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el Salmo

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  1. Auf der Schwelle Im Hofe scheint die Sonne prall nah höre ich den Blätterfall In Ferne wie ein Fußball hallt Die Sonn' ist warm, der Wind ist kalt. Doch bald schon soll ich wieder gehn' obgleich die Zeit scheint still zu stehn' und tief in mir kann ich mich sehn' als Kind. Damals war die Welt noch schön Damals war sie voller Freud' Ist ein Herz von Zorn durchweht ein Freund mit Mut zur Seite steht. Nun ist es dringend Zeit zu gehn' Das Leben solle schreiten fort zieht mich der Fokus immermehr zu diesem schönen Traume her.
  2. el Salmo

    Muttertag und Mutters Tag

    KONTEXT: Meine Mutter hat oft am Muttertag Geburtstag, und so auch dieses Jahr! Also hab ich ihr als Muttertags- bzw. Geburtstagsgeschenk dieses Gedicht für morgen geschrieben: Muttertag und Mutters Tag Oh, na toll! Hier sitz ich nun ohne Trieb, ohne Willen doch ich muss heut' was Gutes tun das sagte die Oma schon. Also sitz ich hier ganz alleine und schreibe grauenhafte Reime Dinge, die hör'n sonst keiner mag an Muttertag und Mutters Tag. zwei Feste am gleichen Tage ist das nicht ein bisschen Schade? So bekommt man nämlich nie genug Geschenke für das eine oder aber für das andre. Denn genauso wie du siehst ist das Geschenk hier ein Gedicht ein physisches bekommst du nicht. doch so ist halt meine Weise ich bin mir sicher, ganz und gar vielleicht ist dieses nicht so scheiße. Silas
  3. An Herbert, Ich würde dem nicht zu 100% zustimmen. Die Fähigkeit, sich so eine Kultur und Profitorientierte Welt aufzubauen, haben die Menschen von Natur aus. Es ist die Natur selbst, die die bisher erfolgsversprechendste Spezies mit all ihren geistigen, gesellschaftlichen und Egozentrischen Eigenschaften geschaffen hat. Ich bin wohl eher Philanthrop, aber ich respektiere deine Meinung. LG Silas
  4. Hallo Herbert, Ich hätte da tatsächlich eine andere Sichtweise: Natur ist Mensch, Mensch ist Natur Was ist denn die Natur? ist es alles auf Erden jedes Wesen, jedes Leben bis auf eines? Wenn wir sprechen von Natur gewiss viele Leute sprechen würden von allem, was nicht menschlich sei doch selbst der Mensch ist eigentlich ein Wesen der Natur. So kommt es also, dass gewiss im abstrakten Sinne Der Mensch dem Affen ähnlich ist beide auch im gleichen Zuge Teil sind der Natur. Evolution hat uns hervorgebracht nicht handeln wir gegen die Natur bloß wurde uns das Gleichgewicht angepasst zu unserer Kultur.
  5. Hallo Ehren-Worte, Ich kann das zu 100% nachvollziehen. Vor allem diesen Teil: Das Bild ist natürlich auch klasse. LG Silas (el Salmo)
  6. el Salmo

