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Liebe Rosa, ich bin wohl noch in der Gewöhnungsphase. Ich passe zwar auf, dass ich nicht in ein tiefes Loch falle, so wie man es oft von Leuten hörte, die ein Leben lang gearbeitet haben und sich dann unnütz fühlen. Aber irgendwie muss ich meinen Rhythmus noch finden. Ich konnte ja schon vor 2 Jahren mit 64 Jahren aufgrund der besonders langjähriger Versicherung in Rente gehen, habe aber bis vor Kurzem immer noch gearbeitet - zwar keine 40 Stunden pro Woche mehr sondern in Teilzeit mit 24 Stunden pro Woche. Meine Kinder und Enkelkinder wissen, dass Oma jetzt mehr Zeit hat und es ist ja auch schön, dass sie meine Hilfe gerne in Anspruch nehmen. 🥰 Gute Nacht und liebe Grüße Moni
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feedback jeder art Urlaubsträume
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
@Wannovius @Rosa Vielen Dank für Eure Kommentare. @ Hallo Stephan, Das LI kann ruhig wieder dort hinfliegen, wo es doch so sehr von Malle schwärmte. Wer weiß, in welchen Kreisen es sich dort herumgetrieben hat. 😉 Meine Malle-Reise liegt ca. 30 Jahre zurück. Flugreisen kommen für mich nicht mehr in Frage seit ich um unser Leben fürchten musste … Mit dem Auto passieren zwar mehr Unfälle als mit dem Flieger. Ich muss auch irgendwann sterben. Aber eins habe ich mir geschworen, dass ich nicht durch einen Flugzeugabsturz ums Leben kommen werde. Sorry an alle Flugreisen-Liebhaber 😙 @ Hallo Rosa, Genauso sehen mein Mann und ich das auch. Alles mitnehmen, so lange es gesundheitlich möglich ist, um später davon zehren zu können. Unsere nächste Reise in knapp 3 Wochen wird unsere 1. Kreuzfahrt mit der AIDAnova sein. Ich hatte in meinem Radiosender gehört, dass dort Aidareisen verlost werden. Abends kam ich nach Hause und sagte zu meinem Mann: “Gewinnen werden wir sowieso nix. Wollen wir nicht einfach auch mal eine Kreuzfahrt buchen?“ Und dann haben wir am selben Abend noch gebucht. Wir wussten aber nicht, dass die AIDAnova das größte Aida-Kreuzfahrtschiff mit weit über 5000 Passagieren an Bord ist. Lassen wir uns überraschen. ☺️ Liebe Grüße an Euch Moni -
feedback jeder art Brennspiritus - eine Feriengeschichte
Moni kommentierte Rosa's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
@Rosa Hallo Rosa, eine interessante Geschichte, die sich vor meinem geistigen Auge bildhaft abspielte. Wie klein die Welt doch ist. Nauen (Landkreis Havelland) liegt nur 40 Autominuten von unser Zuhause (auch Landkreis Havelland)) entfernt. Bis Senzke ist es ein bisschen weiter – ca. 1 Autostunde. Deine Kindheitserinnerung weckte die meine in mir. Wir fuhren in den Ferien immer gerne zu den Großeltern nach Rühn bei Bützow. Wir haben die ärmlichen Verhältnisse als Kinder überhaupt nicht wahrgenommen. Der Aufenthalt war spannend und voller Erlebnissen incl. Kühe melken, im Wald sich vor den Wildschweinen in Sicherheit bringen usw. 😄 Schön, dass Deine Oma Dank fachmännischer Versorgung wieder gesund wurde. 👍 Sehr gerne gelesen. LG Moni -
feedback jeder art Urlaubsträume
