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Moni

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Alle erstellten Inhalte von Moni

  1. Die Berichterstattung über eine junge Schäferhündin, die im Wald an einem Baum gekettet und zum Sterben ausgesetzt wurde, erinnerte mich an mein Gedicht „Ausgesetzt“, welches ich vor 10 Jahren schrieb. Zum Glück gab es ein Happy End für die entdeckte Schäferhündin – getauft auf den Namen Liv. Ausgesetzt Ob Jemand mich hier findet, mein Schicksal bald entdeckt, mich von der Leine bindet und meine Wunden leckt? Der Zug ist abgefahren, hab kein Zuhause mehr. Es hieß: „Wir müssen sparen …“ Ich liebe Euch so sehr. Ich würde mit Euch reisen zum Ende dieser Welt. Würd nur noch Reste speisen, das kostet wenig Geld. Ihr könntet mich bestrafen, mich hassen, wenn Ihr wollt. Möcht nur vorm Häusle schlafen. Ich bin so treu, wie Gold. Ach könnten doch die „Götter“ mit Hundeaugen sehen. Sie wären sehr viel netter und würden mich verstehen.
  2. Moni

    Die graue Maus

    @Ralf T. Hallo Ralf, Hallo Ralf, oh mein Gott – wie schnell Du dichten kannst. In meinem Kopf befindet sich momentan immer noch nur Meerwasser. Beim Landgang in Stavanger musste ich irgendwie an Uwe denken. Also Ihr seid mir die ganze Zeit auch im Kopf geblieben. 😄 Zu Deinen Fragen schreibe ich Dir eine PN. LG Moni
  3. Moni

    Die graue Maus

    @Ralf T. Hallo Ralf, sorry für die späte Antwort. Ich bin heute erst von unserer Aida-Kreuzfahrt-Reise zurück und war tatsächlich 1 Woche ohne Internet ausgekommen und ja, ich lebe noch. 😄 Das Internet auf dem Schiff war uns zu teuer. Vielen Dank für Dein lustiges Antwortgedicht, worüber ich mich sehr gefreut habe, auch für das „gern gelesen“. Einen Ralf T. kenne ich übrigens auch. Bist Du etwa der Ralf, den ich kenne? Die Welt ist ja manchmal ziemlich klein. Aber nee – ich glaube nicht … Oder? 😊 LG Moni Vielen Dank auch für die Likes 👍
  4. Moni

    Die graue Maus

    @Wannovius Hallo Stephan, @Wolfgang Hallo Wolfgang, es tut mir leid, wenn ich Euch mit meinem „Blödsinn“ in die Irre führte. Mein kleines Gedicht ist ganz harmlos. Alle hier, die zunächst mit fetter Schrift in blau als Mitglied geführt wurden und nach einer gewissen Zeit in dünn und grau , haben es selbst erlebt, Ihr auch. 😉 Gemeint ist der Wechsel vom Mitglied zum Autor bzw. zur Autorin. Am 07.05. hatte ich mich hier angemeldet und heute nach einem Monat bin ich zur Autorin aufgestiegen. Das ist doch ein Grund zum Feiern, oder? Ein bisschen Spaß muss sein, gell? 😄 Habt noch einen schönen Abend. LG Moni PS: Vielen Dank auch für die Likes ☺️
  5. Moni

    Die graue Maus

    Die graue Maus Ich fiel ins Auge, war recht dick. Mein blaues Kleidchen fand ich schick. Jetzt bin ich dünn – ne graue Maus. Das blaue Kleidchen zog ich aus. Ergibt das Ganze einen Sinn? Na klar, weil ich Autorin bin. 👍😂
  6. Hallo @horstgrosse2 Du hast Recht. Im Leben ist Vieles möglich. Nur muss man prüfen, ob die Möglichkeit einer weiterhin bestehenden, harmonischen Partnerschaft unter diesen Umständen gegeben ist. LG Moni Hallo @Wannovius Stephan, wenn ein Kind stirbt, ist es in jedem Fall eine Katastrophe. Vielleicht würde das LI im Hinblick auf Dein Beispiel, was für eine betrogene Ehefrau noch schlimmer wäre, insgeheim mit dem Schicksal hadern. Schlimmeres könnte auch sein: - Die Ehefrau sehnt sich schon seit Langem nach einem Kind und ihr Ehemann ist noch nicht dazu bereit - Der Ehemann hat aus früheren Beziehungen bereits Kinder und möchte aus diesem Grund keine weiteren Kinder mehr zeugen - Der Ehemann war untreu und hatte unverantwortlich sogar ungeschützten Sex mit einer Anderen Ich glaube, dafür gibt es noch viele Beispiele. Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. LG Moni
  7. Moni

