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feedback jeder art Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Humor & Satire
@Herbert Kaiser Lieber Herbert, mit einem Strandkorb kann ich leider nicht dienen. Also Herbert, jetzt fehlen mir echt die Worte. Wie kann man meine tolle Belohnung nur so mit Füßen treten? Na gut, Du könntest Dich natürlich auch in den Schatten setzen aber dann müsste ich Dir ½ Stunde Finderlohn abziehen. Was sagste nun? LG Moni @Letreo71 Liebe Letreo, Da bin ich auch gespannt. Ich wette, der Dieb ist mit meinem schönen Schaukelstuhl über alle Berge. Ich bin am Überlegen, ob ich den Finderlohn erhöhen sollte, sagen wir statt einer Stunde zwei Stunden schwitzen. Dann geben sich die Leute beim Suchen vielleicht etwas mehr Mühe. Mir wird zwar nicht schwindelig beim Schaukeln, aber ich saß in diesem Jahr auch noch nicht auf unserer kleinen Hollywoodschaukel. Keene Zeit zum Chillen. 😉 LG Moni Vielen Dank auch für die Likes. 😘 (Da machen sich die Leute also auch noch lustig über meinen schweren Verlust 😭 ) -
@Seeadler Liebe Christine, also wenn mir so eine "Labertasche" gegenüber säße, hätte ich keinen Bock mehr drauf, dass der mich küsst. 😄 LG Moni
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feedback jeder art Gedanken zum Ehealltag
Moni kommentierte Tobuma's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
@Tobuma Hallo Thomas, die Gedanken zum Ehealltag hast Du gut auf den Punkt gebracht. Der letzte Punkt gefällt mir am besten. Die Schlussworte unserer Standesbeamtin waren damals: „ … Und zwischendurch immer mal ein Küsschen, eine Umarmung, sodass der Andere nicht denkt, dass alles vorbei ist.“ Diesen Satz werden wir nie vergessen und müssen heute noch drüber schmunzeln. 😊 LG Moni -
feedback jeder art Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Moni veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Humor & Satire
Humor ist, wenn man trotzdem lacht Ein Dieb hat meinen Schaukelstuhl gestohlen. Zur Strafe wird der Teufel ihn jetzt holen. Im Höllenfeuer soll er lange braten und büßen für manch hundsgemeine Taten. Ich werde diesen Dieb für immer hassen. Wo soll ich nun die Seele baumeln lassen? Wie schön war es, im Schaukelstuhl zu schwingen im Garten und am Strand vor allen Dingen. Wo wird mein schöner Schaukelstuhl jetzt stehen? Hat jemand ihn denn irgendwo gesehen? An dieser Stelle möchte ich betonen, den Finder werde ich sehr reich belohnen. Den Preis vom Stuhl hab ich total vergessen, doch halte ich den Lohn für angemessen: Er darf in meinem Schaukelstuhl dann sitzen und eine Stunde in der Sonne schwitzen.- 5 Antworten
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Hallo @die_siebenmeilenstiefel, vielen Dank. Das freut mich sehr. ☺️ LG Moni
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feedback jeder art Liebe auf Distanz
Moni kommentierte die_siebenmeilenstiefel's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo @die_siebenmeilenstiefel, von mir auch zunächst ein Herzliches Willkommen und viel Spaß beim Schreiben und Kommentieren. Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Als ungeübte Schreiberin, wie Du uns verraten hast, kann sich Dein Gedicht durchaus sehen lassen. Die ersten Strophen fand ich auch stärker als die zum Ende hin. Übrigens: In einem Forum duzen sich eigentlich alle. Auch wenn Du vielleicht erst 14 Jahre alt bist und damit Respekt den älteren Schreibern gegenüber zum Ausdruck bringen möchtest. Also mich brauchst Du keinesfalls zu siezen. Ich fühle mich mit meinen 66 noch ziemlich jung. 😁 LG Moni- 9 Antworten