Moni veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Urlaubsträume Wie lange waren wir nicht mehr auf Malle? Wir nehmen gute Laune mit an Bord. Das Meer erstrahlt wie glitzernde Kristalle. Die Sorgen treiben alle darin fort. Wir liegen faul in unsren Hängematten, die Körper heiß und knusprig braun gebrannt. Zwei Palmen spenden uns ein wenig Schatten am schönen weißen Sommersonnenstrand. Der Kellner kommt, um Cocktails auszuschenken, die Haare schwarz, sein Dress ist blütenweiß. Wir möchten heut noch nicht an morgen denken, denn dazu scheint die Sonne viel zu heiß. Am Abend lassen wir die Hüften schwingen, die Wellen taumeln friedlich hin und her. Ein Feuer knistert leis und Lieder klingen. Mit nackten Füßen tanzen wir am Meer. Ein schriller Ton treibt uns zurück nach Hause. Ich schau mich um und lieg in meinem Bett. Ich sag zum Wecker: „Mach doch mal ´ne Pause, es war doch grad so kuschelig und nett.“ Doch während wir am Morgenkaffee nippen, da fällt mir ein, es ist ja bald soweit. Ich spüre schon das Salz auf meinen Lippen und freu mich auf die schöne Urlaubszeit. -
Hallo Rosa, Dein Gedicht gefällt mir, obwohl sich Trochäus und Jambus über den Weg liefen. Na und? Die Beiden wollten sich halt auch mal unterhalten und mich hat der Lesefluss dadurch keineswegs gestört. Da muss ich leider widersprechen. Trochäus würde zwar wieder das Zepter übernehmen, aber der Rhythmus ginge verloren. Hier fehlt dem "das" das 2. s 😉 Ich sollte auch mal eine Kur beantragen oder lieber nicht. Bin 66, hab geschuftet wie besessen und nie eine Kur in Anspruch genommen. Nun sitze ich als Rentnerin zu Hause und habe lange Weile - das ist Kur genug. 😊 LG Moni
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feedback jeder art Schnell verging die Zeit
Moni kommentierte Herbert Kaiser's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo Herbert, mit zunehmendem Alter vergehen die Jahre immer schneller – jedenfalls kommt es einem so vor. Als Kind musste man ewig auf den nächsten Geburtstag warten und heute überschlagen sich die Geburtstage … Das LI sollte nicht traurig über die verflossene Lebenszeit sein. Die Lebenserfahrung hat jungen Leuten gegenüber Vieles voraus, was auch nicht zu verachten ist. Am besten wäre es natürlich mit der Lebenserfahrung von 60 Jahren 30 zu sein. Aber das Leben ist leider kein Wunschkonzert. 😉 Sehr gerne gelesen. LG Moni -
Hallo Rosa, ich finde es toll, dass Du hier zeigst, wie gut Du das Erlernte umsetzen kannst. Claudi hat es sehr gut erklärt, worauf zu achten ist. Mich hatten damals die Xx … bei der Erklärung immer etwas irritiert, was wahrscheinlich nur an meiner Begriffsstutzigkeit lag. 😁 Dein Gedicht macht Lust auf Urlaub. Wenn der Urlaub vorbei ist, freut man sich auch wieder auf sein Zuhause – geht mir genauso. Sehr gerne gelesen. LG Moni
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feedback jeder art Die schöne Kunigunde
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
@ Hallo Stephan, @ Hallo Cornelius, vielen Dank für Eure Kommentare. Meine Kunigunde war schon etwas eingestaubt. Ich hatte sie zu Pfingsten 2015 ins Leben gerufen. Jetzt, wo ich wieder angefangen habe zu schreiben, habe ich sie gefragt, ob sie denn Lust hätte, sich bei Poeten.de vorzustellen und sie hat zugesagt. Habe ich sofort notiert. In meinem Schreibtischkalender steht für Sonntag, 19.05. „Pfingstrosengedicht einstellen“. 😊Sie war auch damit einverstanden, dass ich ihr in der 2. und letzten Strophe noch einen Feinschliff verpasst habe. Nö, hatte ich nicht. Oh, das freut mich sehr. Vielen Dank für Dein Lob. Ich wünsche Euch noch einen schönen Pfingstmontag-Abend. LG Moni -
feedback jeder art Der Anfang meines Lebens
Moni kommentierte Kerstin Mayer's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Kerstin, eine unerfüllte Liebe ist sicher eine Erfahrung, die sehr schmerzhaft ist. Hoffnung und Verzweiflung halten sich oft die Waage, sodass ein Teufelskreis entsteht. Dein Gedicht liest sich sehr flüssig und ohne Stolpersteine, welches ich sehr gerne gelesen habe. 👍 LG Moni -
