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Rosa

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Alle erstellten Inhalte von Rosa

  1. Rosa

    Ohne Spesen nichts gewesen

    Heute war ich bei einem gelehrten hochverehrten Herrn Doktor der Neurologie. Konnte ihm nicht so recht trauen, wollte meine Seele beschauen. Dabei geht es doch nur um mein RLS, das mich in der Nacht nicht schlafen lässt. Meine Seele braucht einfach nur Ruhe und nicht das gelehrte Getue. Trotz dem überzeugenden ärztlichen Willen nehme ich keine Genesungspillen. Ohne Rezept gehe ich weg von dem Ort, zieh die Laufschuhe an und treibe Sport. Umsonst ist die Konsultation nicht gewesen, Der Arzt rechnet ab und kassiert seine Spesen.
  2. Rosa

    Chaos im Kopf

    Liebe Melda-Sabine, lieber Herbert und Lesefreudige, vielen Dank für eure Kommentare. Ich war etwas skeptisch, ob ich dieses Gefühlskino veröffentlichen kann, doch scheinbar hat es gefallen gefunden. Ich gestatte mir, euer Einverständnis voraussetzend, das freundschaftliche "du" zu in meiner Antwort anzuwenden. Es grüßt ROSA
  3. Rosa

    Chaos im Kopf

    Chaos im Kopf und Chaos im Herzen, die Seele verletzt und überall Schmerzen. So fühlt es sich an in der letzten Zeit, denn du bist nicht für die Liebe bereit. Hältst lieber fest an alten Gedanken, an Mauern, Prinzipien und geistigen Schranken. Auch du fühlst dich elend, getrieben und klein, kannst dich nicht verändern, denn "Ordnung" muss sein. So fliehen die Jahre, es vergeht unsere Zeit. Wir suchen vergebens den Frieden zu zweit. Muss ich mich entscheiden und von dir gehen, wirst du erst dann meine Sehnsucht verstehen? .. doch ich bleibe bei dir und frage mich, was soll ich tun? Ich liebe dich.
  4. Rosa

    Ein ungebetener Gast

    Vielen Dank für deine Gedanken zum ungebetenen Gast. Bin schon lange zu der Einsicht gekommen, dass wir niemals aufhören sollten, uns für Neues zu interessieren und wenn es erforderlich ist, auch mal die Meinung zu ändern, denn schon A. Einstein sagte: "der Kopf ist rund, damit man die Meinung ändern kann." Es grüßt ROSA 🌹
  5. Rosa

    Der Pessimist

    Ich stimme dir zu und danke für den optimistischen Kommentar.😊
  6. Rosa

    Der Pessimist

    Der Pessimist ist sehr sensibel, gern nimmt er dies und jenes übel. Er meint, dass hinter jeder Ecke eine böse Falle stecke. Er spürt Gefahr, wo keine ist, so tickt nun mal der Pessimist. des Lebens kleine Missgeschicke treffen ihn wie eine Tücke. Der Senkel reißt, die Tasse fällt, die Hose platzt, das Glas zerschellt, von seinem Schuh löst sich die Sohle, die Vase fällt von der Konsole. Ein Korken aus der Flasche Sekt, knallt nach oben, ach du Schreck. Natürlich bleiben an der Decke, zur Erinnerung die Flecke. Er gibt Gas und hat vergessen, dass sie heute Tempo messen. Vom Blitzer ist er wie gebannt, hat ihn wieder viel zu spät erkannt. Das Auto groß, das Tor ist schmal, er rangiert so wie ein Aal, es kommt ihm gar nicht in den Sinn doch plötzlich ist 'ne Beule drin. Die Einkaufsliste in der Hand geht er forsch ins Einkaufsland. Sofort erschallt ein schriller Ton aus dem Einkaufsmikrofon. Alle Kunden müssen raus aus dem Lebensmittelhaus. Die Polizei und Krankenwagen sind jetzt auf der Stelle da. Schließlich gibt es zu erfahren, es war ja nur ein Fehlalarm. Der Pessimist beherrscht das Chaos, selten läuft was in der Spur. Die kleinen Pannen sind ihm Schnuppe, sie sind das Salz in seiner Suppe. So könnte ich noch viel erzählen, den Pessimisten richtig quälen. Doch eines Tages wird er lachen über all die dummen Sachen.
  7. Rosa

