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Cantucci

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Alle erstellten Inhalte von Cantucci

  1. Die Arbeit mache ich gerne und doch, muss ich erst gar nicht suchen. Genügend Sachen fallen mir ein, die könnt ich täglich verfluchen. Genauso erfüllend sind manche Tage, und manchmal auch Wochen am Stück. Nach Monaten ohne Pause jedoch, vermisse ich schon mal das Glück. Ich kann's dann kaum erwarten, als ob mein Körper was wüsste. Um etwas Abstand zur Arbeit zu haben, Geht's an Frankreichs westliche Küste. Die Wellen des Meeres tragen die Sorgen, der Blick auf den Horizont gibt mir Kraft. Es entfacht dieses innere Feuer, was die Routine des Alltags nicht schafft. Glücklich liegen wir uns in den Armen, sind uns so nah wie schon lange nicht mehr. Schaue in deine braunen Augen und sage, "Schatz, ich liebe dich so sehr"
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  2. Wann haben wir eigentlich aufgehört zu Rennen? Frage ich mich beim Spielen mit meiner Nichte. Wann haben wir eigentlich aufgehört zu Rennen? So sind wir doch viel schneller am Ziel. Wann haben wir eigentlich aufgehört zu Rennen? Und aus welchem Grund fingen wir damit an? Wann haben wir eigentlich aufgehört zu Rennen? Wurde uns das wieder aberzogen? Wann haben wir eigentlich aufgehört zu Rennen? Mit der Erfahrung von Geduld? Wann haben wir eigentlich aufgehört zu Rennen? Um nicht ins Schwitzen zu geraten? Wann haben wir eigentlich aufgehört zu Rennen? Ich weiß es wirklich nicht und fange wieder damit an.
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  3. Cantucci

    Sein und Streit

    Wir kamen zusammen, wir saßen am Tisch. Wir aßen gemeinsam und tauschten uns aus. Manchmal ganz ernst, manchmal auch herzlich. Dann kam ein Thema zwischen und auf. Das kann doch nicht sein, das sehe ich anders. Empöhrung, begleitet von dumpfer Offensive. Wir haben uns gerne und nutzen den Anlass. Wechseln respektvoll in die andere Perspektive. Wir nähern uns dem Kern der Meinungsverschiedenheit. Wir haben ein unterschiedliches Verständnis von Freiheit. Aufmerksam folgst du mir, aufmerksam folge ich dir. Die seltene Kunst des Streits mit Manier. Nicht der Versuch des überzeugens. Kein verurteilen aufgrund anderer Sicht. Respekt und Empathie gegenüber der anderen Perspektive. Sie bietet den nötigen Gegenhorizont. Ich danke dir sehr, wir sehen uns bald wieder. Heute gibt es keine Verlierer, Reicher um die Sichtweise des anderen. Gestritten und sich dabei noch näher gekommen.
  4. Die Nordhalbkugel entfernt sich von ihrem sonnigen Platz, feiert Feste umhüllt von Rost und Abschied. Die letzten Besuche spätsommerlicher Abende demonstrieren eindrucksvoll den Gang unserer Zeit. Wie spürbar die Tage unweigerlich schrumpfen, allmählich die Vögel dem Umschwung entfliehen. Der Boden gekleidet im Gewand der Bäume, geprägt von Vergänglichkeit und der Schwere der Zeit. Der Rhythmus des Jahres spielt das bekannteste Stück. Der wärmste Klang schleicht durch die Klarheit nebliger Nächte. Ganz gleich, wie lang der Winter auch ist, die Wärme in mir dirigierst du nicht.
  5. Du gehörst dazu, Du passt wunderbar in diese Gesellschaft. Kommst gut an, immerzu so erlaubst du dir auch Mal ein Urteil. "Kennst du den Jungen von Hausnummer 7? Hat schon Sprünge gemacht in den letzten Jahren, aber so ganz gesellschaftstauglich ist er ja nun noch nicht." So schwebt diese Aussage dahin. Ist der Junge nicht gesellschaftstauglich oder taugt diese Gesellschaft nichts, wenn sie Ausgrenzung in Nebensätzen vor sich hin konstruiert.
