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Moni

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Alle erstellten Inhalte von Moni

  1. Hallo Ihr Lieben, vielen Dank für Eure Stimmen. Ich habe mich über meinen 3. Platz sehr gefreut. Herzlichen Glückwunsch an Fee für ihren wohlverdienten 1. Platz, an Alexander für den tollen 2. Platz und an Tender Spirit, die sich mit mir den 3. Platz teilt. Ich habe von meinen 6 Stimmen, die ich vergeben durfte, Gebrauch gemacht, muss aber zugeben, dass mir die Wahl nicht leicht fiel, weil so viele tolle Gedichte dabei waren. Ich habe hier zum ersten Mal an einem Wettbewerb teilgenommen und finde es gut, dass erst zum Schluss sichtbar ist, welches Gedicht wie viele Stimmen bekommen hat. Ich wusste zuerst nicht, was ich zum Thema „Schweigen“ schreiben sollte. Und plötzlich hatte ich den Film „Liebe“ (ein Spielfilm aus dem Jahr 2012) im Kopf. Ich hatte den Film vor einiger Zeit, allerdings nicht von Anfang an, gesehen. Ich dachte, es handelt sich bei der Protagonistin im Film um eine Alzheimer Erkrankung. Als ich jetzt noch mal die Filmbeschreibung las, hatte die Frau einen Schlaganfall erlitten, welcher zu diesen Symptomen führte. Im Film erstickte der Mann seine Frau mit einem Kissen, um ihrer Qual ein Ende zu setzen. Diese Tat fand ich zu grausam. Deshalb traf der Ehemann in meinem Gedicht die Entscheidung, dass beide gemeinsam ihrem Leben ein Ende setzen. Liebe Grüße und allen ein schönes Wochenende 🌞 Moni
  2. @Rosa Liebe Rosa, Dein schönes Gedicht erinnert mich an meine Schwiegereltern. Sie liebten ebenfalls das Meer. Als sie in ihrer Bewegung bereits stark eingeschränkt waren, freuten sie sich immer darauf, wenn wir mit ihnen auf einen Kurztrip (3 Stunden Hinfahrt, 3 Stunden Rückfahrt) die Insel Usedom besuchten. Sie liebten es, im Strandkorb zu sitzen und stundenlang aufs Meer zu blicken. Unsere Strandspaziergänge fielen zunächst kurz aus, weil wir sie nicht so lange alleine lassen wollten. Aber sie ermutigten uns, länger fort zu bleiben: „Ihr seid ja schon wieder da. Macht Euch um uns keine Sorgen. Uns geht es gut …“ So kam es, dass wir dann auch längere Zeit fortblieben. Zwischendurch immer wieder nach ihnen geschaut, ihnen etwas zu essen und zu trinken gebracht usw. Ihre Welt war in Ordnung und man konnte es ihnen ansehen, dass sie glücklich waren. Beide leben nicht mehr. Zuerst ging mein Schwiegervater und nach einigen Jahren danach meine Schwiegermutter. Ich dachte daran, ob es vielleicht doch noch Möglichkeiten gibt ans Meer zu kommen. Es gibt z.B. betreute Seniorenbusreisen usw. Ich wünsche dem LI und seinen Lieben alles Gute und viel Glück. Sehr gerne gelesen. Liebe Grüße Moni
  3. Moni

    Lebensglück

    @Georg C. Peter Hallo Georg, ich freue mich sehr über Deinen Besuch in meinem Faden und danke Dir für die lobenden Worte. Wenn ich mit meinem Gedicht Gute Laune erzeugen konnte, freut es mich umso mehr. 🙂 LG Moni
  4. Moni