    Waldbaden

    Liebe Rosa, ja, Claudi ist eine gute Lehrerin. Sie hat mir vor vielen Jahren das Schreiben von Limericks erklärt. Und als der Groschen gefallen war, befand ich mich im Limerickfieber. 😁 Ich finde es gut, wenn jemand, der sich in einem Lyrikforum anmeldet und noch nicht so gut mit der Verslehre vertraut ist, auch gewillt ist, dazu zu lernen. Chapeau! Ich muss auch noch so viel lernen. Jetzt, wo ich Rentnerin bin, habe ich ja viel Zeit. 😉 LG Moni
  8. Liebe Rosa, vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich finde, es ist ein Unterschied, ob ein Kind wegen Untreue oder in einer früheren Partnerschaft gezeugt wurde. Natürlich kann in beiden Fällen das Kind nichts dafür. Eine Patchworkfamilie kann durchaus gut funktionieren. Aber ich weiß nicht, ob ich damit umgehen könnte, wenn mein Mann mir untreu wäre und dadurch ein Kind gezeugt würde. In meinem Gedicht geht es genau um diese Untreue. Irgendwie habe ich Mitleid mit meinem LI und bin froh, dass mir dieser Kummer bisher erspart geblieben ist. Jetzt bin ich 66 und ich glaube, da habe ich diesbezüglich nichts mehr zu befürchten. 😉 Einen schönen Abend und liebe Grüße Moni
  9. Schattensprünge Sie möchte über ihren Schatten springen und hat es viele Male schon versucht, die Beichte ihres Mannes oft verflucht. Sie fragt sich täglich: „Wird es mir gelingen?“ „Ich lieb nur Dich.“ hört sie ihn ständig sagen, ein Satz, der sich verirrt im Labyrinth, denn wäre jetzt nicht dieses fremde Kind, dann könnte sie den Schmerz mit Fassung tragen. Ein Seitensprung, der Fehler seines Lebens, verfärbt die bunte Welt in dunkelgrau. Vertrauen wieder finden ist vergebens. Sein Kind verbindet ihn mit dieser Frau. Er will die Ehe retten. Trotz Bestrebens, dass nichts mehr wird wie einst, weiß sie genau.
  10. Moni

    Waldbaden

    Liebe Rosa, mir ist es auch aufgefallen, wie gut Du den Trochäus (1. Silbe betont, 2. Silbe unbetont) jetzt im Griff hast. Der Aufenthalt in der Natur, insbesondere im Wald, kann für Gesundheit und Wohlbefinden wahre Wunder bewirken. Den Titel „Waldbaden“ finde ich auch sehr gelungen. Der Krämerwald liegt direkt vor unserer Tür. Seit mir zu Ohren kam, dass sich dort nun auch Wölfe aufhalten, bevorzuge ich Spaziergänge lieber am Waldrand entlang. Ist auch schön. 😊 LG Moni
  11. Moni