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feedback jeder art ... und dann wurde es doch wieder ein Sonett
Moni kommentierte Stavanger's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
@Stavanger Lieber Uwe, ein wunderschönes Herbstgedicht ist Dir in Sonettform gelungen. Ich kann das LI bei seinen Erkundungen vor meinem geistigen Auge direkt sehen – sogar mit Gesicht, weil ich es aus dem Internet kenne. 😊 Haben Sonette eigentlich gar keinen Titel? Ich kenne mich da nicht so gut aus. Auch beim Googlen bin ich nicht so richtig schlau draus geworden. Von mir bekommen sie alle einen Titel verpasst, sogar die Limericks, von denen ich weiß, dass sie keinen brauchen. Ich wünsche Dir (bzw. Deinem LI) eine gute Nacht, sodass Du morgen wieder fit und ausgeschlafen auf Streiftour gehen kannst. LG Moni -
Hallo @Emsily, ich bin der Meinung, dass man sich in einer Beziehung keinesfalls selbst verlieren sollte. Das LI hat eine eigene Persönlichkeit und sollte sie bewahren. Wer lieber schweigt aus Angst, den Liebsten zu verlieren, ist m.E. auch nicht auf dem richtigen Weg. Vielleicht fallen Dir in Bezug auf die Frage, ob es Liebe ist, Verse ein, die zwar die Verliebtheit zum Ausdruck bringen, aber trotzdem nicht devot klingen. z.B.: Sag mir, ist das Liebe, wenn ich lieg in Deinem Arm, ich mich sehr geborgen fühle und im Herzen wird es warm. Gerne gelesen und mir Gedanken gemacht. 🙂 LG Moni
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@asphaltfee Liebe Fee, Dein Kommentar hat mich auch sehr berührt, sodass ich während des Lesens tatsächlich feuchte Augen bekam. Über Deine liebenswürdigen Worte freue ich mich sehr und bedanke mich ganz herzlich. 🧡 LG Moni @Friedrich Lieber Friedrich, Mein Mann wird bald zu Hause sein. Ich bin auch gespannt darauf, was er sagt. Aber ich bin davon überzeugt, dass er sich sehr darüber freuen wird. Vielleicht bekomme ich heute eine extra lange Fußmassage. 😊 Ich habe im Laufe der Jahre hin und wieder ein kleines Gedicht für ihn geschrieben. Das letzte ist schon eine Weile her. Man darf es nicht übertreiben, dann wäre es keine Überraschung mehr. Vielen Dank für Deinen freundlichen Kommentar. LG Moni @Wannovius Lieber Stephan, schön, dass Du hier wieder schreibst. Ich freue mich. Ich hoffe, dass er sich nicht nur aus Liebe zu seiner Frau bekehren ließ sondern er aus eigener Überzeugung in die evangelische Kirche eintrat. Vielen Dank für Deinen freundlichen Kommentar. LG Moni @Josina Liebe Josina, Naja, 40 Jahre könnten wir noch schaffen. Alles andere wäre nicht realistisch. Obwohl, wenn ich an unseren Nachbarn Klausi denke, der mit 88 Jahren noch fit wie ein Turnschuhe ist ... 😁 Lassen wir uns überraschen. Vielen Dank für Deine freundlichen Worte. LG Moni PS: Allen nochmal meinen herzlichen Dank für die vielen Likes und die schönen Kommentare. 😘 Damit habe ich nicht gerechnet.