  6. Beim Turnen habe ich meine Freunde gesehen. Ich bin gerne zum Turnen gegangen, bis sich Turnen zu Wettkampf und Konkurrenz entwickelte. Der eigene Wert angeordnet auf der Höhe des Treppchens. Ich habe eigentlich gerne Tennis gespielt. Mit dir oder auch mit den anderen aus dem Verein, im Sommer bei schönem Wetter. Lachend haben wir den Platz abgezogen. Irgendwann wurden die Fahrten zu den Turnieren weiter, die Erwartungen höher und das, was bei dem Sport das lächeln bescherte, verschwand. Muss man aus allem einen Wettkampf machen? Erfolg und Misserfolg wurden ins Zentrum gerückt. Am liebsten würde ich noch heute mit euch Turnen und auf der roten Asche stehen. Ich kenne diesen Moment genau, an dem es anfängt zu kippen. An dem es nicht mehr um Spaß geht, sondern ums Gewinnen. Darum, Enttäuschungen zu vermeiden. Darum, ob du es kannst oder, ob du es nicht kannst. Also werde ich Profi darin, diesen Punkt zu vermeiden. Ich mag diesen Moment, den wir haben, wenn wir Zeit miteinander verbringen. Ich will genau dieses Gefühl kultivieren. Ich will nicht mit dir konkurrieren. Denn hier haben wir unser eigenes wir. Der Profi der Vermeidung weiß genau, wo er in der Gesellschaft steht. Am Rande, grau und ohne große Herausforderungen, um nicht wieder andere und sich selbst zu enttäuschen. Jahre lang, abgefunden mit der Zukunft. Hier ist es doch in Ordnung. Eine neue Stadt, ein paar neue Menschen und Älter. Die engen, in einem sich auflösenden Kern, noch immer da. Du hast mir gezeigt, dass ich der beste darin sein kann ich zu sein. Ohne Konkurrenz, es geht um Erkenntnis und Ehrlichkeit. Du hast den Rand an dem ich stehe ins Zentrum gerückt. Hier ist es schön, schön und unbekannt. Warum hast du das gemacht? Nichts habe ich gemacht, außer dir gezeigt, wie wunderbar du bist.
  7. @asphaltfee @Doscho vielen Dank für eure Kommentare! Ich habe Sie sehr gerne gelesen. Schon verrückt, was hinter so einem Satz alles steckt (du bist nicht mehr so, wie du warst, ....) und gleichzeitig kann es, wenn auch nicht so gemeint, eines der größten Komplimente sein.
  8. Du hast dich verändert. Der Vorwurf nicht drum bemüht sich zu verstecken. Du hast dich verändert. Sagst du und entfernst dich ein bisschen von mir. Du hast dich verändert. Du hast dich verändert. Du hast dich verändert. Verurteilst du mich. Du hast dich verändert. Ich bin stolz darauf. Du hast dich weiterentwickelt. Wie anders das klingt.
  9. Du kennst diese Momente, so pur und wunderbar, in einer Welt voller Herausforderungen, so nah und doch so fern. Doch wenn wir das Wesentliche, uns selbst, erfahren, erleben wir das Besondere, ganz ohne Tarn. Die Schönheit des Moments, so echt und rein, lässt sich nicht künstlich herstellen, so wird es niemals sein. Erzeugte Gefühle für die Ewigkeit, in einem Augenblick der Klarheit und Zufriedenheit. Die kleinen Dinge machen es schön.
  10. Verbindlich zu leisten ist die Melodie heutiger Zeit, Digitalisierung fordert eine allzeitige Verfügbarkeit. Das Leben erfährt eine neue Geschwindigkeit. Abwesend trotz physischer Anwesenheit. Sehr früh zeigt sich in diesem Jahr die Hasel, Langsam lockt sie die ersten Bienen aus ihrem Zuhaus. Schon bald blüht es gelb und der Frühling klopft an, die ersten Singdrosseln beginnen mit ihrem Gesang. Die erste Kirsche gibt an mit ihrer Tracht, der Apfelbaum sonnt sich und zieht ihr dann nach. Summende Insekten kommen und gehen, solange in Massen, bis die Linde verblüht. Gefühlt ist das Jahr nun schon wieder fast rum. Draußen ist Sommer, in mir bereits Herbst. Sorge dafür, dass dich innerlich nicht nur diese beiden Jahr für Jahr stetig begleiten.
  11. Kannst du mir einen Gefallen tun? Ich sage, du, das kommt drauf an. Was ich damit zum Ausdruck bring, wie hoch der Kosten-Nutzen Ton klingt. Wie nah stehst du mir überhaupt? Gehörst du zur Familie? Wieviel Zeit und Kraft muss ich investieren, das sind die Informationen die mich interessieren. Meine Zeit ist etwas kostbares, der Nutzen ist für mich gering. Doch was ich nicht verstanden hab, es kommt im Leben dieser Tag, an dem ich mich auf dem Weg zu dir wiederfind. Ich bin zwar nicht mit dir Verwandt, Der Tag an dem ich es verstand. Hätte ich dir damals aus freien Stücken, geholfen ohne groß zu rechnen. Dann scheute ich mich nicht zu fragen, Kannst du mir einen Gefallen tun?