feedback jeder art Die schöne Kunigunde
Moni veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Die schöne Kunigunde Es lebte einst im Königsschloss die schöne Kunigunde, des Königs einzig Töchterlein. Sie war in aller Munde. Sie trat hinaus und sprach zum Volk: „Ich nehme den zum Manne, der mir die schönste Rose pflückt in zeitlich kurzer Spanne. Nun zogen alle Knaben los, die armen und die reichen. Um Prinz zu werden gingen sie im Kampf auch über Leichen. Nur wenig Knaben kehrten stolz zurück mit einer Rose, der schönsten, so wie jeder fand, doch das ging in die Hose. Die Königstochter schrie vor Schmerz: „Ihr spürt gleich Henkers Ruten. Die Dornen stechen fürchterlich, schaut her, die Finger bluten.“ Dem schönsten Knaben fiel vor Schreck sein Röslein aus den Händen und Kunigunde hob es auf, um schnell das Blatt zu wenden. Sie atmete den süßen Duft und sprach: „Dich will ich freien. Dein Röslein, das zu Pfingsten blüht, kann dornenfrei gedeihen.“ -
feedback jeder art Ambivalent
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
@Cantucci @Endeavour Vielen Dank für Eure Kommentare. Hallo Endeavour, Da hast Du recht – war mir während des Schreibens nicht aufgefallen. Nach langer Überlegung habe ich leider keine Lösung gefunden, die letzten beiden Verse so umzustellen, dass es sich immer noch reimt, aber der Sinn nicht verloren geht. Wenn jemand einen Vorschlag hat, würde ich mich sehr darüber freuen. Vielen Dank auch für die Likes. 🙂 LG Moni -
feedback jeder art Ambivalent
Moni veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ambivalent Ich war bereit für eine neue Liebe. Du hast mein Sehnsuchtsherz mit Glück gefüllt, mich sanft ins Tuch Geborgenheit gehüllt. Ich wünschte, dass das Glück für immer bliebe. Wir träumten letzte Nacht noch eng umschlungen und heute früh schaust Du mich nicht mehr an. Warum nur zogst Du mich in Deinen Bann? Du hast um milde Worte lang gerungen. Du sagst, Du fühlst Dich innerlich zerrissen, hast Angst, Dein Herz wird wieder schwer verletzt. Wir weinen, was Dich plagt, ist Dein Gewissen. Ich gehe, doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Du wirst mich, wie ich glaube, sehr vermissen. Dein Platz in meinem Herzen bleibt besetzt. -
Hallo Stephan, vielen Dank. Da gebe ich Dir Recht. Meistens klappt es aber beim 2. Anlauf besser. 😉 Traurig finde ich allerdings auch, wenn das Paar sich nichts mehr groß zu sagen hat und nur noch wegen der Kinder wie Bruder und Schwester nebeneinander her lebt. Ein Schock für Angehörige, wenn die Trennung verkündet wird, weil nach Außen immer „Friede, Freude, Eierkuchen“ gespielt wurde. LG Moni
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Entliebt Ich sah Dich und mein Herz schlug Purzelbäume, Dein Antlitz zuckersüß, Dein Wesen rein. Ich fand in Dir das Mädchen meiner Träume und wollte immer Dich, nur Dich allein. Du konntest Dich nicht gleich in mich verlieben, ich stahl Dein Herz, zog Dich in meinen Bann. Wir schwebten lange Zeit auf Wolke Sieben und schließlich wurde ich Dein Ehemann. … Hab vielen Dank, Du hast mich nun verlassen. Die Kinder wurden groß, ich wurde klein. Wir werden uns im Leben niemals hassen, doch darf ich, wie ich bin, nun wieder sein. Kein lautes Wort kommt über unsre Lippen, kein Vorwurf, der die Schuld auf andre schiebt. Es gibt ja keinen Grund jetzt auszuflippen. Wir haben uns vor langer Zeit entliebt.