    Fehler

    Hallo Seeadler, das ist ja putzig. Karl denkt, dass er immer alles richtig macht. Deshalb sind ihm Fehler fremd. 😂 Könnte auch als Klein Fritzchen-Witz durchgehen. Sehr gerne gelesen. LG Moni
  12. @Stavanger Hallo Uwe, Irgendwie wäre es nicht authentisch, denke ich, wenn Jemand, der unter großem Trennungsschmerz leidet, schon an die nächste Partnerschaft denkt. Vielleicht in ein paar Wochen, in ein paar Monaten, aber nicht in dieser Phase, in der sich der Protagonist in meinem Gedicht befindet. Er will es einfach nicht wahrhaben. Vielleicht hat sie schon länger den Entschluss für eine Trennung gefasst. Für ihn kam es überraschend, weil er seine kleine Welt, so wie sie war, in Ordnung fand. Deine Strophe finde ich aber sehr gelungen. Vielen Dank dafür. Wenn sich der Protagonist bereits mit der Trennung abgefunden hätte, dann wäre sie perfekt für die 5. Strophe. Aber er will um seine große Liebe noch kämpfen, was ich eigentlich zum Ausdruck bringen wollte. Darüber habe ich auch nachgedacht, aber ich war mir nicht sicher, wenn ich "Textarbeit erwünscht" wähle, ob dadurch Vorschläge für das ganze Gedicht eingehen könnten. Die Strophen 1-4 würde ich aber gerne so belassen, wie sie sind. Es geht nur um die 5. Strophe. LG Moni @Rosa Liebe Rosa, Deinen Vorschlag finde ich super. Deine Strophe kommt dem, was ich in der 5. Strophe zum Ausdruck bringen wollte, sehr nah. Die letzten beiden Verse klingen ein bisschen danach, als hätte er sich mit seinem Schicksal abgefunden. Aber er hofft auf ein Liebes-Comeback und denkt darüber nach, wie er seine große Liebe zurückgewinnen könnte. Vielen Dank für Deinen Vorschlag. Ich bin übrigens begeistert darüber, wie schnell Du und Uwe zu diesem Thema so super Verse schmieden konntet. Da kann ich mir noch eine dicke Scheibe von abschneiden. 😉 LG Moni @gummibaum Lieber Gummibaum, vielen Dank auch Dir für Deinen Vorschlag für die 5. Strophe. Ich weiß, dass Du ein Meister der Dichtkunst bist. Deine Verse passen nur leider metrisch nicht zu den ersten vier Strophen. Zum Wort "Phenylehylamin" musste ich erstmal Herrn Google befragen. 😄 Die Schmetterlinge im Bauch haben sich zwar nach vielen Ehejahren aus dem Staub gemacht. Aus verliebt sein und frischer Liebe kann aber durch Verständnis und gegenseitige Rücksichtnahme eine tiefe und innige Liebe entstehen. Meistens gelingt es aber erst nach dem 2. oder 3. Anlauf, weil man aus Fehlern lernen konnte. 😉 LG Moni @GuenkHallo Guenk, Deinen Vorschlag finde ich auch nicht schlecht. Vielen Dank. Es ist nicht abwegig, dass „Mann“ sich erstmal einen hinter die Binde kippt, um seinen Kummer zu ertränken. 😊 Der Mann in meinem Gedicht ist aber ein ganz braver, fürsorglicher Ehemann, der überlegt, was er tun kann, um seine Ehe zu retten. 😇 LG Moni @Letreo71 Liebe Letreo, vielen Dank für Deine Zeilen. Ja, ich weiß, was Du meinst. Ich habe inzwischen auch darüber nachgedacht, ob ich mein Gedicht mit der 4. Strophe abschließen sollte, aber da ist immer noch der Gedanke in meinem Kopf, den ich hatte, als ich dieses Gedicht schrieb. Es gab ja eine 5. Strophe, aber mit den letzten beiden Versen aus dieser 5. Strophe bin ich heute absolut nicht mehr zufrieden. Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich diese beiden Verse umschreiben könnte, aber scheiterte daran. Deshalb kam ich auf die Idee, mein Gedicht unvollständig einzustellen und um Mithilfe zu bitten. Es freut mich auch immer sehr von Dir zu hören oder zu lesen und hoffe immer, dass es Dir gut geht. 😘 Liebe Grüße Moni @curd belesos Hallo Curd, Ich danke Dir sehr für Deinen aufschlussreichen Kommentar im A-B-C-C-B-A –Format. Ich wollte es ja wissen. 😄 Allerdings habe ich im vorletzten Vers etwas zu bemängeln, weil der Rhythmus m. E. nicht ganz stimmig ist – wenn schon, denn schon: 😉 Die Ehe ist bisher noch nicht geschieden, doch hat er Post vom Amtsgericht bekommen und fühlt sich jetzt schwer unter Druck gesetzt, in seinem Stolz als Macho tief verletzt, statt: denn man hat ihm das Liebste auch genommen, Mein Vorschlag: Man hat ihm nun das Liebste auch genommen, denn sein Veneno ist ihm nicht geblieben. Männer … 🥱 Also ich würde heute noch mit einem Trabi durch die Gegend düsen – vorausgesetzt er bringt mich ohne Panne von A nach B. 😊 LG Moni
  13. Moni

