste Vers im Kopf ist, dann kann ich nicht aufhören, bis alles im Kasten ist - natürlich kommt der Feinschliff später, aber der muss aus meiner Sicht nicht immer sein, damit die Ursprünglichkeit des Gedichtes bleibt. Dein Gedicht habe ich sehr gerne gelesen und fühle mich mit dir in einem Boot (wenn ich das so sagen darf?). LG Rosa
  12. Rosa

    Es ist an der Zeit

    Liebe Donna, habe dein zauberhaftes Herbstgedicht sehr gerne gelesen und ich muss dir recht geben, der Herbst hat seinen eigenen Geruch - er riecht würzig, manchmal modrig und dann wieder frisch. Wenn die Sonne scheint, glaubt man nicht, dass das Jahr zu Ende geht und die kalten Wintertage nicht mehr fern sind. Genießen wir den goldenen Herbst in vollem Zug und freuen wir uns an der Farbenpracht. LG Rosa
  13. Hallo lieber Perry, habe dein Gedicht sehr gerne gelesen und kann total nachvollziehen, dass das Meer dein Sehnsuchtsort ist, wo dein LI auch seine endliche Ruhe finden will. Ich liebe das Meer und wollte immer dort hin, doch ich bin im Brandenburgischem geblieben -der Liebe wegen. LG Rosa
  14. Hallo @Darkjuls, habe dein Gedicht sehr gerne gelesen und finde es ganz wunderbar, wie du beschrieben hast, dass durch Träume das Leben um einiges schöner werden kann. Manchmal fühlt man sich so trostlos und dann sind Träume die Rettung aus der Tristes. LG Rosa
  15. Hallo lieber Ralf, Reinheit kann hilfreich sein für die Einheit. Das sagte bereits meine Großmutter: Küche und Bad müssen immer reine sein, dann fühlt sich der Gast wohl und wenn dann noch die Stimmung einheitlich ist, kann jeder froh sein. Also putzen wir für die Einheit und möglichst jeder vor seiner eignen Tür. LG Rosa 🕊️
  16. Hallo Cino, habe dein Gedicht gerne gelesen und erinnerte mich an die Redewendung: "sich einigeln", was so etwa bedeutet, sich zurückziehen und von nichts mehr wissen wollen. Dein LI scheint aus dieser Starre erwacht zu sein und will das Leben genießen. Alles Gute wünscht Rosa
  17. Hallo Federfluss, vielen Dank für deinen Kommentar, in welchem du es auf den Punkt bringst, was übrig bleibt von einem Leben - bestenfalls ein kleiner Stein mit Gravur. LG Rosa
  18. Liebe @Josina, herzlichen Dank für deinen Kommentar, der mich beruhigend feststellen lässt, dass es auch dir nicht anders ergeht und die Zeit wie im Fluge vorüber ist. Vielleicht ist es erforderlich, viel stärker jeden Augenblick wahrzunehmen und im Hier und Jetzt zu sein - doch das muss man bewusst lernen. Ganz liebe Grüße von Rosa Hallo, mein lieber @Ralf T., einen ganz wunderbaren Kommentar hast zu meinem Gedicht geschrieben, für den ich mich ganz herzlich bedanke! Ich finde, du bist ein echter Wortkünstler und hast die Fähigkeit, alle menschlichen Gefühle und Charaktereigenschaften genau auf den Punkt zu bringen. Das mit der vergehenden Zeit ist so eine Sache - einerseits freuen wir uns auf jeden neuen Tag und dann staunen wir, dass wieder eine Woche, ein Monat, ein Jahr vorüber ist. Nutzen wir die Zeit und lass uns Freude haben in jedem Augenblick! LG Rosa
  19. Guten Morgen liebe Monolith, vielen Dank für deinen Kommentar und ich sehe das ebenso wie du, dass die Zeit schnelllebig geworden ist, um so mehr versuche ich, der persönlichen Zeit so viel Inhalt wie möglich zu geben. Auch mit 70 + kann noch so viel Interessantes entdeckt und gemacht werden. Das Leben ist schön und jeder Tag hält seine Überraschung bereit. LG Rosa Hallo liebe Moni, mit Freude habe ich deinen herzlichen Kommentar gelesen und danke dir dafür. Es gibt so viele Sinnsprüche für ein erfülltes Leben, doch letztendlich kann nur jeder selbst dafür sorgen, das rückblickend Danke gesagt werden kann für alles, was geschafft und erlebt wurde. Für mich ist es wichtig, meine optimistische Haltung zu bewahren, Pläne, Ziele und Freunde zu haben und alles zu tun, was mir Freude bereitet - dann ist alles gut! Liebe Grüße und einen schönen Herbsttag wünscht Rosa Liebe Vetula, herzlichen Dank für deinen einfühlsamen Kommentar. Jeder Tag ist zu kostbar, um ihn mit Unzulänglichkeiten zu füllen. Oft wird das erst in reiferem Alter bewusst - doch vielleicht hat das Leben es so eingerichtet, damit die Leichtigkeit der Jugend bewahrt bleibt. Alle guten Wünsche für dich von Rosa Ein liebevolles Dankeschön für die LIKES von: @Seeadler, @Stavanger, @Herbert Kaiser, @Donna, @Zorri, @Hera Klit und @lost_tulip22. Es grüßt Rosa
  20. Rosa