    Ein ungebetener Gast

    Die ganze Welt trägt eine Last, ein Virus ist bei ihr zu Gast Niemand hat darum gebeten, doch plötzlich ist er eingetreten. Er zwingt die Menschen umzudenken, sich auf das Wesentliche zu beschränken. Was braucht der Mensch, was will er haben, muss er sich am Kaufrausch laben? Ein Viruszeigt uns deutlich an, dass man bescheiden leben kann. Die Menschen ziehen sich zurück, Gesundheit ist das größte Glück. Besinnung auf das schlichte Leben, was kann ich einem Menschen geben, der Hilfe braucht und einsam ist, was Hoffnung gibt, ihn nicht vergisst. Corona hat Gefahr gebracht, ein Jeder nimmt sich jetzt in acht. Hält Abstand und befolgt die Regel, damit wir nicht ins Abseits segeln. Ein Virus hat es uns gelehrt, so, wie wir leben ist verkehrt. Wenn wir in alten Bahnen rosten, kann es uns das Leben kosten. Ein Gast bleibt schließlich nicht für immer, so bleibt uns doch ein Hoffnungsschimmer, dass dieser "Gast" recht bald verschwindet und den Weg zur Hölle findet.
  8. Hallo! Ich kenne einige Menschen, die sich so ähnlich fühlen und bin oft sprachlos, wie wenig Aufmerksamkeit sie bekommen. 😔 Deine Verse gefallen mir sehr gut!
  9. Rosa

    Der Einspringer

    Kann mich nur anschließen, super geschrieben, möchte mehr davon haben.
  10. Hallo! Oh, das ist so schön geschrieben. Ich habe so schmunzeln müssen als ich die Verse las! Danke dafür!
  11. Die Natur im starken Wandel, Phänomene sind erkannt. Nur ein kollektiver Handel hält unsere grüne Welt instand. Doch so einfach, wie man spricht, ist die Klimarettung nicht. Atomausstieg und Heizung sparen kann uns vor Dürre nicht bewahren. Die Sonne brennt, die Stürme toben, starker Regen kommt von oben. Hurrikans und Hagelschauer machen unsere Erde sauer. Autos fahren jetzt mit Strom, denn Benzin ist viel zu teuer. Sparsamkeit ist wie ein Hohn, wer bezahlt die ganze Steuer. Der kleine Mann ist der Bezahler obwohl im Beutel Ebbe ist. Die Rechnung wird auch nicht realer wenn so mancher Zuschuss fließt. Da helfen nicht die Aktivisten, die sich an die Straße kleben. Sie legen lahm die Autopisten und wollen so ihr Ziel anstreben. Ich frage mich, was soll der Mist, der dumme ist der Polizist. Er muss sie von der Straße lösen gehört zum Schluss noch zu den Bösen. Ein jeder Mensch in unserem Land hat das Klima in der Hand. Mit schlichten Lebensänderungen wird ein kleiner Sieg errungen. Einmalbecher und die Kippen kommen doch ganz unbestritten in die dafür bestimmten Tonnen, so ist schon sehr viel gewonnen. Sortiert den Abfall nach der Art, nebenbei wird noch gespart. Schont die Umwelt, all ihr Leute, am besten, fangt ihr an schon heute.
  12. Hallo Tobuma, herzlichen Dank für den ausführlichen Kommentar. Tatsächlich kann jeder Einzelne etwas tun, damit die Welt, insbesondere für hilfsbedürftige Menschen freundlicher wird. Behalten wir diesen Gedanken also im Kopf und setzen ihn bei der nächsten Gelegenheit in die Tat um. Mit Deinen Worten hast Du mir aus der Seele gesprochen. Einen schönen Abendgruß auch an alle, die meine Zeilen gelesen haben.😊
  13. Die Woge der verrückten Werte, nimmt allenthalben überhand. Die Richtung geht in das Verkehrte, neue Regeln braucht das Land. Die Gesetze sind veraltet, passen nicht in unsere Zeit. Werden sie nicht neu gestaltet, sind die Menschen kampfbereit. Die Geduld hat ihre Schranken. Menschen nehmen nicht mehr hin, dass die Schwachen und die Kranken überall die Letzten sind. Menschenrechte muss es geben, gleichgestellt für Jedermann. Danach müssen Mächte streben und nicht nach dem Rüstungswahn. Erhört doch endlich dieses Flehen ihr starken Macher dieser Welt. Dann kann es irgendwann geschehen, das Frieden unseren Stern erhält.
  14. Habe auch die Umstellung der Zeit ins Visier genommen. Werde den Beitrag als nächstes einstellen und hoffe, dass dieses Thema dann der Vergangenheit angehört.
  15. Die Macht des Schicksals ist schon gewaltig, jedoch wer aufhört zu kämpfen, hat verloren. Also, den Kopf immer schön oben behalten.
  16. Rosa

