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Moni

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  1. Moni

    Mein Lieblingsplatz

    Mein Lieblingsplatz Ich leb geschützt im kleinen Ort. Hier ist es warm, ich will nicht fort, vermisse nicht die große Welt, brauch keine Schuhe und kein Geld. Am liebsten blieb ich immer hier in meinem kleinen Schutzrevier, wo Frieden und Gemütlichkeit zu Hause sind – fernab von Streit. Hier darf ich nicht mehr lange sein, mein Lieblingsplatz wird mir zu klein. Ich bin gewachsen und recht groß. Bald geht die große Reise los. Zwei Wochen noch, dann ist‘s geschafft, zum Starten brauche ich viel Kraft. Bis dahin nährt mich noch der Schlauch. Es ist so schön in Mamas Bauch.
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  2. Moni

    Der Nacktmull

    @Rita Lin Hallo Rita, ich leste und leste Dein Gedicht immer wieder, so lange bis mir der Bauch wehtute. Armes Mullchen. Wer weiß, was aus ihm geworden ist. Ob er wohl immer noch sein Fellchen sucht? Dein Gedicht ist sensationell. @sofakatze Hallo Sofakatze, danke, dass Du den Nacktmull aus der Versenkung geholt hast. Es war mir ein Vergnügen, ihn kennengelernt zu haben. 😊 Liebe Grüße an Euch Moni
  3. Lieber Uwe, Hast Du doch schon. Ist Liebe nicht auch eines der größeren Themen? 😍 Ich mache einige Dinge auch völlig umsonst – z.B. Gedichte schreiben. 😄 LG Moni Liebe Letreo, Du spielst selten Lotto? Dann aber wahrscheinlich nicht immer dieselben Zahlen, oder? Oje, stell Dir mal vor, Du tippst immer dieselben Zahlen und Deine Zahlen werden ausgerechnet dann gezogen, wenn Du den Lottoschein nicht abgegeben hast. 😲 Soll es wohl alles schon gegeben haben. Freut mich, dass Du schmunzeln konntest. LG Moni Liebe Sofakatze, Eine Tippgemeinschaft wäre mir allerdings zu gewagt. Da soll es in der Aufteilung eines Gewinnes schon böses Blut gegeben haben. Ich bleibe lieber Nichtspieler und sollte mir stattdessen aber mal langsam einen Sparstrumpf zulegen. 😉 LG Moni
  4. @Stavanger Hallo Uwe, ich stelle mir die Beiden gerade bildlich vor, wie sie im Park auf einer Bank sitzen. Dein LI sagt zu seiner Liebsten: „Ich würde Dich ja gerne lieben und Dir mein Herz schenken, habe aber dahingehend Bedenken, weil ich nicht weiß, ob Du mir mein Herz zurückgibst, wenn Du mich nicht mehr liebst. Wenn Du es einfach behältst, kann ich mich vielleicht nie wieder neu verlieben und das wäre doch sehr traurig. Also schlage ich vor, dass ich es Dir nur leihe und liebe Dich dann eben nur halbherzig. Das wäre mir sicherer.“ Ist ja vielleicht völliger Quatsch, was ich hier zu später Stunde schreibe. 😊 Aber ich finde, dass es keine gute Grundvoraussetzung für eine gut funktionierende Beziehung ist, wenn sich einer von beiden von vorn herein ein Hintertürchen offenhält. Eine Liebe muss natürlich erst wachsen, das ist völlig klar. Man sollte aber evtl. Herzschmerzen mit einkalkulieren und bereit sein, sie im Falle einer Trennung, auch wenn es weh tut, zu ertragen. Einen schönen Abend und liebe Grüße Moni PS: @Herbert Kaiser Hallo Herbert, da schreibe ich meinen Text in Word vor, was ich meistens mache und dann sehe ich hier Deinen Kommentar und stelle fest, dass Du zum Thema Liebe die gleichen Gedanken hast. Ich habe aber nicht abgeguckt - ich schwöre. Als ich anfing zu schreiben, war Dein Kommentar noch nicht da.
  5. @sofakatze Liebe Sofakatze, Da haste recht. Immerhin ist die Wahrscheinlichkeit einen 6er im Lotto zu haben größer, als vom Blitz erschlagen zu werden. Oder war es anders herum? Ich weiß nicht mehr so genau. Ob Uwe (Stavanger) nun durch Deine Anregungen weiß, was er mit viel Geld anfangen sollte? Vielleicht hat er Deine Zeilen noch gar nicht gelesen. Ich frage ihn mal. Hallo @Stavanger weißt Du nun, was Du mit viel Geld anfangen kannst? Mal sehen, ob er antwortet. ☺️ Ach ja, mit viel Geld wüsste ich auch so Einiges anzufangen. Spenden für die Ärmsten der Welt käme mir z.B. auch sofort in den Sinn. Ich wünsche Dir und allen Poeten einen wunderschönen 2. Advent. Liebe Grüße Moni Bild von Pixabay
  6. Moni

    Nikolaus

    Hallo @Zorri, Den wünsche ich Dir und allen Poeten auch gehabt zu haben. Bei mir war er auch. Ob er sich wohl verlaufen hat? Hmmm ... Dein schöner Nikolaus schaut so überrascht, als wollte er Dir sagen, dass Du vermutlich Josinas Kommentar übersehen hast. Putzt er sich auch regelmäßig die Zähne? Er hat ja nur noch 5. Wie konnte das denn nur passieren? Ich hoffe, Du verstehst Spaß, liebe Zorri. Du weißt ja, wie toll ich Deine Zeichnungen finde - hatte ich ja an anderer Stelle schon mal erwähnt. LG Moni
  7. Hallo @Cornelius, wie bekommt man so geniale Schüttelreime hin? Gibt es dafür eine Gebrauchsanweisung? Die würde ich gerne haben. 😊 Mit dem Heiermann wusste ich zunächst nichts anzufangen. Wie gut, dass Herr Google alles weiß. 😉 Sehr gerne gelesen und geschmunzelt. LG Moni
  8. Moni