    Goldener Herbst

    Hallo @NewliKa, dein Herbstgedicht habe ich sehr gerne gelesen. Die Farbenpracht ist wie ein kleines Wunder der Natur. Besonders schön finde ich einen Spaziergang, wenn die bunten Ahornblätter gefallen sind. Ein Kommen und Gehen bewegt die Gedanken. LG Rosa
  21. Hallo, liebe Monolith, danke für dein humorloses Gedicht. Vielleicht sollte dein LI es doch einmal mit etwas Spaß versuchen. Bei mir geht ohne Spaß gar nichts. Wenn ich nicht mehr lachen kann - und wenn es über mich selbst ist - dann endet es in einer seelischen Schieflage. Also, lächeln, lächeln, lächeln... LG Rosa
  22. Hallo lieber Hera Klitt, habe dein Gedicht sehr gerne gelesen und brachte es sofort in die Erinnerung, dass unser großer Sohn sich in einem Mecklenburger Bauerngehöft nieder gelassen hat. Die dörfliche Ruhe und Gelassenheit, jedoch auch der soziale Zusammenhalt ist einfach schön. Der Großstadtrummel liegt hinter ihm und er genießt die Ruhe und die Weite des Landes. Insofern kann ich dein Gedicht im Herzen verstehen und nachvollziehen, dass der ganze Pomp nicht glücklich macht. Die einfachen Dinge des Lebens gilt es wieder zu entdecken und Wert zu schätzen. LG Rosa
  23. Grade war es doch noch gestern, sehe mich als junge Frau. Gehe gern auf alle Feste, trag mein neues Kleid zur Schau. Drehe mich so schön beim Tanze, viele Menschen schauen zu. Seh' im Stundenglas das Ganze, hab das erste Rendezvous. Erster Kummer, erste Tränen, Liebesleid, das tut so weh. All das Bangen und das Sehnen, keiner sagte mehr ich geh. Die Ehe ward alsbald geschlossen, auch Kindersegen war vergönnt. Haben uns schon längst versprochen, dass nur der kalte Tod uns trennt. Wir haben alles mitgenommen, geliebt, gelebt, in vollem Zug. Das Älterwerden kann jetzt kommen, vom Leben hatten wir genug. Der Abschied naht bald für uns Beide, ob wir es wollen, oder nicht. Sei nicht traurig, wenn ich scheide, wir sehen uns im Himmelslicht.
  24. Rosa

    Situationship

    Hallo paco_mardilla, ich sehe mich selbst im älteren Semester und kann mich dennoch so gut daran erinnern, dass solche Lebensphasen im jungen Leben in der Verliebtheit einem fast den Verstand rauben. Vertraue mir, auch das geht vorüber und wenn der oder die Eine kommt, dann gibt es nur noch Glück, Harmonie und unendliche Liebe. Das wünsche ich deinem LI von ganzem Herzen. LG Rosa
  25. Hallo lieber Carolus, habe dein wunderbares Gedicht mit Freude gelesen und verspürte sofort die Kraft des vergangenen Sommers, die uns hinwegtragen durch die trüben Tage des November. LG Rosa
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