    Freundin sein

    Freundin sein, erfordert Vertrauen, ich weiß, ich kann total auf sie bauen. Sie teilt mit mir Freude und Glück und bringt mich in die Mitte zurück. Freundin sein, was will dir das sagen, Ehrlichkeit bei all deinen Fragen und das Gefühl, wenn sie kritisiert mir nicht die Seele gefriert. Freundin sein, bedeutet das Beste, anders sein ohne Proteste. Sie fühlt genau meine Situation und geht nicht ohne Hilfe davon. Freundin sein erträgt auch mal Ruhe, ohne das stete falsche Getue, mit Bussi, Bussi und neidischem Lachen. Bei ihr muss ich nicht meine Seele bewachen. Die Freundin erwartet ich selbst zu sein, ohne den toxischen Doppelschein. Sie akzeptiert mich so wie ich bin und nimmt mich ohne Wertung hin. Freundin sein heißt, sie hat Zeit teilt mit mir Kummer und Leid. Wir können reden über Gott und die Welt, bis sich endlich der Himmel erhellt. Freundin sein, kennt keine Scham, ohne Tabu nimmst du mich in den Arm. Sie kennt meine Macken und Schwächen, will trotzdem die Freundschaft nicht brechen. Freundin sein, kostet keine Kraft. Sie spendet Energie und schafft ein freies Herz und Lust auf Leben, drum wollen wir die Freundschaft pflegen.
  17. Vielen Dank für die freundlichen und verständnisvollen Worte.
  18. Rosa

    Familie

    Familie Für Menschen die wir lieben, darfst du keine Zeit verschieben. Tu heute, was dein Herz dir rät, morgen ist es vielleicht zu spät. Die Eltern waren stetig dein Halt, heut bist du erwachsen und die Eltern sind alt. Gib etwas von deiner Zeit zurück, das ist für sie das größte Glück. Das Band der Familie schenkt Stärke und Mut, es gibt dir Vertrauen und alles wird gut. Heute solltest du deine Zeit investieren sonst könntest du deine Liebsten verlieren. Familie sind auch deine Schwestern und Brüder. Ihr habt viel gestritten und vertrugt euch wieder. Ein Jeder hat seine Familie gegründet und hält daran fest, was alle verbindet. Für Oma und Opa sei immer bereit, sie haben jetzt die wenigste Zeit. Sie halfen dir oft mit gutem Rat und gaben dir heimlich Taschengeld ab. Auch die vielen Onkel und Tanten gehören zu deinen engen Verwandten. Sie freuen sich über ein Wort von dir oder schreib ein paar Zeilen auf Papier. Familie ist ein so starkes Wort. Familie ist der vertraute Ort, wo du zuhause und glücklich bist und deine Seele die Sonne küsst.
  19. Rosa

