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Die Biene

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  1. Hallo! ich bin noch sehr unerfahren was konstruktive Kritik angeht und weiß auch nicht so recht ob mir das überhaupt zusteht da ich noch nicht so lang schreibe. aber ich wollte nur einmal sagen dass ich das Gedicht wirklich sehr gelungen finde! Liebe Grüße ☺️
  2. Ich wünschte ich könnte Zeichnen, Ein Bild vor den Augen und dann auf Papier, Doch mit dem Stift in der Hand scheinen die Bilder zu weichen, Es ist nicht so einfach bei Menschen wie mir. Ich sehe ein Bild und bewege die Hand, Wie ein beständiger Tanz auf weißer Fläche, Baue mit Worten eine Wand, Und warte darauf dass ich sie breche. Spiele mit Farben, doch nur eine ist sichtbar, Spiele mit Worten, eine ganz eigene Kunst, Doch anders als Farben sind Worte nicht schichtbar, Sie spiegeln Gedanken, nicht das was man wünscht. Sie verschwimmen bis sie eins sind, Wort und Bild, Zwei Versionen der selben Seite, Sie beide sind gleichermaßen wild, Und zeigen ihre Schönheit in voller breite. So sehe ich die Worte im Malen und Zeichnen, Die endlosen Geschichten die jedes Bild schreibt, Bis beide sich aufs kleinste Detail gleichen, Und kein Unterschied zu erkennen bleibt.
  3. Vielen Dank für deine Rückmeldung! Ich schreibe noch nicht so lange:) Habe erst vor einiger Zeit entdeckt das mir das liegt und Spaß macht, also freue ich mich über jede Art von Feedback!
  4. Die Biene

    Ein leeres Buch

    Ein neues Buch mit leeren Seiten, Ungeschriebene Kapitel, die Seiten so weiß, Ich spüre deine Haut über meine gleiten, Nur nicht bewegen, mein Gesicht wird heiß. Will mich bewegen doch der Stift liegt still, Ewige Worte doch kein Wort steht da, Nichts geschieht so wie ich es will, Schaue nach oben, wünsche es wär wahr. Rück von dir ab, doch mein Herz bleibt dort, Da wo du warst ist es nun leer, Will etwas sagen doch mein Mund spricht kein Wort, Dein Gewicht auf mir wiegt viel zu schwer. Ich blätter die Seiten,des noch leeren Buchs, Bald werd ich sie füllen, Die Geschichte unseres wunderschönen Fluchs, In Papier werd ich sie hüllen.
  5. Die Biene

    Warme Tage

    Es riecht nach Frühling, Honig, Blüten, Ringsherum die Vögel brüten. Alles zwitschert alles summt, Die Sonne warm, der Wald er brummt! Ein leichter Wind bringt süßen Duft, Blüten fliegen durch die Luft. Der Himmel gold, strahlend grün der Wald, Die Tage werden wärmer, schon ganz bald. Wann ist der Sommer endlich da? Die Tage werden länger, bald, schon ganz nah. Warme Tage liegen bevor, Bringen das Beste aus allem hervor. Neue Gefühle treten auf, Schmetterlinge füllen deinen Bauch. Lange Abende, warmer Wind, Lassen dich fühlen wie ein Kind. Erinnerungen, an langen Tagen, Über müde Füße, laute Klagen! Im kühlen Gras auf dem Rücken liegen, Sich nach den Sternen den Nacken verbiegen. Schnuppen zählend wünschten wir: „Lieber Stern, ich wünsche mir…“
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