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Rosa

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Alle erstellten Inhalte von Rosa

  1. Rosa

    Der Choleriker

    Liebe Moni, dein herzerfrischendes Gedicht habe ich gern mit einem Schmunzeln gelesen. Fast jeder hat schon so eine Erfahrung mit cholerischen Kollegen oder einem solchen Chef gemacht. Ich kann mich darin einreihen. Als mein Chef einmal (nicht meinetwegen) völlig ausrastete, habe ich meine Tasche gepackt und bin mit einem freundlichen Gruß nach Hause gegangen. Am nächsten Tag war wieder alles gut. So ist es mit den Widder-Geborenen. 😂 LG Rosa 🌹
  2. Ich schau in den Himmel und fühle mich grau. Wolkengebilde aus Watte, kaum weiß zu sehen. Ein leuchten am Horizont, Strahlen aus Gold. Die Sonne beschummelt das Morgengrau. Meine Seele wird wach und fühlt blau. Blau verliert gegen gelb, der Tag beginnt. Der Sonnenschein wärmt, die Seele wird rot. Schatten spenden der Seele ein sattes Grün. Der frühe Sommerabend färbt meine Seele violett. Abendrot, Explosion der Farben macht die Seele bunt. Im Dunkel der Nacht, grau erwacht.
  3. Liebe Monolith, vielen Dank für dein positives Feedback! Die Stimme kann ja vielerlei Bedeutung haben - zustimmen, einstimmen, mitbestimmen, verstimmen usw. - also viel Spielraum für Gedichte. Das mit der Wählerstimme sollte ein wenig zur Auflockerung beitragen - ist jedoch an Wichtigkeit nicht zu leugnen. LG und einen guten Start in die Woche wünscht Rosa 🌹 Für die freundlichen Likes bedanke ich mich herzlich bei Donna, Moni, Jackbee, Gina, Stavanger, Hanna, Herbert, Ponorist und Josina. LG und eine besonders schöne Herbstwoche wünscht Rosa 🌹
  4. Rosa

    Meine Stimme

    Will meine Stimme wiederfinden, sie blieb mir grad im Halse stecken. Muss die Ursache ergründen, um sie endlich zu erwecken. Will meine Stimme jetzt erhalten, die Worte sollen ruhig fließen. Kann Gedanken frei entfalten, möchte mich nicht mehr verschließen. Will meine Stimme heut einsetzen, für Frieden, Freundschaft und Sicherheit. Niemand darf das Messer wetzen, am Ende bleibt nur Einsamkeit. Will meine Stimme singen lassen, die alten Lieder fallen mir ein. Gehe achtsam durch die Straßen, ich bin sehr gern mit dir allein. Meine Stimme soll heut wählen, wer die Wahl hat, hat die Qual. Morgen kann ich euch erzählen, wer gewonnen hat die Wahl. 😉
  5. Rosa

    Paintball

    Hallo Joshua, die Botschaft deines Gedichtes ist deutlich zu erkennen. Es wäre weltweit erstrebenswert, dass Spiele statt Kriege mit Paintball gestaltet werden. Die Hoffnung stirbt zuletzt. LG Rosa 🌹
  6. Lieber Herbert, meine Güte, was für einen meisterhaften Text hast du geschrieben. Bin voll davon ergriffen und zolle dir absoluten Respekt für dieses wunderbare Gedicht. Mit Recht kannst du darauf stolz sein. Im übrigen schließe ich mich dem Lob aller Kommentatoren an ! LG und alle guten Wüsche für dich von Rosa 🌹
  7. Rosa

