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feedback jeder art Der Lottospieler
Moni veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Der Lottospieler Seit Jahren spielt Herr Otto für 100 Euro Lotto. Er liebt die Lottobude zum Ärger seiner Trude. Hat nicht mal einen Dreier, es grüßt der Pleitegeier. Und Trude ist am Grollen. Er knurrt: „Leck mir die Bollen. Du kannst mich nicht verbiegen. Ich will den 6er kriegen mit Superzahl - wirst sehen, das wird schon bald geschehen.“ Die Trude keift: „Träum weiter. Du wirst nicht mehr gescheiter. Ich kann Dich nicht mehr leiden, drum lasse ich mich scheiden.“ Drei Jahre sind vergangen, Herr Otto bleibt gefangen in seiner kleinen Welt und träumt vom großen Geld. -
@Joshua Coan Hallo Joshua, Ich gehe mal davon aus, dass Du ein paar Jahre jünger bist als ich. Ich bin 66 und in meiner Kinder- und Jugendzeit und auch noch vor ein paar Jahren war das Wort „Negerkuss“ gebräuchlich. Es gab bzw. ich kannte kein anderes Wort dafür. Da ist es schwer, es sich dauerhaft abzugewöhnen. Natürlich ist es mir nicht entgangen, dass das Wort Neger aus rassistischen Gründen aus dem Sprachgebrauch entfernt wurde. Verstehen kann ich es trotzdem nicht. Neger bedeutet übersetzt nichts weiter als dunkel bzw. dunkelhäutig. Der Vater meiner Enkeltochter Lilly ist Afrikaner und schon aus diesem Grund würde ich bewusst nie ein Wort in den Mund nehmen, welches sie verletzt. Aber es rutscht mir halt hin und wieder unbewusst mal raus. LG Moni
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@Herbert Kaiser Hallo Herbert, vielen Dank für Dein lustiges Antwortgedicht. Ich bin ja nicht so verrückt, wie manch ein anderer, der Haus und Garten „überschmückt“, so dass nur noch Funkeln und Glitzer zu sehen sind. Aber Weihnachtszeit ohne Weihnachtsdeko – ohne mich. Ich kann nicht drauf verzichten, Worüber sollt ich dichten? Der triste Monat ohne Glanz? und ohne Kerzen, ohne Kranz? Das kann ich nicht kapieren, mein Herzchen würd´ erfrieren. Die Weihnachtszeit ist viel zu kurz. Karibikträume sind mir schnurz. Vielleicht trifft Dein LI ja in der Karibik auf Dieter Bohlen. Fliegt der nicht auch immer über Weihnachten dort hin? Ach nee, der fliegt ja Weihnachten immer auf die Malediven. Wäre das nicht auch eine Option? 😊 Liebe Grüße Moni @Letreo71 Liebe Letreo, kennst Du das auch? Wenn Weihnachten vorbei ist und ich die Deko wieder abnehme, bin ich immer ganz vorsichtig. Ich rede sie mit „Sie“ an und will mir auf diese Weise Respekt verschaffen. Ich sage: „Hören Sie mir jetzt bitte ganz genau zu. Sie bleiben hier so liegen, wie ich Sie zum Schlafen hingelegt habe. Sie bewegen sich nicht, bis ich Sie zum Ende des Jahres wieder aufwecke. Haben Sie mich verstanden?“ Ich kriege dann immer ein: „Ja, Moni“ zu hören und werde immer wieder enttäuscht. Blöde Deko die. Dann sitze ich wieder stundenlang, um den Kabelsalat zu entwirren. Die Sterne haben sich verkeilt, die Schneeflocken ineinander verhakt und ich kriege bald die Krise – Alle Jahre wieder. 😩 Dann mache ich es doch lieber zukünftig so wie unser Nachbar. Ich sagte gestern zu ihm: „Klausi, wann nimmst Du denn Deine Ostereier ab? Es ist bald Weihnachten.“ Und er erwiderte: „Ach, die lass ick hängen – ist ja bald wieder Ostern.“ Ein bisschen Spaß muss sein, gell liebe Letreo? Das Leben ist ernst genug. Liebe Grüße Moni Vielen Dank auch für die Likes
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@Seeadler Liebe Christine, ich bin mir nicht ganz sicher, worauf Deine Zeilen abzielen. Mich nervt z.B. zunehmend die Gendersprache. Vielleicht bin ich auch nur zu alt, um mich daran zu gewöhnen. Früher hieß es z.B. im Werbespot: „Fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker.“ Heute heißt es: „Fragen Sie ihren Arzt, ihre Ärztin oder in der Apotheke.“ usw. Du meine Güte, als hätte man keine anderen Sorgen. 🙄 Oder Worte, die man heute nicht mehr sagen darf, wie z.B. Negerkuss. Neulich fragte ich meine Enkeltochter: „Lilly, möchtest Du einen Negerkuss?“ Oje, da konnte ich mir vielleicht etwas anhören. Ich muss mich wirklich zusammenreißen, um dieses Wort nicht mehr in den Mund zu nehmen. Wir kannten es nicht anders. Na gut, heute sind es die Schaumküsse. Ich muss noch ein bisschen üben, dann habe ich das Wort hoffentlich verinnerlicht. 😉 Liebe Grüße Moni
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Alle Jahre wieder Wohl alle Jahre wieder geschieht derselbe Mist, weil meine Weihnachtsdeko total verheddert ist. Wie konnte das passieren? Ich legte sanft und fein die Kugeln, Sterne, Kabel getrennt in Päckchen rein. Versteh es nicht und fluche, ich hab die Nase voll. Entwirrung über Stunden Ich frag mich, was das soll. Ich lass die schöne Deko jetzt dran, wie Nachbar auch. Denn seine Ostereier, die hängen noch am Strauch.