    Der Baron

    Wenn die Leute meine Beute sich erbeuten Werd' ich sauer dann macht's aua Und umso rauer jeder Hauer desto tiefer ist die Wund. Wer nicht hört der muss spüren und dazu noch einbüßen was ihm zustand. Aber, Aber welch Gelaber junge Leute sprechen heute ohne jeglichen Erfolg. Also deshalb gebt stets acht um Mitternacht ein kühner Junge nicht ganz Sascha, nicht ganz Unge oben wacht.
  7. Hallo Carabas, Ich stimme Lydia hier zu. Dein Gedicht ist das genaue Gegenteil zu meinem Gedicht "Schicksal der Menschheit", was ich irgendwie lustig fand. Aber es ist auch wichtig zu sehen, dass es unterschiedliche Perspektiven gibt: Ich träume von den Sternen, davon, dass die Menschheit über ihre Geburtsstätte, die Erde, hinauswächst, inspiriert von der Utopie, die in Star Trek gezeigt wird. Du hingegen konzentrierst dich auf Frieden, Gleichberechtigung, menschliche Werte und Moral. Genau wie Lydia würde ich sagen, beides ist sehr wichtig. LG Silas (el Salmo)
  8. Hallo Uwe, Ja, es ist wirklich nicht besonders offensichtlich in dem Gedicht, ich rede tatsächlich von Bildung. Der tiefere Sinn liegt darin, dass viele sich vor Bildung streuben und nur auf gute Berufsaussichten aus sind. Ich habe mit dem Gedicht wohl subtil ausdrücken wollen, dass Dinge wie Literatur, alte Sprachen, Drama, Kultur, Kunst, Allgemeinbildung etc. einen dazu veranlassen einfach alles zu verstehen. Beispielsweise auch im Schulsystem: Schüler lernen nicht, machen ihre Hausaufgaben nicht, haben eine Abneigung gegen Schule und Unterricht im Allgemeinen, weil sie nicht verstehen, warum sie lernen, oder weil sie glauben zu wissen, warum sie lernen, der Grund aber vollkommen daneben liegt. Man geht nämlich nicht hauptsächlich in die Schule, um sich spezielles Fachwissen anzueignen (Zellstrukturen, Osmose, Valenzstrichformeln...), sondern um Kompetenzen zu trainieren. Um zu lernen sich verschiedensten Systemen anzupassen, eine Vorstellung von dem großen ganzen zu haben, und vieles mehr. Dieser Grund ist aber abstrakter als der Gedanke, dass man nur des Wissens halber in die Schule geht, deshalb ist es schwer zu begreifen, wenn man von Anfang an kein Interesse zeigt. Dieses Paradoxon wollte ich ein wenig ankratzen, wenn du verstehst. LG, Silas
  9. Keiner weiß es so genau Worin denn liegt der Sinn bis auf ein paar wenige doch das sind bloß sehr wenige Vielleicht wäre es klarer wenn sie es schon durchlebt hätten wenn sie es geschafft haben verstehen sie, warum sie es gemacht haben Und selbst dann ist es nicht sicher dass sie verließen die Höhle das Licht sahen und alles begriffen Oder ob sie es noch sind, die Puppenspieler Der Unterschied ist fatal ob man sich sehnt nach der guten Ernte ob man erkennt wann das Leben beginnt oder ob man erblickt dass immer das Verhältnis das ist, was zählt.
  10. Hallo Stavanger, Ja, die Form ist an manchen stellen nicht einheitlich. Ich habe mich von der Form her an einem Sonett orientiert, hab aber des Inhalts halber ein paar freiere Stellen eingebaut. Ich hab auch eine Version geschrieben, in der sich die 2. Strophe besser reimt: Letzendlich hab ich mich dann aber dafür entschieden, dass die bildliche Sprache wichtiger ist als das Reimschema. Güße: Silas (el Salmo)
  11. Hallo! Erinnert mich daran, dass Logik zwar eine wichtige Fähigkeit/Denkweise ist, dass man aber auch ab und zu Emotionen zulassen sollte, um die tolle Welt zu genießen.
  12. So wahr es ist, ich will nicht mehr zu sehen wie die Sterne funkeln Und wir, die Menschen, sitzen hier Wann durschreiten wir das Sternenmeer Wann können wir die Fesseln lösen die uns die Geburtsstätte erlegt Wann können wir das Vogelnest verlassen zu erforschen was uns unbekannt Ich werde stets dran denken wie wir die Zukunft lenken Die Hoffnung mich durchstömt So sitze ich hier unten und blicke in die Ferne dort, wo sie sind, die Sterne.
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