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@Stavanger Lieber Uwe, @Herbert Kaiser Lieber Herbert, @Vetula Liebe Vetula, @Josina Liebe Josina, vielen Dank für Eure lieben Kommentare. Nachdem ich meistens mit meinen Gedichten in der Humorecke zu finden bin, dachte ich mir, dass es nun auch mal wieder an der Zeit ist ein Liebesgedicht zu schreiben. Wie wahrscheinlich unschwer zu erkennen ist, schreibt hier nicht mein LI sondern ich aus meinem realen Leben. Mein Mann kennt das Gedicht noch nicht. Als ich es gestern fertigstellte, schlief er schon. Wenn er heute von der Arbeit nach Hause kommt, werde ich ihn damit überraschen. Es grenzte wirklich an ein Wunder, auf welche Weise wir im März 1996 über Umwege zueinander fanden. Wir sind immer noch der Meinung, dass da jemand die Fäden in der Hand hatte. So viele Zufälle kann es nicht geben. Es war eine schicksalhafte Begegnung. Mit gleichem Titel schrieb ich damals unsere Geschichte in einem kleinen Büchlein auf. Ich war eine 38-jährige, geschiedene Frau mit zwei Töchtern – er ein 29 ½ - jähriger, lediger Mann ohne Kinder. Als ich von unserem Altersunterschied erfuhr, dachte ich: „Es wär so schön gewesen …“ Ich glaubte nicht an einen Bund fürs Leben. Doch heute nach 28 ½ Jahren sind wir immer noch glücklich miteinander und feierten im letzten Jahr unsere Silberhochzeit. Ich möchte allen Mut machen, die in einer unglücklichen Beziehung gefangen sind. Es lohnt sich neue Wege zu gehen. Ich hatte damals auch Bedenken, als ich mich von meinem Partner trennte. Alleinstehend mit zwei Kindern in einer ungewissen Zeit nach der Wende … Ein Jahr lang lebte ich alleine mit meinen beiden Kindern. Beruflich und privat lief alles Bestens. Ich dachte nicht an einen neuen Partner an meiner Seite und dann traf ich meine große Liebe. 🧡 Lieber Uwe, Vielen Dank für Deinen Vorschlag, den ich sehr gerne übernehme. Genau an dieser Stelle bin ich gestern auch immer wieder ins Stolpern geraten – fand aber keine Alternative. Dein Vorschlag ist perfekt. 👍 LG Moni Lieber Herbert, du findest immer so zauberhafte Worte. Vielen Dank dafür. Das hoffe ich sehr. 🥰 LG Moni Liebe Vetula, ich freue mich, dass Dich meine Zeilen berührten. Vielen Dank. 😊 LG Moni Liebe Josina, Wie lange muss man dann verheiratet sein? Ob ich das wohl noch schaffe? Jetzt bin ich 66. 😄 LG Moni PS: Ich bedanke mich auch bei Allen ganz herzlich für die Likes. 😘 Die Bilder unten: - frisch verliebt - Cover von meinem kleinen Büchlein (Hochzeitsfoto)
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Du und ich Wir sahen uns vor achtundzwanzig Jahren. Ein Blick, ein Flirt – Wer hätte das gedacht, dass wir nach einer heißen Disconacht zwei Jahre später Eheleute waren. Wir folgten Schicksalsstimmen, die uns riefen. Sind auch die Haare heute silbergrau, Die Seele strahlt noch immer himmelblau und Zeit ließ unsre Liebe still vertiefen. Wir suchten nichts, doch hatten uns gefunden. Für immer hoffentlich sind wir verbunden, im Herbst des Lebens glücklich Du und ich. Doch einer von uns muss als erster gehen. Im Himmel werden wir uns wiedersehen. Mein Herz gehört nur Dir – ich liebe Dich.
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feedback jeder art Der Frauenheld
Moni kommentierte Herbert Kaiser's Thema in der Kategorie weitere Themen
@Herbert Kaiser Lieber Herbert, wäre mein Kommentar ernst gemeint, hätte ich nicht diese Lachsmileys gesetzt. 😉 So, jetzt gehe ich nach draußen in den Garten und versuche ein Liebesgedicht zu schreiben. 🧡 Liebe Grüße Moni -
@Rosa Liebe Rosa, ein wunderschöner Herbstkranz, in harmonischen Worten gebunden, ist Dir hier gelungen. Kannst Du für mich bitte auch einen basteln? 😊 Früher habe ich auch viele handwerkliche Tätigkeiten verrichtet. (gestrickt, gehäkelt, gestickt, Holzarbeiten etc.) Leider habe ich dafür überhaupt kein Interesse mehr. Schade eigentlich, wenn ich sehe, dass so wunderschöne Dinge dabei herauskommen. Nun bin ich ja seit ein paar Monaten Rentnerin. Vielleicht finde ich auch wieder Gefallen daran. Vielen Dank für Deine Inspiration. 😊 Liebe Grüße Moni
