Im Schlachtfeld zwischen tausend harten Herzen
Zwei Krieger ausgerüstet, ausgestattet nicht zu scherzen.
Der Eine groß, stark, mächtig. Einer klein und schwach.
Doch beide waren aus, auf Ach und Krach.
Der Starke schützte sie mit seinem Schild.
Der Schwache griff zu seinem Dolch.
Doch dessen Wirkung zeigte sich sehr mild.
Enttäuscht war er, der kleine Strolch.
Er schaute, fragend auf des Starken Lanze.
Voll Zuversicht, dass dieser sie verwende.
Sonst brächte dieser Kampf im Leben nie ein Ende!
Doch schenkte dieser nur des Schildes Glanze, seinen Blick in vollem Ganze.
Die Gegner mehrten sich.
Sie blieben völlig ohne Patzer.
Der Kleine teilte nur paar Kratzer.
Doch keiner wich.
Des Kleinen Arme wurden schwer,
bewegen konnte er sie bald nicht mehr
Weit draußen stapfte mit Gebrüll ein Riese.
Der Starke jedoch weilte weiter in der Defensive.
Der Plan mit ihren Wunderwaffen, Rüstungen zu brechen,
die harten Herzen zu erstechen.
Um so ein neues Herz zu schenken, sie auf immer zu beleben.
Er drohte in die Luft zu heben,
auf ewig wegzuschweben.