    Die Mauer

    Liebe Zorri, wie uns die Geschichte zeigt, werden Mauern nicht für die Ewigkeit errichtet. Irgendwann werden sie brüchig und es genügt ein kleines rütteln, um sie einstürzen zu lassen. Natürlich muss dann genügend Kraft da sein, damit etwas Neues wachsen kann. Dein Gedicht ist ein schönes Sinnbild dafür, wie eine Beziehung enden kann, wenn nicht stets daran gearbeitet wird. LG Rosa 🌹
  8. Hallo Herbert, wieder so ein bezauberndes Liebesgedicht! Es ist so schön, dass du die Liebe im Alter so leidenschaftlich und voller Respekt beschreibst. Die Liebe im Alter ist eine andere als in der Jugend - man geht achtsamer miteinander um und kümmert sich. Schön, wenn das erlebt werden kann. LG Rosa 🌹
  9. Hallo Zarathustra, vielen Dank für dein Gedicht, welches ein Phänomen unserer Zeit beschreibt. Menschen haben verlernt, gut zuzuhören und sich in den anderen hineinzuversetzen. Sie verstehen sich demzufolge nicht mehr, was dazu führt, dass Beziehungen zerbrechen oder Streit in der Familie ist. LG Rosa 🌹
  10. Rosa

    Der gefüllte Löffel

    Liebe Monolith, es ist eine außerordentlich schwere Aufgabe, einen schwerkranken Menschen, der dem Tode geweiht ist, zu pflegen. Wenn es sich dabei um einen so nahen Angehörigen wie die Mutter oder den Vater handelt, ist das eine fast nicht zu schaffende Aufgabe, bei der die eigene Kraft völlig aufgebraucht wird. Große Hochachtung vor allen Menschen, die ihren Liebsten diesen letzten Dienst erweisen. LG Rosa 🌹
  11. Rosa

    Der Fluch

    Hallo, liebe Monolith, habe dein Gedicht wiederholt gelesen und spüre eine tiefe Traurigkeit, die aus den Versen spricht. Dein LI hat Angst, sich zu öffnen und sich der Welt mit allen Unbilden entgegen zu stellen. Neben den Schattenseiten gibt es auch eine Sonne, die jeden Tag aufgeht und für Licht und Wärme sorgt. Lass dein LI diese Wärme bis ins Herz spüren. LG Rosa 🌹
  12. Rosa

    Dichterblues

    Lieber Herbert, dein wohlwollender Zuspruch tut mir gut! Herzlichen Dank dafür. Im Forum bist du für mich eine wichtige dichterische Größe, voller guter Themen und Lebenserfahrung. 🙏 LG Rosa 🌹 Hallo, lieber Perry, ganz herzlichen Dank für deinen mitfühlenden Kommentar und den guten Hinweis, eine kurze Prosageschichte zu schreiben. Das ist eine sehr gute Idee und in Gedanken bin ich bereits dabei, einen Anfang zu finden. Dein Kommentar gibt mir Mut. Habe auch meine Signatur geändert - von dem alten "Konrad" können wir heute wieder lernen. LG Rosa 🌹 Vielen Dank für die freundlichen Likes von @Gruenerle, @Zorri, @Zarathustra, @Gina, @Friedrich, @Stavanger und @Flutterby Es grüßt euch Rosa 🌹
  13. Hallo Zarathustra, ja, das ist eine gute Frage. Ich meine, dass der Klügere so klug sein muss, dass der Unkluge die Überlegenheit des Klügeren nicht bemerkt, wenn dieser die Führung übernimmt. 🎭 Gerne gelesen und nachgedacht! LG Rosa 🌹
  14. Rosa