    Lebensglück

    @Herbert Kaiser Hallo Herbert, vielen Dank für Deinen freundlichen Kommentar. Es wäre schön und jedem Menschen zu wünschen. Die Realität sieht aus verschiedenen Gründen leider oft anders aus. Aber wir denken positiv und hoffen das Beste. LG Moni @Hanna M. Liebe Hanna, Vielen Dank. Mein Gedicht schrieb ich schon vor einigen Jahren. Ich weiß heute gar nicht mehr, welche Gedanken mich dazu inspirierten. Ich habe es aus meinen gesammelten Werken herausgepickt. Eigentlich wollte ich ein neues Schreiben und zwar über die beiden süßen Deko-Engel, die in der Therme ständig am Tuscheln sind. Ich sagte zu meinem Mann: „Die beiden werde ich verdichten …“ Aber die Muse wollte mich einfach nicht küssen. LG Moni @Monolith Hallo Monolith, Vielen Dank. Ach ja, die guten alten Poesiealben. Ich hatte auch eins als Kind. Ob es diese wohl heute noch gibt? Sehr schön. LG Moni @Vetula Hallo Vetula, Da bin ich ganz bei Dir. Ich freue mich über das „Gerne gelesen“. LG Moni @Letreo71 Liebe Letreo, vielen Dank für Deine Zeilen. Ja, ich teile auch Herberts Gedanken und hoffe, dass der Lebenskuchen groß genug ist und jeder ein Stück davon abbekommt. LG Moni Vielen Dank auch für die Likes von @Monolith, @Herbert Kaiser, @Hanna M., @Seeadler, @Rosa, @Stavanger, @Letreo71, @Vetula, @Wannovius, @Wolfgang, @Cantucci, @Flutterby, @sofakatze
  5. Moni

    Lebensglück

    Lebensglück Das Leben ist ein Gastgeschenk, drum halte es in Ehren. Es wird im Lauf der Jahre mit Erfahrung Dich belehren. Geboren mit dem Löffelchen aus purem Gold im Munde verspricht noch nicht das große Glück schon ab der ersten Stunde. Das Glück ist nicht nur dort zu Haus, wo reiche Eltern leben. Du kannst mit viel, auch wenig Geld im siebten Himmel schweben. Du selbst bist Deines Glückes Schmied, es liegt in Deinen Händen. Gib acht, weil es Dein Leben ist, die Zeit nicht zu verschwenden.
  6. @Stavanger Hallo Uwe, Ich war auch dabei. 😊 Ich bin Jahrgang1958 und meine ersten Schwarz-Weiß Fernsehbilder war ein Fußballspiel. Oh mein Gott, wenn ich so zurückdenke. Niemand aus der Familie hatte etwas mit Fußball am Hut und wir saßen voller Neugier und Spannung vor dem Fernsehgerät. In der DDR hatten wir nur 2 Fernsehprogramme, das 1. und das 2. Meister Nadelöhr, die Flimmerstunde mit Professor Flimmrich, Unser Sandmännchen waren z.B. die DDR-Klassiker in schwarz-weiß, an die ich mich noch gut erinnern kann. LG Moni
  7. Moni

    Der Friseurbesuch

    @Stavanger Hallo Uwe, Dankeschön. Allerdings kann eine Frau echt durchdrehen, wenn das Ergebnis eines Friseurbesuches dermaßen unbefriedigend ausfällt. Mein LI kann ein Lied davon singen. Vielleicht schreibt es aber demnächst mal ein Gedicht über einen gelungenen Haarschnitt. Wie ich hörte, hat es vor Kurzem nach langer Suche eine Friseurin gefunden, die ihr Handwerk richtig gut versteht. 👍 Wie schön, dass ich Dir eine Freude machen konnte. Da hat sich doch das lange Warten bestimmt gelohnt, oder? 😉 LG Moni Vielen Dank auch für die Likes. 🙂
  8. Moni