    Uneins

    Liebe Letreo, die zwischenmenschliche Kommunikation ist manchmal sehr schwierig, besonders zwischen Mann und Frau oder zwischen Mutter und pubertierendem Kind. Für einem selbst ist die Ansicht, die man hat, völlig klar und man kann es nicht verstehen, dass der Gesprächspartner eine komplett andere Meinung hat. Kullertränen sind dann ein Zeichen der Resignation, aber immerhin verschaffen sie meistens eine Erleichterung. Ich wünsche dem LI alles Gute. Sehr gerne gelesen und mich im LI hineinversetzt. 😔 Liebe Grüße Moni
  14. @Herbert Kaiser Ach Herbert, Dein LI hat doch uns. Was will man mehr? Hier kann man sich mitteilen, wann immer man will. Und wenn man keine Lust zum Quatschen hat, dann liest man eben nur oder klappt das Forum zu. 😁 Ich halte nichts von einem großen Freundeskreis. Freundschaften muss man pflegen und das kann sehr anstrengend sein. Der Eine hat Geburtstag, der Andere lädt zur Party ein, der Nächste zieht um und verlässt sich auf Deine Hilfe, weil Ihr ja schließlich befreundet seid usw. Nee, nee, das muss ich nicht mehr haben. Mein kleiner Freundeskreis reicht mir völlig aus. Die Familie hingegen ist mir sehr wichtig. Eine Knobifahne finde ich fast noch schlimmer. 😊 Sehr gerne gelesen. LG Moni
  15. Hallo liebe @Rosa und lieber @StavangerUwe, zwischen Hausputz und Besuch vom Enkelkind habe ich hier mal kurz reingeschaut und mich riesig über eure Kommentare gefreut. Wahrscheinlich werde ich morgen erst die Zeit finden, um ausführlich darauf einzugehen. Ich wollte nur schon mal DANKE sagen. 😊 LG Moni
  16. Das verflixte siebente Jahr Er sitzt am Fluss, versunken in Gedanken. Sein Herz ist voll mit Kummer bis zum Rand. Die heile Welt von einst bringt ihn ins Wanken beim Blick auf dieses Bild in seiner Hand. Das Hochzeitsbild entstand vor sieben Jahren, zeigt Menschen voller Liebe und Respekt. Wie glücklich sie doch miteinander waren. Ihr großer Tag war grenzenlos perfekt. Sie tanzten voller Glück auf Wolke sieben, die Braut in Weiß mit rotem Rosenstrauß. Statt Eheschwur, sich ehren, achten, lieben, liegt nun ein Haufen Scherben vor dem Haus. Er denkt zurück, wann hat es angefangen? Wann schlich die große Liebe leise fort? Zwei Tränen fließen über seine Wangen. „Es ist vorbei“, klang kühl ihr letztes Wort. PS: Dieses Gedicht schrieb ich schon vor längerer Zeit. Ich habe es jetzt nochmal ein wenig überarbeitet. Es gab noch eine 5. Strophe, die Hoffnung auf ein Liebes-Comeback zum Ausdruck bringen sollte. Ich habe meine 5. Strophe verworfen, weil ich damit nicht zufrieden war. Sie begann so: "Die Ehe ist bisher noch nicht geschieden, besteht nur noch auf einem Blatt Papier." ... Vielleicht hat Jemand eine Idee. 🙂
  17. Moni

    Sturzflug (Limerick)

    Hallo Joshua Coan, natürlich erlaube ich Antwortgedichte zu meinen Texten. Ich weiß nur nicht, wie ich diesen Zusatz jetzt noch ergänzen kann. (Bin ja noch ziemlich neu hier 😉) Beim nächsten Mal werde ich darauf achten. Ich habe generell überhaupt kein Problem damit. Warum auch? Aber ich verstehe es, wenn die Regeln es vorschreiben. LG Moni PS: ich habs gefunden
  18. Moni

    Sturzflug (Limerick)

    Genauso hat es sich zugetragen, lieber Curd. Manni hat es überlebt. Er ist mit einer kleinen Beule davongekommen. Ich sagte noch zu ihm: „Manni warte, ich hole schnell was zum Kühlen.“ Als ich zurückkam, war er nicht mehr da. Wahrscheinlich war ihm das Ganze sehr peinlich. 😁 LG Moni
  19. Moni