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feedback jeder art Der Frauenheld
Moni kommentierte Herbert Kaiser's Thema in der Kategorie weitere Themen
@Herbert Kaiser Lieber Herbert, die „armen“ Frauen, die sich in Dein LI verliebt haben, tun mir leid. Wahrscheinlich sind die Tränen von einigen Damen immer noch nicht getrocknet. Der „Casanova“ sollte mal eine Erfahrung machen, wo der Spieß umgedreht wird. 😊 Deine draufgängerischen Zeilen haben mir Freude bereitet. Liebe Grüße Moni -
@Wolfgang Hallo Wolfgang, Je körperlich kleiner der Chef, umso cholerischer veranlagt. Das kann man natürlich nicht verallgemeinern. Es handelt sich lediglich um meine eigene Erfahrung. Zum Glück hatte ich beruflich nur mit diesem einen cholerischen Chef zu tun. Das stimmt. Ich kann nicht nachvollziehen, wie man es aushalten kann, wenn man so ein „Exemplar“ zu Hause hat. Aber die Hintergründe sind vielfältig, über die man als Außenstehender nur mutmaßen kann. Mein Gedicht habe ich bewusst in der Humorecke untergebracht. Die Redewendungen (die störende Fliege an der Wand, Laus über die Leber gelaufen, Füße küssen …) sollen mit Augenzwinkern den Choleriker ein bisschen auf die Schippe nehmen. Als ich dieses Gedicht vor ein paar Jahren schrieb, war es so eine Art Ventil, um nach meiner Verärgerung Dampf abzulassen. Danach ging es mir besser. 😄 Vielen Dank und liebe Grüße Moni
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@Josina Liebe Josina, Eigentlich habe ich mich mein ganzes Berufsleben lang meinen Chefs gegenüber stets respektvoll verhalten. Ich hatte bis zu meinem Renteneintrittsalter 45 Berufsjahre auf dem Buckel und war als Rentnerin noch weitere 2 Jahre berufstätig. Mein letzter Chef war 32 Jahre alt. Ich habe meine Loyalität auch nie vom Alter abhängig gemacht. Bei Ungerechtigkeiten musste ich mich allerdings gegenüber meinem cholerischen Boss zur Wehr setzen. 😉 Vielen Dank und liebe Grüße Moni
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@Rosa Liebe Rosa, Das habe ich auch schon fertiggebracht. Muss ich mal kurz erzählen: Ich habe freitags immer die Rechnung geschrieben und da mir montags schon öfter aufgefallen war, dass mein Chef irgendwelche Änderungen an der Rechnung vorgenommen haben muss, weil die Endsumme verändert war, speicherte ich meine fertiggestellte Rechnung als PDF-Datei in einem anderen Ordner ab. Eines montags unterstellte mein Chef mir einen Fehler, der einen großen Nachteil für uns zur Folge hätte. Angeblich soll ich die Kilometer und die Maut für einen Tag nicht berechnet haben. Als ich daran zweifelte, zeigte er mir den angeblichen Fehler und hielt mir lauthals einen Vortrag. Das ließ ich mir natürlich nicht gefallen und offenbarte, dass ich seit längerer Zeit meine fertiggestellte Rechnung als PDF-Datei abspeichere. Somit konnte ich meine Unschuld beweisen. Dann ging die Diskussion weiter. Wie ich dazu komme, solche Sachen hinter seinem Rücken zu tätigen. Ich sagte: „Genau aus diesem Grund.“ Er steigerte sich immer mehr hinein und als ihm weitere Argumente fehlten, tobte er: „Dann geh doch nach Hause.“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. 😄 Am nächsten Morgen fuhr ich, wie gewohnt, zur Arbeit. Er sprach ca. 3 Wochen kein Wort mit mir und ich war froh, dass ich meine Ruhe hatte. Irgendwann kam er wieder sehr freundlich auf mich zu. Ich muss aber dazu sagen, dass er mir nicht absichtlich diesen Fehler unterstellen wollte. Er war schon über 80 Jahre alt und sehr schusselig, was ich oft beobachten konnte. Wahrscheinlich wollte er die Daten zu unserem Gunsten ändern, löschte meine Eingaben und speicherte die Rechnung, bevor er seine Daten eingab. Mein damaliger Chef war Skorpion. Skorpione können auch ziemlich giftig werden. 