-
Gesamte Inhalte
354 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Alle erstellten Inhalte von Moni
-
feedback jeder art Auf dem Rade
Moni kommentierte Stavanger's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
@Stavanger Hallo Uwe, zum Radeln ist es doch nie zu spät. Mit einem E-Bike schafft Dein LI locker 30 km/h und radelt an die jungen Paare vorbei. Hui – das macht Spaß und hält fit. LG Moni -
@Letreo71 Hach, liebe Letreo, Du hast immer so herrlich, witzige Ideen. Kurz und knapp auf den Punkt gebracht. Bitte mehr davon. Sehr gerne gelesen. Liebe Grüße Moni
-
@Wannovius Lieber Stephan, Das stimmt. Diese wohlschmeckenden alkoholischen Getränke, wie Uschi sie zu sich nahm, sind heikel, weil man den Alkohol gar nicht so schmeckt. Viele Jugendliche lassen sich auch gerne von Alkopops verführen. Kann gefährlich werden, wenn man nicht aufpasst. LG Moni @Uschi Rischanek Liebe Uschi, oh mein Gott, das ist mir jetzt richtig peinlich. Als ich mein Gedicht gestern schrieb und nach einem Namen suchte, habe ich nicht bedacht, dass hier auch eine Uschi schreibt. Ich hoffe, Du glaubst mir. Auweia. Aber lt. Deinem Kommentar siehst Du es zum Glück locker. 😊 Ja, ab und an ein Gläschen Rotwein ist ja auch völlig in Ordnung. Aber meine Uschi trank öfter. Wenn sich sogar schon ihre Leber beschwerte, dann muss es schon sehr bedenklich gewesen sein. Aber nun trinkt sie ja nur noch Wasser, Gemüsesaft und Salbeitee. LG Moni
-
feedback jeder art Zuletzt
Moni kommentierte Schmuddelkind's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo @Schmuddelkind am optimalsten ist es, wenn beide Partner keine Lust mehr aufeinander haben und sich im beiderseitigen Interesse voneinander trennen. Geschieht es nur einseitig, bleibt einer auf der Strecke. Er kann sich dann nur noch an die Hoffnung, die zuletzt stirbt, klammern. Ich wünsche dem LI, dass es bald diesen Trennungsschmerz überwunden hat. LG Moni -
@Letreo71 Liebe Letreo, Vielen Dank. Nö, ick steh mal wieder uffen Schlauch. Welchen Sketch meinste denn? Naja, der olle Walkes is nich janz so mein Fall, weeste. Ick kicke mir lieber den Panzer an oder den Schubert oder die Feller. Kennste die ooch? Ein bisschen Spaß muss sein, gell liebe Letreo. Was wäre das Leben ohne Leber ... ähm, ich meine ohne Lachen. Gute Nacht und liebe Grüße Moni
-
feedback jeder art Geschwisterstreit ist Elternleid
Moni kommentierte Rosa's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
@Rosa Liebe Rosa, ich denke, dass es nicht viel mit Erziehung zu tun hat, wenn Geschwister auch als Erwachsene (davon gehe ich aus) miteinander streiten und keinen Weg zur Versöhnung finden. Für Eltern ist es natürlich schwer mitanzusehen. Besonders schwierig an Feiertagen, wenn es nicht möglich ist, beide an einen Tisch zu bekommen. Ich wünsche Dir bzw. dem LI Hoffnung und Zuversicht, dass eines Tages doch noch ein Wunder geschieht. Dein Gedicht wieder 1A im Jambus-Metrum geschrieben. Super! 👍 Liebe Grüße Moni -
Leberwerte Als Uschis Leber sich beschwerte: „Mit Alkohol mach endlich Schluss. Hör auf mich weiter so zu quälen, weil ich mich jetzt erholen muss,“ da schaute Uschi zornig nieder: „Was hast Du denn, uns geht’s doch gut. Wir fühlen weder Leid noch Schmerzen. Gesund ist, denk ich, unser Blut. Ich trink nur abends öfter Rotwein und zwischendurch ein Gläschen Sekt mit O-Saft oder Mandarinen, weil es mir einfach köstlich schmeckt.“ „Du trinkst zu viel“ meint Uschis Leber: „Sei ehrlich Uschi, Hand aufs Herz. Der Doktor wird es Dir auch sagen, wenn er Dein Blut checkt – ohne Scherz.“ Weil Uschis Leber sich beschwerte, ist die Moral von der Geschicht, - der Dok fand hohe Leberwerte - verharmlost Wein und Sektchen nicht. Sie trinkt jetzt nur noch stilles Wasser, Gemüsesaft und Salbeitee, isst Nüsse, Beeren, Pampelmusen, viel Blattspinat mit Fischfilet, speist Feldsalat und Artischocken, nur wenig Fleisch, auch wenig Brot. Sie achtet jetzt auf ihre Leber. Die Leberwerte sind im Lot.