    Der Hefeteig

    Der Hefeteig Soll der Hefeteig geraten, musst du seine Zeit abwarten. Zuviel Eile nimmt er übel, Hefeteige sind sensibel. Zunächst das Weizenmehl (500 Gr.) abwiegen und in eine Schüssel sieben. Dazu kommt dann entsprechen Zucker (100 Gr.) und die ausgelassene Butter (100 Gr.). Weiterhin gib rein ein Ei, ist es klein, dann nehme zwei. Für den Geschmack kannst du soeben Zitronenabrieb drüber geben. Natürlich, wie bei jedem Essen, die Priese Salz nicht zu vergessen. Das Hefestück löst du zuletzt in warmer Milch wie im Rezept. Diese Lösung wird dann sacht in die Mischung Mehl gebracht. Wenn du kein Maschin'chen hast, knetest du mit Muskelkraft. Ist der Teig dann glatt und schön, braucht er Ruhe, um zu gehen. Das Backblech kannst du vorbereiten und mit etwas Fett bestreichen. Ist das Teigvolumen recht, kommt der Teig auf's Kuchenblech. Die Streusel werden angerichtet und sorgsam auf den Teig geschichtet. Das Backblech in den Ofen stecken, zum Kaffee wird der Kuchen schmecken.
  20. Vielen Dank für Deinen Kommentar.

  21. Wolkenspiel Wie ein Zauber leuchten Sterne in der Nacht am Firmament. Am Himmel zeigt sich aus der Ferne der Mond im bleichen Silberhemd. Geht ein Stern auf seine Reise und verlässt das Himmelszelt, ist es so, als wenn ganz leise ein Engel auf die Erde fällt. Die Nacht verliert nun ihre Kräfte, die Dunkelheit weicht lichtem Grau. Der Tag verströmt schon zarte Düfte, das Wolkenspiel ist weiß und blau. Der Tag erwacht, noch ist es kühl. Sonnenstrahlen zaubern sacht ein fabelhaftes Wolkenspiel. Die Himmelsfarben jetzt erstrahlen, die Sonne übernimmt die Macht. Purpurrot in allen Skalen erscheint die ganze Farbenpracht. Die Kraft der hellen Morgensonne erstickt das schöne Morgenrot. Ich erschauere mit Wonne, welches Schauspiel es mir bot. Gleißend hell wird nun der Himmel. Die Tagesmitte ist erreicht. Am Horizont erscheint Getümmel, dass einem faden Trugbild gleicht. Im Gewölbe toben die Gewalten als Figuren und Gestallten. Auf die glühend flirrend Hitze, entladen sich bizarre Blitze. Plötzlich, wie aus Himmelstoren, fällt der Regen wie zur Schau. Die Erde ist wie neu geboren, unser Planet wird wieder blau. Vorbei des Tages hohe Zeit, die Luft ist ruhig und ganz rund. Alles macht sich nun bereit für die sanfte blaue Stund'. La Luna will mit letzten Strahlen das Abendrot nun dezidieren. Ein Feuerwerk aller Spektralen lässt die Menschen jubilieren. Der Tag ist um, die Nacht kommt wieder, die Sterne ziehen ihre Bahn. Der Mond summt leise seine Lieder und strahlt die stille Erde an.
  22.  Inhaltlich geben meine Gedichte und Geschichten Einblick auf
     unterschiedliche Lebenssituationen von Menschen in der Familie, im
     Freundeskreis und auf meine eigenen vielfältigen Erfahrungen in Familie
     und meinen ehemaligen Beruf als Krankenschwester.

    Es ist eine Sammlung von lyrischen, gesellschaftsaktuellen,
     fröhlichen, mahnenden und ortsbetrachtenden Gedichten entstanden, welche
     die bunte Palette der menschlichen Gefühle darstellt.
     Die Geschichten beschreiben Menschen, die eine besondere Biografie durch
     Flucht und widrige Lebensumstände hatten. In den Feriengeschichten aus
     den fünfziger Jahren soll zum Ausdruck gebracht werden, dass Großeltern
     eine wichtige Rolle in der Familie inne haben und mehr Wertschätzung
     erfahren sollten. Die Reiseberichte machen deutlich, wie wunderbar ein
     enges  Band zwischen  Mutter und Tochter sein kann und wieviel Kraft
     daraus gewonnen wird.
     Insgesamt ist es ein Lesestoff für Frauen und Männer in jedem Alter. Es
     wird die Vielfalt des Lebens beschrieben, wo Jung und Alt Wertschätzung
     verdient. Menschen werden angeregt, eigene Erlebnisse und Erfahrungen zu
     überdenken und Eltern oder Großeltern nach ihrem Leben zu fragen,
     solange sie noch da sind. Durch die unterschiedlichen Stimmungen der
     Texte bleibt das Buch spannend und wird bestimmt nicht nur einmal gelesen.
     

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