    Der Friseurbesuch

    Der Friseurbesuch Sah aus wie ein Bär und ging zum Friseur. Man fragte mich nett, wie ich es gern hätt. Ich hätte es gern sehr schick und modern. Möcht super ausschauen, ich habe Vertrauen. Nur zwei Zentimeter, sag ich etwas später. Sprach gegen die Wand, die hinter mir stand. Sogleich fiel die Schere dem Wort in die Quere. Sie machte schnipp, schnapp, die Haare warn ab. Ein Blick in den Spiegel, sah aus wie ein Igel. Sehr kurz und modern, das lag mir doch fern. Die Haare, sie stehen, so kann ich nicht gehen. Nach Hause gekommen, die Bürste genommen. Ich hatte es satt und machte sie platt. Seh aus wie ein Bär und muss zum Friseur.
  9. @Wannovius Lieber Stephan, Das ist sehr schmeichelhaft. Schade, dass ich kein wahrer Dichter bin. Auf mich trifft eher zu: Laiendichter dichten überall, scheint die Sonne auch noch so prall. 😊 Ich habe mich auch gefreut, von Dir zu lesen. Liebe Grüße Moni @Ruediger Bernhardt Lieber Rüdiger, Bitte nicht falsch verstehen. Deine Anmerkungen empfand ich überhaupt nicht als übergriffig. Im Gegenteil, ich freue mich immer über Veränderungsvorschläge zu meinen Gedichten – zeigt es doch das Interesse daran. Deshalb wähle ich auch stets „Feedback jeder Art“ erwünscht. Das heißt m.E. aber nicht, dass ich jeden Vorschlag annehmen sollte, wenn ich damit nicht konformgehe. Ich hätte z.B. den Begriff „Suff“ genommen, wenn die Ehefrau des Verstorbenen ihrem Ehemann Vorwürfe in ihren Abschiedszeilen gemacht hätte – wenn sie wütend und frustriert darüber gewesen wäre, weil ihr Mann sich nicht helfen ließ und er deshalb sterben musste. Ich hatte mich dafür entschieden, dass die Ehefrau Verständnis für die Alkoholabhängigkeit ihres Mannes hat und sie trotz Kummer und Sorgen als Suchterkrankung anerkennt. Das mag sein. Leider hatte ich mich mit diesem Thema bisher noch nicht vertraut gemacht. Ich versuchte mich gedanklich in die Ehefrau hinein zu versetzen und entsprechend ihre Abschiedszeilen zu formulieren. Wäre aufgrund der Alkoholabhängigkeit ihres Mannes z.B. auch Gewalt im Spiel gewesen, dann wären ihre Abschiedszeilen anders ausgefallen. Ich weiß nicht, ob ich mich verständlich genug ausdrücken konnte. Deinen Kommentar nehme ich auf jeden Fall als Anreiz, mich mehr mit diesem Thema vertraut zu machen. Ich werde mir auch die beiden Filme, die Du erwähntest, anschauen. Du meinst sicher die Filme: „Meine Tage mit Pierre“, „Meine Nächte mit Jacqueline“? Ich befürchte, dass meine bescheidenen Fähigkeiten nicht ausreichend sind. Fühle Dich jetzt bitte nicht genötigt, wenn ich Dich frage, ob Du bereit wärst, ein „Beispielgedicht“ bezüglich meines Gedichtes „Abschiedszeilen“ zu schreiben, in dem Deine genannten Hinweise ersichtlich sind? Darüber würde ich mich sehr freuen. Ich bin ja gewillt, mehr über die Dichtkunst in Erfahrung zu bringen. Ich werde das Stichwort „Antwortgedichte erlaubt“ hinzufügen, falls Du dazu bereit wärst. Aber wie schon erwähnt, fühle Dich bitte nicht genötigt. Liebe Grüße Moni
  10. Hallo Herbert, die Wahrheit hat viele Gesichter. Mein Streitpartner glaubt z.B., dass seine Ansicht die einzige und richtige Wahrheit ist. Sein Streitpartner glaubt es auch. Somit hätten wir schon 2 verschiedene Wahrheiten und 2 verschiedene Glauben. Ups, da sehe ich nicht durch. Trotzdem gerne gelesen und mir Gedanken darüber gemacht. LG Moni
  11. @Ruediger Bernhardt Lieber Rüdiger, Irgendwie hast Du recht. Meine Schreibutensilien hatte ich zwar jeden Tag im Strandgepäck dabei, mich mit dem Schreiben aber nur an 2 Tagen für einige Zeit beschäftigt. Boah, ich hab mich echt schwer getan. Wieder ein neues Blatt Papier, wieder gestrichen, eingefügt, die Reihenfolge geändert usw. Mein Mann mit seinen witzigen Sprüchen heiterte meine verzwickte Lage immer wieder auf. Meine 11-jährige Enkeltochter fand Omas Schreiberei ganz toll und spendete Trost mit lobenden Worten. 😊 Mir war es wichtig, die gleiche Verslänge, die gleiche Anzahl von Silben (1. und 3. Vers 7 Silben, 2. und 4. Vers 6 Silben), den gleichen Rhythmus und die gleiche Anzahl von Strophen einzuhalten, genau wie im Gedicht „Zeilen aus dem Jenseits“. Du hast recht. Auf die 3. und 4. Strophe könnte man locker verzichten. Dann würden mir allerdings 2 Strophen fehlen, um meine Absicht, wie oben erwähnt, umzusetzen. Vielleicht würden 2 andere Strophen mit tiefsinniger Bedeutung an dieser Stelle besser passen. Ich überlege noch. Ich weiß, was Du meinst. Das Wort „Suff“ erscheint mir zu abwertend. Die Alkoholabhängigkeit ist ja u.a. auch eine Suchterkrankung. Jedenfalls habe ich mich der Herausforderung gerne gestellt und danke Dir für den Denkanstoß. Ich werde mein Gedicht, zum Teil Deinen Vorschlägen entsprechend, nochmal überarbeiten und sollte es mir gelingen, hier drunter setzen. Liebe Grüße Moni Vielen Dank auch für die Likes 🙂