-
feedback jeder art Wenn sich plötzlich die Welt verändert
Moni kommentierte Rosa's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
@Rosa Liebe Rosa, ich habe gestern Abend schon Deine erste Fassung gelesen, die mich sehr berührte, denn ich las ja auch, dass Dein Gedicht authentisch ist. Mir fehlten die Worte und so konnte ich vorerst nur ein Like hinterlassen. Jetzt lese ich Deine überarbeitete Fassung und Tränen rollen über meine Wangen. Dein Gedicht ist perfekt und drückt den Schmerz über den Verlust Deines geliebten Sohnes aus vollstem Herzen aus. Es erscheint so ungerecht, wenn ein gesunder, junger Mann – Dein geliebter Sohn – wegen einem tragischen Unfall einfach aus dem Leben gerissen wird. Die Frage nach dem „Warum“ wird wohl immer bleiben. Schreiben ist ein guter Weg, den Schmerz etwas zu lindern. Ich spreche aus Erfahrung. Mir hat es jedenfalls immer sehr geholfen, wenn ich mir den Schmerz von der Seele schrieb. Wie sagt man immer so schön? Schreiben ist Balsam für die Seele. Ich habe meinen Enkelsohn im Alter von 2 ¾ Jahren verloren. Er kam schwerkrank auf die Welt, durfte aber länger bei uns bleiben, als Ärzte es diagnostizierten. Es liegt 13 Jahre zurück und trotzdem gibt es immer noch Tage, die besonders schwer sind. Ich schrieb damals in einem Forum, wo ich durch meinen kranken Enkelsohn hingefunden habe, welches es aber schon lange nicht mehr gibt … Aber das gehört hier nicht her. Hier geht es um Deinen geliebten Sohn, der durch einen tragischen Unfall ums Leben kam. Ich fühle mit Dir und umarme Dich. 🧡 Sei herzlich gegrüßt Moni -
Im Affentheater Es waren mal zwei Affen, die hatten sich einst gern und Streitereien gab es nicht, das lag den Beiden fern. Der eine war sehr clever, erwarb ein Affenhaus. Der andre wollte auch mit rein, doch flog stattdessen raus. „Ich glaub mich laust der Affe“ schrie dieser voller Zorn. Er flüchtete zum alten Bau, nahm dort den Feind aufs Korn. Er tobte, schimpfte, fluchte, bewarf das Haus mit Dreck. Der Affe mit dem Affenhaus schmiss sich vor Lachen weg: „Sieh her, Du kleiner Loser, ich hab den längren Arm. Und wenn Du nun schön artig bist, verfall ich Deinem Charme. Da freute sich der Affe: „Du wirst es nicht bereuen, ich lause täglich Dir das Fell, werd keine Mühen scheuen.“ Und dreimal dürft Ihr raten. Wer hat die Oberhand? Der Affe mit dem längren Arm, Ihr habt es gut erkannt.