10 Jahre lang habe ich es dort ausgehalten. Dann verkaufte er altersbedingt seine Firma. Alle Mitarbeiter wurden von der neuen Firma übernommen und so kam ich die letzten 3 ½ Jahre meiner Berufstätigkeit bis zu meiner Rente in den Genuss eines tollen Arbeitsklimas. Vielen Dank für Deinen freundlichen Kommentar und liebe Grüße Moni Vielen Dank auch für die Likes 😘
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@Stavanger Hallo Uwe, Nun rate mal, wer mich auf die Idee brachte nach meinem Laus & Leber-Gedicht zu suchen? Ja, richtig – das warst Du mit Deinem Laus-über-Leber-Sonett. Ich hätte es gerne kommentiert. Aber Du wolltest heute Deine Ruhe haben und ich hatte Angst, dass Dir noch mehr Läuse über die Leber laufen und Du mich dann beißen könntest. Ich hatte tatsächlich früher mal so einen Choleriker als Chef. Mal wollte er mich wegen Widerworte abmahnen oder er wollte mich nach Feierabend zum Sekt trinken einladen. 🙄 Danke für den Hinweis – werde ich gleich ändern. Vielen Dank und liebe Grüße Moni
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Der Choleriker Ich gebe zu, an manchen Tagen ist unser Chef gut zu ertragen. Doch wehe, wenn ihn etwas stört, dann schreit er laut und ist empört: „Frau Groß, Sie sind die rechte Hand, heut stört die Fliege an der Wand. Sofort zu mir, sonst rast ich aus, auf meiner Leber läuft ´ne Laus.“ Alsbald will er die Füße küssen: „Es tut mir leid, Sie müssen wissen. Was mir oft fehlt, ist die Geduld, die kurze Lunte ist dran schuld.“ Schon wieder hört man es gewittern und spürt die Wände, wie sie zittern. Er greift ganz schnell zum alten Ton und schreit vor Wut ins Telefon: „Das Wort ist Gold auf meiner Waage, es wird gemacht, was ich hier sage, sonst werde ich mich von Euch trennen, Ihr könnt zum Arbeitsamt dann rennen.“ Doch schnell hat er sein Wort bereut. Er weiß genau, was ihn auch freut. Zwar gibt es „Pferde“ überall, er hat die Besten hier im Stall.
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@Tobuma Lieber Tobuma, da hast Du vollkommen recht. Man kann sich auch im Alter noch engagieren, um sich selbst fit zu halten, das Gefühl zu haben noch gebraucht zu werden und anderen Menschen nützlich zu sein. Unser Klausi fährt aufgrund seiner schlechten Sehfähigkeit kein Auto mehr und ist auf den Bus, der wochentags 1x stündlich Richtung Berlin fährt, angewiesen, wenn er unseren Ort verlassen möchte bzw. fahren wir ihn dorthin, wo er etwas zu erledigen hat. Das heißt, dass gewisse Aktivitäten, die Du als Beispiele nanntest, für ihn nicht in Frage kämen. Aber er beschäftigt sich gut und hat in seinem Garten immerzu etwas zu wuseln. Sein Fernsehgerät schaltet er erst abends ein – das sagte er mir einst. Sei denn, es läuft Fußball im Fernsehen. Dann ist er nicht mehr zu halten. Er und seine Lebensgefährtin, die nicht zusammenwohnen, sagen ja immer, dass wir ihre Kinder sind. Und als Kinder muss man sich um seine Eltern kümmern. 😉 Aber im Ernst, wir passen wirklich gut aufeinander auf. Vielen Dank für Deinen Kommentar. Liebe Grüße Moni @Monolith Liebe Monolith, Das verstehe ich gut. Nicht jeder Humor ist jedermanns Sache. Das geht mir genauso. Ich schaue z.B. gerne Comedy-Sendungen, würde aber nie auf die Idee kommen, mir Sendungen mit Mario Barth, Otto Waalkes oder Oliver Pocher anzuschauen (um nur einige zu nennen). Über diese Komiker kann ich einfach nicht lachen. Über Paul Panzer, Lisa Feller oder Ralf Schmitz könnte ich mich kaputtlachen. So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Aber zurück zu Deinem Kommentar: Ich schreibe meistens humorvolle Gedichte, weil