  12. Hallo liebe Poeten, mit meinem Gedicht "Abschiedszeilen" gehe ich auf folgende Nachfrage von Rüdiger in Bezug auf mein Gedicht "Zeilen aus dem Jenseits" ein: Hallo Rüdiger, ich hoffe, dass ich es einigermaßen hinbekommen habe. Ich saß in Kroatien am Meer und habe Blut und Wasser geschwitzt. 😁Ich weiß auch nicht warum. War es die Wärme oder meine Leere im Gehirn? Höchstwahrscheinlich lag es daran, weil mein Gehirn auf Urlaub programmiert war. 😉 Abschiedszeilen Nun hast Du mich verlassen. Ich steh an Deinem Grab, kann Deinen Tod nicht fassen, zerbrochen ist der Stab. Ich dacht, ich könnt dich retten und hoffte es so sehr. Die Sucht hielt Dich in Ketten, zu kämpfen fiel Dir schwer. Wir hatten einst geschworen zu teilen Freud und Leid. Jetzt haben wir verloren die gute, schlechte Zeit. Der Kurs ist hier zu Ende, den wir zu zweit verbracht. Ich falte meine Hände voll Ehrfurcht fremder Macht. Die Erde dreht sich weiter, als wäre nichts geschehn. Die Sonne lächelt heiter, auch ich muss weiter gehn. Ich lege Blumen nieder mit Tränen im Gesicht und hoff, wir sehn uns wieder in einem andren Licht.
  13. @Sidgrani Lieber Sid, wenn ich nur wüsste, was sich hinter Deinem Gedicht verbirgt. Ich stehe mal wieder auf dem Schlauch. Formal gibt es an Deinem Gedicht, wie immer, nichts auszusetzen. Bist halt ein "alter Hase", der die Reimkunst beherrscht. LG Moni
  14. @Wannovius Lieber Stephan, Das glaube ich nicht. Ich kenne mich zwar nicht persönlich in dem Milieu aus. Dennoch weiß ich aber, dass ein Freier genau das von einer Prostituierten bekommt, was seinen Wünschen entspricht. Es hat halt alles seinen Preis. Einer mag es zärtlich, ein anderer eher härter und wilder. Manch einer möchte sich auch nur unterhalten und findet darin seine Befriedigung. Die Gedanken der Prostituierten stehen auf einem anderen Blatt. 😉 LG Moni
  15. @Jonny Hallo Jonny, ich lese aus Deinem Gedicht auch einen einsamen Menschen heraus, der seine Einsamkeit für ein paar Stunden in einer Bar zu vergessen versucht, was ihm jedoch nicht gelingt. Er sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit im Schoß einer Familie. Die käufliche Liebe ist nur ein kurzer, schwacher Trost. Sorry, wenn ich Dein Gedicht falsch interpretiert haben sollte. LG Moni
  16. @Ruediger Bernhardt Hallo Rüdiger, Das ist ja mal eine Herausforderung. Aber ich werde es gerne probieren. Am Freitagfrüh geht es wieder für ein paar Tage in den Urlaub. Sollte ich es vorher nicht mehr schaffen, dann danach. Ich weiß nur noch nicht, ob ich es hier drunter setzen sollte oder separat posten. LG Moni
  17. @A.N N A Hallo Anna, uiuiui, das war gerade ein hartes Stück Arbeit, Dein Gedicht zu lesen und zu verstehen. Aber ich habe es hinbekommen. Ich spreche übrigens berlinerisch – kann aber auch hochdeutsch, wenn ich mir Mühe gebe. 😊 Ist man jung, ziehen sich die Jahre wie ein Kaugummi. Mit zunehmenden Alter fragt man dann nicht mehr nach dem letzten Tag. Übersichtlicher würde ich Dein Gedicht, welches ich gerne gelesen habe, finden, wenn Du es in Strophen gegliedert hättest. LG Moni
  18. @Wannovius Lieber Stephan, Ja, leider. Alkohol kann viel kaputt machen und manchmal muss man mit dem Leben bezahlen, wenn man den Absprung nicht schafft. @Jonny Hallo Jonny, Das freut mich. Vielen Dank. ☺️ Das stimmt. Ich stelle mir die Abhängigkeit besonders schlimm bei der Konsumierung von hochprozentigem Alkohol vor. @Ruediger Bernhardt Hallo Rüdiger, Ich hoffe, dass niemand von den Lesern direkt oder indirekt betroffen ist. Jeder, der es aus eigener Kraft nicht schafft, die Sucht zu bekämpfen, sollte professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. @Sidgrani Lieber Sid, Das freut mich. Vielen Dank für Dein Lob. Mein Gedicht hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, aber das Thema „Teufel Alkohol“ kommt wohl leider nie aus der Mode. 😔 @Alle Der Film „When a Man Loves a Woman“ von 1994 mit Meg Ryan und Andy Garcia in der Hauptrolle geht unter die Haut, wie ich finde und ist sehr sehenswert. In dem Film geht es um eine alkoholabhängige Mutter, die zunächst ihr Alkoholproblem verharmlost. Dann versucht sie ihre Sucht zu verheimlichen. Der Film zeigt aber auch, dass man es mit Disziplin, starkem Willen und professioneller Hilfe schaffen kann, die Sucht zu bekämpfen. Vielen Dank und Liebe Grüße an Euch 🙂 Moni Vielen Dank auch allen für die Likes. 🙂
  19. Zeilen aus dem Jenseits Wie tief war ich gesunken? Mein Leben war so schwer. War ich nur halb betrunken, dann fühlte ich mich leer. Der Strudel zog mich weiter hinunter in den Dreck. Ich fand dort keine Leiter mit Sprossen hoch zum Deck. Wie sehr hast Du gelitten, wie oft um mich geweint? Wir hatten viel gestritten. Mein Wodka war Dein Feind. Ich hatte Hoffnungszeilen ganz einfach ignoriert, den Kassenplan zum Heilen mit Arroganz frankiert. Du konntest mich nicht hassen und reichtest mir die Hand. Ich hab mich fallen lassen, den Teufel schnell erkannt. Mein Körper ruht in Asche, die Seele lebt nun frei. Ich greif nie mehr zur Flasche und sage heut: „Verzeih …“ (geschrieben: 2015)
  20. Moni