    Sonnenaufgang

    Hallo Curd, Dein wunderschönes Naturgedicht sieht für mich nach sehr viel Arbeit aus. Dieses Reimschema abccba muss man erstmal so hinbekommen. Hut ab. 👍 Ich denke, dass ich dazu nicht in der Lage wäre. Aber es ist vielleicht ein Anreiz, sich daran mal zu versuchen … Mit Hochachtung sehr gerne gelesen. LG Moni
  20. Moni

    Sturzflug (Limerick)

    Hallo Uwe, ich weiß nicht so genau ... Ich habe nur diesen einen tollpatschigen Manni kennengelernt. Die anderen haben sich bei mir nicht vorgestellt. 😉 Vielen Dank, auch für die Likes. LG Moni
  21. Hallo Zorri, also die Idee, für Lotte ein Gedicht zu schreiben, finde ich entzückend. Ich kann die kleine "Verrückte" vor meinem geistigen Auge sehen. ☺️ An dem Reimschema könnte man aber noch arbeiten. LG Moni
  22. Moni

    Sturzflug (Limerick)

    Sturzflug Der Maikäfer Manni aus Zossen hat heut seinen Ausflug genossen bis kurz vor dem Knall, dann kam er zu Fall. Mensch Manni, die Tür war geschlossen.
  23. @Rosa Liebe Rosa, vielen Dank für Deinen Kommentar. Manchmal schreibe ich Gedichte, die meiner Phantasie entspringen. Aber dieses Gedicht beruht tatsächlich auf einer wahren Begebenheit. Es war in Spanien am Meer. Und ich dachte damals, dass ich diesen zauberhaften Moment niemals vergessen werde. Als ich die Gedichtform „Pantun“ kennen lernte, kam ich auf die Idee diesen zauberhaften Moment zu verdichten. Das denke ich auch. Usedom ist übrigens unsere Lieblingsinsel. Wir waren schon unzählige Male dort – vor allem in Ahlbeck, Zinnowitz, Koserow, Karlshagen … Usedom ist eine wunderschöne Insel. Ja, man kann auch ohne viel Geld glücklich sein, wenn man den richtigen Partner an seiner Seite gefunden hat. In zweiter Ehe habe ich vor vielen Jahren auch mein Glück gefunden. Er ist immer noch der, mit dem ich damals in Spanien am Meer saß, als die Sterne vom Himmel fielen … 🥰 Liebe Grüße Moni
  24. Moni

    Rückblickend (Pantum)

    (aus dem Fundus mit Dank an Heinz für sein tiefes Interesse an meinen Gedichten 😊) Rückblickend (Pantun) Ich denk zurück an jene Nacht. Wir saßen frisch verliebt am Meer. Der Mond – er hat uns zugelacht. So viele Jahre ist es her. Wir saßen frisch verliebt am Meer. Die Sterne funkelten im Wein. So viele Jahre ist es her. Ich liebe Dich, mein Herz ist Dein. Die Sterne funkelten im Wein. Sie fielen sanft vom Himmelszelt. Ich liebe Dich, mein Herz ist Dein. Wir wünschten uns nur Glück, kein Geld. Sie fielen sanft vom Himmelszelt. Der Mond – er hat uns zugelacht. Wir wünschten uns nur Glück, kein Geld. Ich denk zurück an jene Nacht.
  25. Hallo Cornelius, ich las hier in einem Deiner Kommentare, dass Du viele Semester Germanistik studiertest, was sicher auch dazu beigeträgt, dass Du Dich geschichtlich so gut auskennst. Ich musste erst Herrn Google befragen, um Näheres über den „netten“ Herrn in Deinem Gedicht in Erfahrung zu bringen. Er ließ 2 seiner Frauen hinrichten, weil sie angeblich Ehebruch begangen. Oh mein Gott, was waren das für Zeiten? 😱 Nun ist er als Heinrich XIII. Prinz Reuß wieder auferstanden? Ich lese Deine Gedichte sehr gerne. Egal, um welches Thema es sich handelt. Das Metrum stimmt immer, was das Lesen zum Genuss macht. LG Moni
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