ich sie am liebsten schreibe. Ich bin immer froh, wenn mir etwas Lustiges einfällt. Manchmal schreibe ich aber auch ernsthafte Gedichte. Ich habe sie gezählt und ich kann sie an einer Hand abzählen. Es sind genau 5, die unter der Rubrik Traurig stehen. ☺️ Aber auch unter Hoffnung/Fröhliches – Liebe/Freundschaft etc. habe ich mich mit meinen Gedichten schon gesellt. Ich freue mich, dass Dir mein erzählender Text gefällt und bedanke mich herzlich für Deinen Kommentar. Liebe Grüße Moni @Josina Liebe Josina, Dankeschön. Aber wir freuen uns auch, dass wir ihn als Nachbarn haben. Wir sind vor 24 Jahren hierhergezogen und Klausi wohnte bereits schon hier. Es dauerte nicht lange, bis wir uns anfreundeten. Er mit seiner humorvollen Art gefiel uns auf Anhieb. Irgendwie waren wir gleich auf einer Wellenlänge. Bei Feierlichkeiten ist er auch Derjenige, der immer den meisten Schwung in die Bude bringt, auch heute noch. Manchmal denke ich, dass wir ihm zu viel zumuten, sich um unser Haus zu kümmern, wenn wir im Urlaub sind. Damals war er noch 24 Jahre jünger, als es sich so ergab. Aber ich denke, dass er gekränkt wäre, wenn wir nun Jemand anderen fragen würden. Er freut sich immer über meinen selbstgebackenen Käsekuchen und über meine frisch gebratenen Bouletten. Dann kommt er aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. „Hmmmm – Weltklasse“ bekomme ich dann zu hören. Oder wir laden ihn als Dankeschön zum Grillen ein. Ich freue mich darüber, dass Dir meine kleine Geschichte gefiel. Ich dachte gleich daran, dass ich Euch die Geschichte mit Klausi und der Leiter erzählen muss, wusste zunächst aber nicht wie. Dann las ich Deine Prosa-Geschichte „Erdenglück“ und ich dachte – Ja, genau – unter Prosa kann ich die Geschichte unterbringen. Vielen Dank und liebe Grüße Moni Vielen Dank auch für die Likes
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Unser Nachbar Klausi (88 Jahre alt) wohnt gegenüber von uns. Ein witziges Kerlchen, der immer einen lustigen Spruch auf den Lippen hat, körperlich fit und im Kopf noch hellwach ist. Er füttert unsere Fische, pflegt unsere Pflanzen etc. wenn wir in Urlaub sind. Von unserer Küche aus blickt man direkt auf sein Haus. Als ich vor ein paar Tagen in der Küche so am Wuseln war, entdeckte ich eine lange, schmale Leiter, die an einem seiner Bäume gestellt war. Dann kam Klausi, stellte sich an die Leiter und blickte nach oben. Ich dachte so bei mir, er wird doch wohl jetzt nicht da hoch klettern wollen. Blitzschnell rannte ich raus und rief Klausi über die Straße zu, dass er dort auf keinen Fall hochsteigen soll. Ich ging hinüber zu ihm und er lachte mit den Worten: „Ist doch alles schon erledigt. Ich habe da oben ein paar Äste abgeschnitten …“ Ich dachte, ich hör nicht richtig und sagte zu ihm, dass er, wenn er so weitermacht, keine 120 Jahre alt wird (wie wir immer scherzhaft zu ihm sagen) und dass ich wohl seinen Sohn anrufen muss, der ihm die Ohren lang ziehen soll. Sind natürlich alles nur Blödeleien zwischen uns. Aber ich habe mir wirklich ernsthaft Sorgen gemacht, weil man nicht weiß, was er als Nächstes im Schilde führt. Das einzige Handycap, was er hat, sind seine schlechten Augen, was Grund genug ist, solche gefährlichen Aktivitäten zu unterlassen. Sein schwarzer Humor ist manchmal sehr gewöhnungsbedürftig. Sagte er doch noch lachend: „Na und, wäre ich abgestürzt, hätte ich doch hier gleich ein schönes Grab.“ Er meinte seine 2 Riesensteine vor seinem Baum. Boah – unser Klausi wird nicht mehr erwachsen, glaube ich. 😱 Andererseits denke ich oft darüber nach, wie schön es ist, in so einem hohen Alter noch so fit und lebensfroh zu sein. Ich half ihm noch, seine 4 Meter lange Leiter wegzutragen. Hätte ich gesehen, wie er da oben auf der Leiter herumhantiert, wäre ich wohl umgefallen.