  12. Du hast etwas wunderschönes geschaffen, das Endprodukt erfährt viel Freud, man begegnet dem geschliffenen, der Weg dorthin sich zu zeigen scheut. Der Prozess gerät in den Hintergrund, das Produkt, es steht im Rampenlicht. So steinig auch der Weg dorthin, die Geschichte über die man selten spricht. Und hast du dort dein Herz geschüttet, der Gang durch Täler und noch tiefer, jeden Berg, den du erklommen hast, das ist der Weg, der was mit dir macht. Jedes Kunstwerk, das ist einzigartig, der Gang dorthin erzählt so viel. Sag mir, wie kam's zu diesen Zeilen? Die Wege hierher waren das Ziel.
  13. Be­dürf­nis, das [bəˈdʏʁfnɪs] Bedeutung: Wunsch, Verlangen nach etwas; Gefühl, jemandes, einer Sache zu bedürfen, jemanden, etwas nötig zu haben Beispiel: - ein Bedürfnis nach Ruhe (Quelle: Duden) Der Brustkorb hebt und senkt sich schwach, ganz nebenbei, ich denk nicht nach. Knurrt der Magen ist's an der Zeit, bedien ich mich und bin befreit. Fühl ich mich mal alleingelassen, begebe ich mich in deine warmen Trassen. Doch was ist mit jenen Bedürfnissen, ich habe sie und du kennst sie nicht. Verbringen wir mal drei, vier Tage, ich weiß dann nicht, wie ich es dir sage. Wir haben die beste Zeit unseres Lebens, erklärende Worte suche ich vergebens. Dann und wann so brauche ich, nicht viel, bloß etwas Zeit für mich. Ich behalte das manchmal für mich, verletzen soll dich das bitte nicht. Doch kratzt es dann schon am Gemüt, bin ich für den Moment verblüht. Gerade für unsere kostbare Zeit, geht es umso mehr um Ehrlichkeit. Ich nehme mir jetzt Zeit für mich, vergiss bitte nie, ich liebe dich.
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  14. Wer ich bin frage ich mich schon lang. Wer ich nicht bin, wo fang ich da an? Das Venn-Diagramm des Lebens ist, nicht zu verstehen vor Unübersicht. So robust und doch so zerbrechlich, sanft , zornig, warm, manchmal ängstlich. Dankbar für jedes Gefühl und sei es, noch so ungemütlich, es ist doch meines. Berauscht von den Dingen, die ich habe. Versorgt mit Erinnerungen der letzten Tage. Berauscht von den Dingen, die ich habe. Und doch stelle ich mir dann und wann die Frage Was bedeutet schon dieser Moment in Anbetracht der Ewigkeit? Für mich alles, wenn man ihn mit der richtigen Person teilt.
  15. Cantucci

    Familie

    Ich bin der Mittlere von Dreien. Mit dem jüngeren habe ich fünfzehn und mit dem älteren sechzehn Jahre zusammengelebt. Mit meinen Eltern am längsten doch auch schon lange nicht mehr. Wir haben viel zusammen erlebt, haben uns gehasst und geliebt. Doch so wie es einmal war, wird es niemals wieder sein. Wenn wir zusammenkommen, dann selten zu fünft. Geburtstag und Essen, Hochzeit oder Taufe, Wenn wir zusammenkommen, dann meistens mit Grund. doch nicht, weil wir gerne Zeit miteinander verbringen. Wir wohnen alle nicht mehr in derselben Stadt. Als hätte es uns von dort Weg gezogen. Und trotzdem gab es diesen einen Moment. Ein Umzug, ein Anruf, der Treffpunkt steht fest. Drei Zimmer, keine Möbel und Sanierungsbedarf. Fünf Köpfe, zehn Hände, das Verständnis war da. So sehr Familie wie jetzt, waren wir noch nie. Nachher fahren wir alle wieder nach Hause, berührt von diesem Moment. Wir hatten nichts, nur uns und doch niemanden der es erkennt. Manchmal braucht es nicht mehr, und doch fährt jeder Heim. So schön wie heute wird es bis zum nächsten Umzug nicht mehr sein.
  16. Ich habe die Klasse gestern gefragt, wie viele Minuten zweieinhalb Stunden denn sind. Bruchteile von Sekunden später kam aus vielen Mündern die gleiche Antwort geschwind: "170 Minuten, das ist doch wohl klar!" Ich kam ins Grübeln, philosophierte am Abend und dachte, wie clever der Babylonier doch war. Wir haben vier Gliedmaßen, zwei Augen, zehn Finger und unzählig viel Haar, (aber sechs?) "170 Minuten, das ist doch wohl klar!" Jeder weiß, dass in einer halben Stunde genau dreißig Minuten vergehen, Aber nicht, wie viele Minuten 0,5 Stunden entsprechen. "150 Minuten, jetzt habe ich es verstanden!" Auch wenn Brüche gerne gemieden werden, wenn es um die Zeit geht, weiß erst einmal jeder Bescheid. Sexagesimal ist unverzichtbar, auch in der heutigen Zeit, "150 Minuten, das sind doch 2,3 Stunden!"