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feedback jeder art In 120 Jahren
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
@Darkjuls Liebe Juls, bezogen auf den Umweltschutz hast Du vollkommen recht. Viele Menschen leben leider nach dem Prinzip: "Nach mir die Sintflut", was ich sehr bedauerlich finde. @Ralf T. Lieber Ralf, da haste mal wieder gereimt kommentiert. Wie kriegst Du das so schnell immer hin? Wir sollten vielleicht mal einen Speed-Lyrik-Wettbewerb ins Leben rufen. Da hättest Du gute Aussichten auf den Gewinn. 😊 Vielen Dank für Eure Kommentare. Liebe Grüße Moni -
@sofakatze Liebe Sofakatze, Ich bin ja nicht so. Und wie sagt man so schön? Todgeweihte leben länger. Na? Hast Du richtig geraten? Schade, nun hat die „Fahrradkette“ ja doch nicht gewonnen. An mir hat es jedenfalls nicht gelegen. Ich habe die Daumen gedrückt. Aber vielleicht hätte ich dem Gedicht auch eine Stimme geben sollen. Hmm … das wusste ich nicht. Vielen Dank an @Josina, @Stavanger, @Herbert Kaiser und natürlich auch an @sofakatze für Eure Likes. Liebe Grüße Moni
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feedback jeder art In 120 Jahren
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
@Herbert Kaiser Hallo Herbert. vielen Dank für Deine Erklärung. Da muss ich doch schnell mal eine Ergänzung vornehmen und Antwortgedichte erlauben. 😉 LG Moni -
feedback jeder art In 120 Jahren
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo liebe Poeten, zunächst einmal vielen Dank für Eure Kommentare und Likes, über die ich mich sehr gefreut habe. Die Idee für mein Gedicht entstand, als ich las, dass der älteste Mensch auf der Welt 116 Jahre alt ist. Einerseits überwältigend, ein so hohes Alter zu erreichen, andererseits erschreckend, wie wenig Zeit uns bleibt, gemessen an der Zeit der Existenz der Menschheit. @Wannovius Lieber Stephan, Da hast Du recht. Der älteste Mensch, der je gelebt hat, wurde 122 Jahre alt. Diese Information hätte ich mir durch Nachlesen einholen sollen, bevor ich mein Gedicht geschrieben habe. Der Titel ließe sich leicht ändern in: „In 130 Jahren oder in 140, 150 …“ 😉 Meine Idee war auch, eine Strophe zu schreiben, in der es um die Menschen geht, die noch gar nicht das Licht der Welt erblickten und erst in 10-15 Jahren geboren werden, aber in 120 Jahren auch schon gestorben sind. Mein Gehirn wollte ich nicht länger strapazieren, deshalb ließ ich es lieber sein. Alleine mein gewähltes Reimschema „ABCCAB“ machte mir schwer zu schaffen, sodass ich schon einen Knoten im Gehirn hatte. 😊 @Cornelius Lieber Cornelius, Vielen Dank. Genau das war meine Intention. Vielen Dank auch für Deine interessanten Informationen, mit denen ich mich noch genauer beschäftigen werde. Da gebe ich Dir vollkommen recht. Jeder kann ein kleines Stückchen dazu beitragen, mit unserer Erde etwas sorgsamer umzugehen. Es fängt schon bei der Abfalltrennung an. Bei mir kommt z.B. nicht ein einziger Schnipsel Folie und Verpackung aus Kunststoff oder Metall in den Müll, sondern in die gelbe Tonne. Ich hasse es, wenn ich mitbekomme, dass Menschen sogar Essensreste in der gelben Tonne verschwinden lassen, um Kosten zu sparen. Von Klimaklebern halte ich allerdings überhaupt nichts. Was tun sie denn schon für die Umwelt? Meines Erachtens gar nichts – im Gegenteil. Okay, mache ich. 👍 @Herbert Kaiser Lieber Herbert, Das freut mich. Vielen Dank. Ich weiß auch nicht, weshalb mir das Reimschema „ABCCAB“ so schwerfiel. Aber ich habe es zum Glück hinbekommen. 