    Das Faultier

    @Herbert Kaiser Hallo Herbert, schön, dass Du Antwortgedichte erlaubst. So kann ich den Haushaltsputz mal zur Seite legen und meine grauen Gehirnzellen in Schwung bringen. 😄 Ein Faultier, das ist nie in Eile. Es hat auch niemals lange Weile, ist faul und träg von früh bis spät, legt Wert auf Lebensqualität. Den Hektikern kann es nur raten als Faultier einmal durchzustarten. Naja, ein Faultier möchte ich doch nicht so gerne sein. Irgendwann würde ich wahrscheinlich an lange Weile sterben. Süß, Dein Faultierbild. LG Moni
  9. Moni

    Ohne Worte

    @Enela, Hallo Enela, zunächst einmal Herzlich Willkommen und viel Spaß beim Schreiben, Lesen und Kommentieren. Schöne Wahrnehmung, die Du in Verse geschmiedet hast – klingt nach Verliebtsein. 😍 So etwas gibt es tatsächlich. Ein Blick und der Funke ist sofort übergesprungen. Man kann es auch Liebe bzw. Zuneigung auf den ersten Blick nennen. Wenn dann auch noch Gemeinsamkeiten in der Gefühls- und Gedankenwelt festgestellt werden, ist es eine gute Voraussetzung für ein gemeinsames glückliches Leben. Ich wünsche dem LI (lyrisches Ich) viel Glück beim Übergang vom Verliebtsein hin zur tiefen Liebe. Liebe Grüße Moni
  10. Moni

    Bergweihnacht

    Bergweihnacht Das Weihnachtsfest mal anders als sonst Sitte, hat Vater schon seit Langem die Idee: „Wir fahren mit den Kindern in den Schnee und buchen in den Bergen eine Hütte. Fernab vom Weihnachtsstress und manchen Sorgen besinnen wir uns auf die Weihnachtszeit in Liebe, Freude und in Dankbarkeit, der Hoffnung auf Gesundheit heut und morgen. Am Heiligabend wird es uns gelingen nur Zeit mit der Familie zu verbringen. Wir singen, kuscheln uns auf engem Raum. Da draußen vor dem Fenster rieseln Flocken, die uns ins Weihnachtswunderland verlocken. Im hellen Glanz erstrahlt der Tannenbaum.“ (aus dem Fundus)
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  11. @Stavanger Hallo Uwe, Das glaube ich Dir nicht. Mach eine Schiffsreise. Da wirst Du Dein Geld schon los. Wir waren im Juni auf der Aida und hatten u.a. Landgang in Stavanger. Stell Dir mal vor, wir wären uns begegnet. Ich hätte Dich bestimmt erkannt. 😊 Naja, Lotto brauche ich auch nicht, aber ohne Reisen, das wär mir nix. Jeder, wie er mag, gell? Dir auch noch einen schönen Restabend. LG Moni @Missgunbar Hallo Missgunbar, wer 100,00 € pro Woche für Lotto ausgibt, der ist nicht mehr zu retten. Der kann nicht noch mit einem Gewinn belohnt werden. Zum Glück ist er leer ausgegangen. 😅 Vielen Dank für Deinen Kommentar und liebe Abendgrüße Moni @Ralf T. Hallo Ralf, Trude ist bestimmt schon wieder glücklich liiert. Sie weiß wohl, dass Geld alleine nicht glücklich macht und ist froh ihren Spinner los zu sein. 😂 Vielen Dank für Dein Speedy-Antwortgedicht und liebe Abendgrüße Moni
  12. @Stavanger Lieber Uwe, vielen Dank für Dein lustiges Antwortgedicht. Auweia, da habe ich ja etwas fabriziert …Ein Mahngedicht sollte es eigentlich nicht werden. Sollen doch die Lottospieler ihr ganzes Geld dafür ausgeben – ist ja nicht mein Geld. Ich amüsiere mich nur darüber. Soviel Geld, wie manche Leute über viele Jahre verspielen. Hätten sie sich wöchentlich das Geld in einen Sparstrumpf gesteckt, wären sie inzwischen auch schon reich. Ich hoffe, Du bist kein Lottospieler und fühlst Dich nicht wegen meinem Gedicht auf den Schlips getreten. Das würde mir sehr leidtun. 😉 LG Moni Vielen Dank natürlich auch für die Likes 😗
  13. Moni

    Der Lottospieler

    Der Lottospieler Seit Jahren spielt Herr Otto für 100 Euro Lotto. Er liebt die Lottobude zum Ärger seiner Trude. Hat nicht mal einen Dreier, es grüßt der Pleitegeier. Und Trude ist am Grollen. Er knurrt: „Leck mir die Bollen. Du kannst mich nicht verbiegen. Ich will den 6er kriegen mit Superzahl - wirst sehen, das wird schon bald geschehen.“ Die Trude keift: „Träum weiter. Du wirst nicht mehr gescheiter. Ich kann Dich nicht mehr leiden, drum lasse ich mich scheiden.“ Drei Jahre sind vergangen, Herr Otto bleibt gefangen in seiner kleinen Welt und träumt vom großen Geld.
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