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Hallo Stephan, vielen Dank für Deinen lustigen Kommentar. Rund um den Mühlensee kann man zwar gut wandern, Fahrrad fahren oder verweilen aber zum Baden ist er tatsächlich nicht geeignet – zu viele Kuhfladen schwimmen dort drin. Der Hinweis auf die Biogasanlage ist eine gute Idee. Bei der nächsten Radtour werde ich dort Flugblätter mit folgendem Aufdruck verteilen: „Kacken im See verboten! Entleerung bitte in der Biogasanlage“ Ich hoffe, die können lesen. 😁 LG Moni
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@ Hallo Uschi, @ Hallo Stephan, vielen Dank für Eure Kommentare. Ja Stephan, der Vergleich mit dem tüchtigen Gemüsehändler ist nicht schlecht. So ganz unrecht hatte meine Enkeltochter ja auch nicht. Wenn man 1 und 1 aneinanderreiht, kommt 11 raus. Ganz schön clever. 😁 LG und einen schönen Tag für Euch Moni
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feedback jeder art Vermisstenanzeige
Moni kommentierte Cornelius's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo Cornelius, ich hätte sehr gerne den Finderlohn in Empfang genommen aber eingesehen, dass daraus wohl nix wird. 😊 Wer könnte hier nur gemeint sein? Ich habe mir gestern Abend schon den Kopf zerbrochen. Ich bin gespannt auf die Auflösung. Zum Gedicht an sich finde ich nur lobende Worte. Super geschrieben! LG Moni -
feedback jeder art Kritik, aber richtig
Moni kommentierte Sidgrani's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Sid, ganz genauso sehe ich es auch. Gegen klare sachliche Kritik hat, glaube ich, niemand etwas einzuwenden. Wie man so schön sagt – der Ton macht die Musik. Manche User in gewissen Foren scheinen zu vergessen, dass auf der anderen Seite der geführten Kommunikation auch Menschen, ausgestattet mit Gefühlen, sitzen. Ich bin noch nicht lange hier, aber fühle mich bisher sehr wohl, besonders im Hinblick auf den respektvollen Umgangston untereinander. Ich werde die Foren natürlich nicht beim Namen nennen, in denen ich schlechte Erfahrungen sammelte, was u.a. auch der Grund für meine lange Schreibpause war. Wie es aussieht, hat man hier alles gut im Griff. LG Moni -
feedback jeder art Gleich einem Blütenblatt 🥀
Moni kommentierte Uschi Rischanek's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Uschi Rischanek, ein wunderschönes Frühlingsgedicht, welches zum Träumen anregt und dann noch als Pantun geschrieben. Chapeau 👍 Sehr gerne gelesen. LG Moni -
Die Kita-Addition Früh übt sich, weiß mein Enkelkind, wer Meister werden will. Drum lernen wir gern spielerisch, doch ohne Zwang und Drill. Mit 4 ist sie echt superschlau, weiß rechts und links im Schlafe und zählt bis 100 ohne Scherz dabei die weißen Schafe. An Omas Fingern rechnet sie mit 5 an jeder Hand. Dass 3+3 gleich 6 ergibt, hat sie sehr schnell erkannt. „Für 1+1“ sagt sie empört „brauch ich nicht Deine Hände. Mensch Oma, ich bin doch schon 4 und weiß, was steht am Ende. Dafür brauch ich die Finger nicht zum Zählen als Behelf. Das weiß doch wirklich jedes Kind, denn 1 und 1 ist 11.“ PS: Von Seeadlers Enkelkind-Gedicht inspiriert, in meinen alten Werken zu stöbern. 😊 „Die Kita-Addition“ (Eins meiner Enkelkind-Gedichte) habe ich 2017 geschrieben und neu überarbeitet.