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@Josina Liebe Josina, ich sehe Dich direkt vor meinem geistigen Auge, wie Du mit Deinem warmen Teebecher in den Händen auf herbstliche Entdeckungsreise gehst und die Natur genießt. Es ist ein sehr harmonisches und friedliches Bild. Das schnaufende Etwas halte ich auch für einen Igel. Obwohl: Wenn wir abends in unserem kleinen Reihenhausgarten sitzen, schleichen auch manchmal Igel von einer zur anderen Seite. Aber irgendwie sieht man die Augen gar nicht sondern sie schleichen mit der Schnauze am Boden entlang. So sieht es jedenfalls aus. Ich bin gespannt auf Deine Auflösung. Liebe Grüße Moni
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feedback jeder art Häusliches Schamgefühl
Moni kommentierte Stavanger's Thema in der Kategorie Humor & Satire
@Stavanger Hallo Uwe, Dein Vierzeiler erinnert mich daran, was unsere Mutter uns früher als Kinder immer mit auf den Weg gab: „Immer frische Unterwäsche tragen, es könnte ja sein, dass man verunglückt und ins Krankenhaus kommt.“ 😊 Liebe Grüße Moni -
feedback jeder art Ritschi - der Urlaubsschreck
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Humor & Satire
@Uschi Rischanek Liebe Uschi, Gute Idee. Vielleicht bastele ich noch ein Ritschi II-Gedicht. Ritschis Urlaub mit Mama hat ja gerade erst begonnen. Da kann noch viel passieren. 😄 Vielen Dank und liebe Grüße Moni @Josina Liebe Josina, Du hast recht. Warum stellen sich die blöden Erwachsenen wegen ein bisschen Wasser auf der Liege und Sand auf der Decke auch so an? ☺️ Naja, bis zu einem gewissen Alter. In der Pubertät können sie ziemlich anstrengend sein. Ich habe 2 Mädels großgezogen … 😉 Übrigens. Ich finde Deinen Nicknamen "Josina" wunderschön. (Wollte ich schon immer mal loswerden 😊) Vielen Dank und liebe Grüße Moni -
feedback jeder art Ritschi - der Urlaubsschreck
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Humor & Satire
@Herbert Kaiser Lieber Herbert, Da hast Du recht. Von der „Ritschi-Sorte“ gibt es viele. Ich war neulich mit meinen beiden jüngeren Enkelkindern, 7 und 11, im Freibad. (Oma hat als Rentnerin ja jetzt immer so viel Zeit) Da kannste was erleben, sag ich Dir. Meine Nerven lagen blank. 😊 Vielen Dank und liebe Grüße Moni @Pegasus Liebe Pegasus, Wer weiß, wer weiß? 😊 Ist Dein Enkelkind auch so lebhaft, wie mein 7-jähriger Enkelsohn? Für meinen Enkelsohn müsste ich noch weitere Strophen hinzudichten: Ritschi, hör mir jetzt mal zu, darfst ja tauchen, aber Du lass den Kopf mal nicht so lange unter Wasser – mir ist bange. „Oma, guck mal was ich kann.“ Holt tief Luft und hält sie an. Taucht dann ab, wo ist er bloß? Oma hat im Hals ´nen Kloß. Und so geht es immerzu. Oma findet keine Ruh, ruft: „ … (er kann es ja nicht hören) Ritschi lässt sich gar nicht stören. Naja, Ritschi heißt mein Enkelsohn zwar nicht, aber alles andere ist nicht gelogen. 😄 Für witzige Gedichte verwende ich gerne Paarreime. Ich finde auch, dass sie sich gut dafür eignen. Vielen Dank und liebe Grüße Moni PS: Vielen Dank auch für die Likes, über die ich mich auch immer sehr freue. 👍
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