😄 Aber Herbert, Deine Reime können sich doch auch sehen lassen. Ich lese Deine Gedichte sehr gerne. Dass Du nicht so viel Wert auf die Betonung legst, mindert nicht den Lesefluss, wie ich finde. Ich versuche immer den Jambus und Trochäus voneinander zu trennen. Oft ist es ganz leicht eine Lösung zu finden, um die gleiche Betonung beizubehalten. So, wie z.B. in meinem Gedicht, 2. Strophe, 1. Vers: „Denn 8 Milliarden Seelen …“ Hätte ich nur geschrieben: „8 Milliarden Seelen …“ dann würde die Betonung auf der 1. Silbe liegen statt auf der 2. Silbe und es wäre ein Wechsel vom Jambus (Betonung auf der 2. Silbe) zum Trochäus. Die Experten unter uns mögen mich bitte korrigieren, sollte ich falsch liegen. 😉 Hallo @EndiansLied, Das stimmt. Schmerzhaft ist es besonders, wenn Kinder sterben oder gesunde Menschen durch Unfälle aus dem Leben gerissen werden. Dann fragt man sich einmal mehr nach dem WARUM? und versteht die Welt nicht mehr. 😔 @Patrick Schild Hallo Patrick, Google sagt: Die ältesten Vertreter der Gattung Homo waren Homo rudolfensis (vor 2,5 bis 1,9 Mio Jahren) … Kann man denn unsere Ahnen, die Vorfahren der Menschen, nicht auch mit einbeziehen? Oder vielleicht könnte man auch statt Menschen Wesen schreiben? Ich bin mir nicht ganz sicher. Hättest Du vielleicht noch einen Vorschlag? Ich bin momentan ratlos, wie ich mein Gedicht an dieser Stelle stimmiger schreiben könnte und bin für Veränderungsvorschläge aufgeschlossen. Liebe Grüße Euch allen und einen schönen Abend Moni -
feedback jeder art In 120 Jahren
Moni veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
In 120 Jahren In 120 Jahren sind alle Menschen tot, die heut auf Erden weilen, sich den Planeten teilen. Der Mensch ist sich im Klaren, ihm hilft kein Rettungsboot. Denn 8 Milliarden Seelen sind Gäste nur auf Zeit, verurteilt bald zu gehen, wohin, kann niemand sehen. Wir folgen den Befehlen: „Du gehst, es ist soweit.“ Dass es zu eng nicht werde für neues Lebenslicht. So läuft es Jahrmillionen seit Menschen sie bewohnen die gute alte Erde, wie lang noch weiß man nicht. -
nur kommentar In einsamen Stunden
Moni kommentierte Seesterninrot's Thema in der Kategorie Kurzprosa
Hallo @Seesterninrot, ich wusste, dass am Ende noch eine Überraschung kommt. Aber auf die Lego Bausteine wäre ich nicht gekommen. Herrlich Sehr gerne gelesen und mich amüsiert. Auch von mir herzliche Willkommensgrüße Moni -
Hallo @Flutterby, ich weiß schon, warum wir keine eigenen Katzen haben. 😊 Unsere Besuchskatze "Mietzi" (Den Namen hat sie von uns bekommen) kommt täglich vorbei und holt sich Futter und Streicheleinheiten ab. Das muss reichen. Oft kommt sie erst spät abends, wenn es draußen schon dunkel ist und schaut durch das Terrassenfenster. Sie hat einen weißen Latz, sodass sie auch im Dunkeln gut sichtbar ist. Ich sage dann immer: "Hase, Deine Freundin steht vor der Tür ..." und man kann gar nicht so schnell gucken, wie er draußen ist. 😄 Hoffentlich kommt er nicht mal auf die Idee, sie zu adoptieren. LG Moni
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Rätselraten Wem habe ich die Ehre zu verdanken? Wer widmet mir sein Wettbewerbsgedicht? Mein Rätselkarussell bringt mich ins Wanken. Die Lösung ist zum Glück ja bald in Sicht. Dem Dichter will ich herzlich gratulieren. Ich lege ihm den roten Teppich aus, symbolisch nur, das kann ich garantieren. Ich find den Weg nicht zum Poetenhaus. Ich hätte meine Muse knicken müssen. Dann hätte ich, ich hätte es getan. Ich hätte mich, nein ließe mich nicht küssen und hätte sie gekillt im Liebeswahn. Jetzt muss ich meinem Affen Zucker geben. Er sitzt auf meiner Schulter, ist erpicht, dass ich erzähl aus meinem Liebesleben. Dass Moni plötzlich starb, das glaubt er nicht. Ich sehe schon die Siegesfahne schwingen. Die Fahrradkette hat den ersten Platz. Ich drück die Daumen, es wird schon gelingen. Fiktive Grüße sendet Dir Dein Schatz. 😘
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feedback jeder art Ganz allein
Moni kommentierte Herbert Kaiser's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