    Dummeliese

    Hallo Christine, wer wird wohl Dein Rätselgedicht knacken? Ich sicher nicht – möchte aber trotzdem gerne meinen Senf dazugeben. ☺️ Die Dummeliese träumt sich in eine Märchenwelt, in der sie von einem Prinzen erobert wird. Zunächst ziert sie sich, um sich interessanter zu machen. Und dann geschieht tatsächlich das Unfassbare. Der Prinz kämpft um sie, bis sie ihr Herz an ihm verlor. Aber so dumm ist Liese vielleicht gar nicht, denn manchmal gehen auch Träume in Erfüllung. Die Prostituierte Vivian im Film „Pretty Woman“ konnte schließlich auch Edwards Herz erobern und Edward das Herz von Vivian. 😉 LG Moni
  21. Moni

    Fatal, fatal

    @Sidgrani Lieber Sid, ich stell mir die Situation bildlich vor und ich musste sehr lachen, als ich die Beiden vor meinem geistigen Auge sah. Die Schwiegermama sieht ihren Schwiegersohn jetzt vielleicht mit anderen Augen und vielleicht kommt sie jetzt öfter zu Besuch. 😉 Sehr gerne gelesen und gejault (vor Lachen) LG Moni
  22. @Darkjuls Hallo Juls, wie süß ist das denn? Beim Lesen Deiner ersten Verse dachte ich an Bilder eines Jungen aus längst vergangener Zeit. Und dann kam der Teddy ins Spiel. Wie schön, wenn im Innern eines Erwachsenen immer noch das Kind schlummert. Unser Mister Oizo (Flat Eric) wohnt sogar noch bei uns im Wohnzimmer auf der Couch und er kommt auch regelmäßig mit in den Urlaub. Einmal hatten wir ihn vergessen. Oje, das war ein Desaster. Unsere Entschuldigung hat er zum Glück angenommen. ☺️ Sehr gerne gelesen. LG Moni
  23. Hallo Uwe, Einen Versuch ist es Wert. 😉 Ansonsten nimmste Deine (ähm, ich meine - nimmt Dein LI) seine Frau mit. Ich muss mich auch immer am Riemen reißen, die Netiquette nicht zu verletzen. Macht man ja nicht absichtlich. Ich wünsche Dir einen schönen Tag. Übrigens - ich gehe jetzt mit meinem E-Bike radeln. Gewöhne mich so langsam an mein Rentnerleben. LG Moni
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