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Nephilem

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  1. Eins Hast du mich je gesehen? Zwei Kann ich dir widerstehen? Drei Meine Blicke zu führen Vier Deine Haut zu berühren Fünf Du hast mich nie gesehen Sechs Ich konnt' nicht widerstehen Sieben Dich zärtlich zu berühren Acht Zu versuchen dich zu verführen Neun Ein Schlag in's Gesicht Zehn Und ein trauriges Gedicht
  2. Nephilem

    Oktober

    Sehr treffend und gut die düsterbunte Jahreszeit auf den Punkt gebracht. Jedoch fehlt etwas der Bezug zwischen den Zeilen. Aber sonst, gelungen =)
  3. Nephilem

    Herbstmelancholie

    Die Blätter fallen von den Bäumen wie die Träume dieses Jahres die zerfallen und schon bald im Schnee ersticken Der Wind, er weht so kalt und rein zerreißt er alle Grenzen mit seiner Stimme die jeder hört der bereit ist ihr zu lauschen Der Regen fällt und wäscht uns rein von der Hitze alter Zeiten alter Träume altem Schweiß und alten Tränen Der Sturm, er tobt und peitscht die Segel spreize die Arme die Haare verweht keine Ordnung im Gefilde Das Chaos perfekt Niemand, der es zerstören kann Pandora weht Die Glocken klingen Der Regen tanzt Die Tage enden Es wird dunkel Es vergeht Niemand da der widersteht Melancholie stillt meinen Hunger auf den Frieden der wird kommen wird vergeh’n und neu erblüh’n als der Herbst im kalten Wind Die Arme werden mir zu schwer war’n zu lang oben zu schneiden die Luft die Lunge trocken zu viel geatmet den kalten Hauch Der Himmel grau Die Erde braun Vom Blatt getränkt Leben durchläuft wie ein Regenwurm den feuchten Boden und das güldene Blatt Und die Sonne kehrt zurück irgendwann Im Augenblick im Puppenspiel der Jahreszeit Jetzt wird sie rot vom Herbst getränkt
  4. Nephilem

    Kunst ist tod

    Dieses Gedicht ist wahnsinnig unreglmäßig Es gibt kein Reimschema Keine Struktur Und erst recht nicht einen Sinn Ichkönnteohnepunktundkommaschreiben und doch ist es doch noch Kunst Di gRaMatiK udn rEchtschreibunG tangiert nur pärifär Die Kunst ist tod jeder schreibt nur was er will Eine Blasphemie für alle Dichter ist dieses Gedicht bei weitem Doch zum Glück ist Dieses Gedicht pure Ironie Und zu viele gibts die solche Dinge wahrlich ernst meinen
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