@Herbert Kaiser Hallo Herbert, Dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Ich sage nicht, dass die beiden Stellen, die vom Jambus zum Trochäus wechseln, mich stören, aber mich juckt es in den Fingern, zu tüfteln, wie es zu verhindern ginge: 😊 Strophe 1, Vers 1: Wen kümmert schon der Erde Schein … Strophe 2, Vers 2: Stellt bitte Euch den Zukunftsfragen … (Mein erster Gedanke war: Gebt acht, stellt Euch den Zukunftsfragen. Da der 3. Vers aber schon beginnt mit: Seid achtsam … wäre die Aussage doppelt gemoppelt.) Ich weiß ja, dass Du Jambus, Trochäus und wie sie alle heißen, nicht so wichtig findest. Ich hoffe aber, dass Dir meine Überlegungen nichts ausmachen. Das Thema finde ich sehr ansprechend und wichtig. Sehr gerne gelesen. LG Moni -
feedback jeder art Regenwettertag
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo @Pegasus Hallo @Cornelius Hallo @anais vielen Dank für Eure Kommentare. Naja, aus dem Ärmel habe ich das auch nicht geschüttelt, liebe Pegasus. Wie ich heraus fand, habe ich mein Gedicht im April 2017 an anderer Stelle gepostet und schrieb dazu in einem meiner Kommentare wortwörtlich: „Ich muss gestehen, dass ich es sauschwer fand …“ 😃 Irgendwie hatte ich das gar nicht mehr so auf dem Schirm. Jetzt übertreibst Du aber, lieber Cornelius. Du bist ein sehr begabter Dichter, wie ich finde. Möchtest Du es nicht auch mal probieren? Das fasse ich mal als Lob auf. Vielen Dank dafür. 😊 Leider scheint das Interesse nicht groß zu sein. Ich fing damals auch erst an, mich damit zu beschäftigen, als der Akrostichon-Faden an anderer Stelle eröffnet wurde. Was nicht ist, kann ja noch werden. 😉 Vielen Dank auch Allen für Eure Likes. 😚 LG Moni -
feedback jeder art Regenwettertag
Moni veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallo liebe Poeten, boah, lange ist es her, als ich mich eine Zeit lang mit Akrostichons beschäftigte, hatte ich schon ganz vergessen. Beim Stöbern habe ich dieses Akrostichon-Sonett gefunden - passt zwar nicht zur Jahreszeit, aber na und? Hat von Euch nicht auch Jemand Lust, sich daran zu versuchen? Vielleicht könnte man dann einen Akrostichon-Faden eröffnen. 😊 LG Moni R egierte gestern noch die liebe Sonne, E rtranken heut die Blumen auf dem Beet. G enervt vom Wetter wettert der Poet: E in Regentag vergrault doch jede Wonne. N un lass Dich, liebe Sonne, nicht bedecken. W arum schiebst Du die Wolken denn nicht fort? E rinnre Dich, der Frühling ist vor Ort. T rau Dich heraus, Du brauchst Dich nicht verstecken. T atsächlich aber muss er damit leben. E s regnet und der Dichter ist jetzt still, R omantikzeit und er bleibt Drinnen kleben. T ermingerecht steht draußen schon der Grill. A pril, Dein Wetter ist total daneben. G rundsätzlich macht es immer, was es will.- 4 Antworten
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feedback jeder art Novembertage
Moni kommentierte Herbert Kaiser's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
@Herbert Kaiser Hallo Herbert, ja, der graue November kann einem ganz schön zu schaffen machen. Da hilft nur positives Denken. Noch 2 ½ Wochen, dann strahlen wieder die Lichter im Advent und mir wird dann immer ganz warm ums Herz. ❤️ Dein LI tröstet sich mit Mutters Apfelkuchen und genießt das Fest der Sinne – auch eine gute Idee, um die grauen Novembertage erträglicher zu machen. Guten Appetit. 😋 Liebe Grüße Moni -
feedback jeder art Familienalbum
Moni kommentierte Cornelius's Thema in der Kategorie weitere Themen
@Cornelius Lieber Cornelius, meinen Lachsmiley schenkte ich Dir vor allem für die letzten beiden Verse. Köstlich Wie konnte das nur passieren? Sehr gerne gelesen und geschmunzelt - nein, nicht geschmunzelt sondern gelacht. LG Moni
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