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feedback jeder art Der kleine Kraputt
Moni kommentierte Seeadler's Thema in der Kategorie Kinder und Jugend
Hallo Seeadler, die lieben Kleinen wissen schon, wie es läuft – Der Papa wird’s schon richten. 😄 Mir ist aufgefallen, dass die Verse in Deinem Gedicht zwischen Jambus und Trochäus wechseln, wie auch das Metrum. Ich muss auch noch viel lernen, was die Dichtkunst betrifft. Aber Jambus und Trochäus in einem Gedicht vertragen sich nicht so gut – so viel habe ich gelernt. Ich würde Dir gerne einen Vorschlag unterbreiten, in dem Jambus die Hosen anhat, denn er war schließlich der Erste. Im 3. Vers hat Trochäus das Ruder zunächst übernommen. Mein Vorschlag: Wenn ich die Welt begreifen soll, muss ich sie auseinandernehmen. Ich finde demolieren toll. Der Papa kanns ja wieder kleben. (Obwohl nehmen und kleben auch nicht ein optimales Reimwort ist) Wenns auch noch Krach macht obendrein, dann bin ich restlos fasziniert. Ich hau gern alles kurz und klein und schaue was dann wohl passiert. Eins will ich aber nicht verstehen, dass das, was mir so Freude macht, die Großen leider anders sehen. Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich habe auch schon einige Gedichte bezüglich meiner Enkelkinder geschrieben. Das Lieblingsgedicht meiner 10-jährigen (fast 11-jährigen) Enkeltochter, welches ich vor 7 Jahren schrieb, trägt sie heute noch stolz vor: „Ich fahr so gern zu Oma und Opa hin aufs Land …“ 😍 LG Moni -
feedback jeder art Glück, für wen?
Moni kommentierte Herbert Kaiser's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo Herbert, ich glaube, dass ich weiß, was Du meinst. Die Gesundheit ist zwar das höchste Gut, ohne die man das Leben nicht richtig genießen kann. Aber auch ein gesunder Mensch wird manchmal von derben Schicksalsschlägen überrollt, von denen er sich nur schwer erholen kann. Kommt dann nach langer Zeit eine Phase, in der alles reibungslos verläuft, dann weiß er es mehr zu schätzen, als ein Mensch, der ständig auf der Sonnenseite des Lebens steht. LG Moni -
Dilemma Die Kühe am Mühlensee fressen den ganzen Tag Gräser und pressen die Fladen - oje sogar in den See. Nun nennt man sie Schweine stattdessen.
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feedback jeder art Im Reich der Zwerge
Moni kommentierte Sidgrani's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hallo Sid, ich liebe solche Geschichten und könnte noch stundenlang weiterlesen. Sehr phantasievoll und flüssig geschrieben. Nur einmal in der 11. Strophe kam ich beim Lesen etwas ins Stolpern. Aber Du hast ja inzwischen den Grund für die andere Betonung erklärt. Sehr gerne gelesen und geschmunzelt. 😊 Liebe Grüße Moni -
feedback jeder art Lebens Philosophie
Moni kommentierte Letreo71's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Liebe Letreo, Du sprichst mir mit Deinem Gedicht aus dem Herzen. Das Gute am älter werden (trotz aller Widrigkeiten) ist jedoch die Lebenserfahrung, die einem keiner mehr nehmen kann. Toll geschrieben und das Versmaß sitzt perfekt. 👍 Liebe Grüße Moni
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