  17. Ich habe lange hier gesessen- versunken in Kontemplation. Die Gedanken kreisten um jede Art der Argumentation. Das unerreichbare Ziel - eine uneingeschränkte Disposition. Ein Gefühl von Zeit habe ich für den Moment abgelegt. Doch es kommt wieder, da die Lösung nicht zu greifen ist. Sechs Tage und unzählige Gespräche später, unterschwellig immer bei meinem Thema, zieht sich die Gesichtsmuskulatur zufrieden nach oben. Licht erleuchtet das Dunkel, jetzt ist alles klar. Der Weg dorthin - nicht fassbar sondern einfach da.
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  18. Hallo! Ein sehr schönes Gedicht! Hat mich abgeholt 🙂
  19. Was ist schon Normal(ität)? Sie ist subjektiv geprägt und ein Phänomen, welches erst im Diskurs entsteht. Bin ich normal, wenn ich nicht von der Norm abweiche oder dann wenn ich dieser entspreche? Um sich dem zu nähern betrachten wir Normalität als normalverteilte Fläche. Protonormalisitsch gesehen bin ich nicht normal, wenn ich nicht in das enge Normalitätsspektrum passe. Zum Teufel, wie ich das schwarz-weiß Denken hasse. Selbst wenn Normalität flexibler betrachtet wird, bleibt Anormalität bestehen. Wir müssen transnormalisitischer denken, um Normalitätsgrenzen zu entgehen. Erst wenn die Individualität zur Normalität wird, kann jeder sein wie er will. Es fällt das Wort Inklusion, manche rufen Utopie, manche fangen an zu grübeln und sind ganz still.
  20. Gedichte repräsentieren Interpretationen der Realität von Autor*innen besonders rein, Beobachtungen aus dem Alltag sind der zugehörige ungeschliffene Stein. Der Gehalt des Gedichts, sei dieser auch kryptisch, verrät alles über dich, Das entfärben der eigenen Subjektivität in Wort und Schrift ist unmöglich. Der Prozess des Kultivierens der Gedanken ist schwer zu beschreiben, Etwas Ruhe und der Stift in der Hand werden dir den Weg schon weisen.
  21. Es ist nicht das Rauschen der Nordsee, sondern der Verkehr der Stadt, dessen Treiben einen konstanten Pegel der Unruhe erschafft und gleichzeitig eine Atmosphäre pulsierenden Lebens. Es ist nicht das Rascheln der Blätter im zarten Wind eines spätsommerlichen Abends, sondern das getragene Gefühl einer leichten Brise, wenn du an die anstehenden Aufgaben denkst, die unbehagen und neue Herausforderungen, an denen du wachsen kannst, bereitstellen. Es ist nicht der Donner, der bereits über dem nahegelgenden Vorort kracht, während du die himmelblaue Sphäre noch beim umziehen beobachten kannst, sondern der Schleier, der sich manchmal über deine Gedanken zieht, obwohl du alles hast was du willst. Außer Zufriedenheit.
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  22. Aller Anfang Ich komme morgens so schwer aus dem Bett, der Wecker schlummert noch drei Mal – mit aller Mühe verlasse ich diesen geborgenen Ort. Es fühlt sich so an, als würde sich alles drehen. Auf einmal denke ich an alles und nichts. Ein neuer Tag, ein neuer Anfang, eine neue Chance, die Dinge anders zu sehen. Andere sind längst wach, draußen unterwegs und ich folge dem Klang ruhiger Musik. Ich muss funktionieren, wie eine Fabrik. Ich bin am Mittag immer so müde, wenn einmal Zeit ist sich hinzulegen, dann finde ich keine Ruh. Dann ist es so, als bekäme ich Schübe. Auf einmal denke ich an alles und nichts. Kann ich mir den Schlaf denn gerade wirklich erlauben? Andere sind draußen. Die Sonne scheint. Ich liege hier und brauche ständig nur Pausen. Der Rhythmus dort draußen scheint mir nur Energie zu rauben. Ich gehe am Abend zu spät ins Bett, obwohl ich den Vorsatz doch hatte, schon vor Stunden zu Ruhen. Ich sollte Schlafen, doch mir fehlt das Mittel zum Zweck. Auf einmal denke ich an alles und nichts. Kann ich mir die späte Stunde gerade wirklich erlauben? Andere Schlafen schon lange. Meine Gedanken drehen sich viel zu schnell um sich selbst. Ich entferne mich von mir selbst. Es wird Zeit, dass sich Routine einstellt, mich nicht die nächsten Tage schadenfroh quält. Es wird Zeit, dass sich Routine einstellt, Geduld ist das Einzige, was dabei zählt. Es wird Zeit, dass sich Routine einstellt, Gute Nacht, es wird bald draußen schon hell.
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