    Dichterblues

    Den Pfad der echten Schreiberweisheiten, gehen stolz die ganz gescheiten, Dichter und Denker der Poesie. So einer werde ich nie! Mein Dichtertalent ist leider zu klein, es bringt mir selten Ehre ein. Habe oft ziemlich unkontrolliert, einfach alles hingeschmiert. Am Abend entsteht so manches Gedicht, das dem Metrum selten entspricht. Kritik nehme ich gern in Kauf, ich gebe das Schreiben nicht auf!
  15. Hallo, liebe Elena, ein schönes und fröhliches Gedicht hast du über das Lachen geschrieben. Lachen ist ansteckend und tatsächlich wie eine gute Medizin für alles, was du beschreibst. LG Rosa 🌹
  16. Hallo liebe Flutterby, habe dein Gedicht wiederholt gerne gelesen. Es ist in der Tat so, dass die vielfältigen äußeren Einflüsse uns total verwirren. Manchmal kann nicht mehr nachvollzogen werden, ob noch die eigene, oder die Meinung anderer vertreten wird, mit der wir eigentlich nicht konform gehen. Wir werden irgendwie manipuliert und das führt dazu, dass wir uns nicht mehr erkennen. Vielleicht ist Rückzug hilfreich und Besinnung darauf, was sich richtig anfühlt. Damit kann sofort begonnen werden, egal, in welchem Alter man ist. Falls ich bei der Interpretation deines Gedichtes daneben liege - dann sorry! LG Rosa 🌹
  17. Hallo Uwe, ein wunderschönes Herbstgedicht hast du geschrieben und es wird deutlich, wie sehr der Abschied vom Sommer schwer fällt. Doch wenn der Wettergott uns wohlgesonnen ist, dann kann der Herbst auch ganz zauberhaft, sonnig und gemütlich werden. LG Rosa 🌹
  18. Hallo Vetula, von zwei Kissen scheint eines überflüssig zu sein. Lege es dem LI einfach unter den Kopf, somit wird es kuscheliger und es hat einen anderen Blickwinkel. LG Rosa 🌹
  19. Lieber Herbert, sehr einfühlsam hast du die Tristesse beschrieben, von der jemand befallen werden kann, der seinen geliebten Partner verloren hat. So vieles scheint dann nicht mehr wichtig zu sein - man existiert nur noch. LG Rosa 🌹
  20. Lieber Herbert, ein ganz zauberhaftes Liebesgedicht hast du uns geschenkt und natürlich in erster Linie deiner lieben Ehefrau! Es macht sehr schön deutlich, dass die Liebe ein Leben lang anhalten kann, die Schönheit der geliebten Person immer herzerwärmender wird und die Falten im Gesicht wie Jahresringe eines Baumes sind. LG Rosa 🌹
  21. Liebe Hanna, vielen Dank für deinen Kommentar und das fein, fein - freut mich sehr. LG Rosa 🌹 Lieber Wolfgang, herzlichen Dank für deinen Kommentar und die Veredelung meines Elfchens. LG Rosa 🌹 Vielen Dank auch für die LIKES von Herbert, Claudi, Zarathustra, Monolith, Tulpe, Tobuma, Josina, Stavanger und Seeadler. LG und allen ein schönes- wohl letztes - Sommerwochenende wünscht Rosa 🌹
  22. kunstvoll feine Fäden von zarten Wesen gewoben in der Nacht fragil
  23. Rosa

    Ich wäre gern dein Freund

    Ich bin irritiert, ein wenig verstört, mach mir Gedanken, was dich so empört. Der Beginn einer Freundschaft, im Keim erstickt, erklärende Worte fest in sich verstrickt. Bizarr die Gefühle der Illusion, weil keiner erkennt die andre Person. Zuletzt ist es wichtig, dass jeder benennt, wir bleiben Freunde, auch wenn man sich trennt.
  24. Lieber Thomas, du beschreibst eine Situation, die ich ebenso empfinde. Aus meiner Sicht ist unter anderem die Ursache dafür zu suchen, dass die Menschen überwiegend im vollkommenen Überfluss leben. Arbeit lohnt sich scheinbar nicht, wir haben von Allem zu viel und Wünsche - falls wir überhaupt noch welche haben - , werden sofort erfüllt. Kinder erhalten nicht die so notwendige Liebe, Geborgenheit und körperliche Zuwendung. Wir sehen das im Straßenbild, wenn Mütter sich mit dem Handy beschäftigen und die Baby's auch bereits ein solches in der kleinen Hand haben. Wir können dagegen angehen und müssen damit rechnen, angefeindet zu werden, denn wir haben ja "keine Ahnung" wie das Leben heute "tickt". Schon hier fängt das starke Band in der Familie an, brüchig zu werden - mit all seinen Folgen. Habe deinen Text gerne gelesen. LG Rosa 🌹
  25. Hallo, lieber Ralf, da gibst du mir ein Rätsel auf. War die Engländerin überqualifiziert? LG Rosa 🌹
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