Jeden Tag spreche ich ihre Worte, aber verstehe niemals deren Bedeutung.
Und jeden Tag sehe ich durch ihre Augen, doch erfasse nie ihren Blick.
Höre, aber nicht zu.
Fühle, aber begreife nicht.
Ich bin sie, jeden Tag, und werde sie trotzdem niemals sein.
Ihr Name er ist --.
Wer ist sie nur, die die Leute erreichen, wenn sie diesen,
meinen?
ihren?
unseren?,
Namen rufen?
Ich bin es nicht.
Doch sie gibt es.
Sie spricht und geht und lacht und lebt.
Doch ich bin sie nicht.
Ich?
Ich bin nur noch Schatten.
Lebe in ihrem Schatten. Unerkannt.
Für immer?
Vielleicht, denke ich, habe ich sie verloren.
Die, die diesen Namen einst ursprünglich tragen sollte.
Ihr Name, er war --.
(Das ist mein erstes Gedicht, als bitte seid nicht zu streng mit mir. 🫣 Ich weiß selbst, dass es noch sehr ausbaufähig ist. Im originalen Text steht da ein tatsächlicher Name.)