-
- 2
-
@Guenk Hallo Günter, Deine Kommasetzung ist wirklich sehr abenteuerlich. Mir wurde beim Lesen ganz schwummerig im Kopf. Dein lustiger Text gefällt mir aber sehr gut – erinnert mich ein bisschen an mein Gedicht „Die Autofliege“. Mir würde es noch besser gefallen, wenn Du Dein Gedicht in Strophen gegliedert hättest: Sie schwirrt wie wild umher im Kreis, den Weg nach draußen wohl nicht weiß. Ich öffne Fenster und die Türe, bis im Gesicht ich etwas spüre. Die Fliege hält mich wohl für dumm, tanzt keck mir auf der Nase rum. Ich denk im Zorn, die mach ich matsche und hol herbei die Fliegenklatsche. Mit voller Wucht, halb in Ekstase, hau ich mir kräftig auf die Nase. Autsch, oh je, das war nicht gut. Aus der Nase läuft schon Blut. Ich such das Biest im ganzen Haus. Vor Wut hol ich die Flinte raus. Sie sitzt im Obst und grinst mich an. Na warte nur, jetzt bist du dran. Doch wer es ahnt und wer mich kennt, der weiß, mir fehlt hier das Talent. Im ganzen Haus hört man es knallen, im Käfig ein paar Federn fallen. Die Polizei, die rückt schon an und fasst sogleich den wilden Mann. Im Knast, da lieg ich auf der Liege. Am Zellenfenster hockt die Fliege. In meinem Vorschlag habe ich an Deinem Text außer Satzzeichen und Gliederung nichts verändert. Die Satzverdrehung passiert mir auch manchmal und ist wahrscheinlich auch hier dem Reim geschuldet. Hier findet ein Wechsel von Jambus zum Trochäus statt. Ansonsten, wie schon erwähnt, finde ich Dein Fliegengedicht sehr lustig und ich habe es gerne gelesen. LG Moni
-
@Stavanger Hallo Uwe, Dein kleines Gedicht erinnerte mich sofort an den Song „Wann wird´s mal wieder richtig Sommer“ – gesungen im Jahr 1975 von Rudi Carrell. Die Sommermonate in Deutschland sind unberechenbar, weshalb viele Menschen es bevorzugen, ihren Urlaub im südlichen Ausland zu verbringen. Dabei gibt es hier in Deutschland wundervolle Urlaubsorte. Aber wenn die Sonne nicht scheint oder noch schlimmer, es ständig regnet, dann kann der Urlaubsort noch so schön sein … LG Moni
-
nur kommentar circulus vitiosus
Moni kommentierte Flutterby's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo @Flutterby, es muss sich furchtbar für Menschen anfühlen, die in diesem ausweglosen Zustand gefangen sind. Die meisten Menschen benötigen professionelle Hilfe, um aus dieser Ausweglosigkeit herauszufinden, weil sie es aus eigener Kraft nicht schaffen. Ich wünsche dem LI alles Gute. 🧡 LG Moni -
Liebe @sofakatze, Vielen Dank nochmal für Deine weiteren Vorschläge, über die ich mir Gedanken gemacht habe. Ja, ich verstehe Deine Ansicht. Die Reihenfolge einzuhalten, war mir hierbei aber nicht so wichtig. Wenn die Protagonistin in meinem Gedicht verliebte Gefühle für einen Jungen empfindet, tendiert sie schon eher in Richtung Frau. Ich flicke die Strophe aus unseren beiden Gedankengängen einfach zusammen: ☺️ Im Körper zwischen Frau und Kind tobt manchmal Sturm, strahlt manchmal Licht. Gefühle, die ihr fremd noch sind, verlieren schnell das Gleichgewicht. Hm, ich denke, dass das Hand in Hand gehen schon eine tiefere Verbundenheit symbolisiert. Meine Gedanken gingen in Richtung harmloses Küsschen zwischen Teenagern, bevor eine feste Beziehung entsteht. Aber mit der verdrehten Satzstellung hast Du natürlich vollkommen recht. Vielleicht so: „Er liebt dich“, hörte sie zum Schluss. Die Welt ist bunt und wunderschön. „Ich warte auf den ersten Kuss und dass wir dann zusammen gehn.“ Meine ursprüngliche Fassung stelle ich unter der korrigierten, sodass Deine Veränderungsvorschläge, die ich übernommen habe, ersichtlich sind. 🙂 Liebe Grüße Moni Hallo @Sternwanderer, Ich finde es bewundernswert, wenn ein Paar vom Anfang bis zum Ende es schafft, den ganzen Weg in guten wie in schlechten Zeiten gemeinsam zu gehen. 😍 Wenn ich an meine erste große Liebe zurückdenke, dann weiß ich auch heute noch, dass aus uns nix geworden wäre. Viele Dank und liebe Grüße Moni
-
Dankeschön. 😊 Ich gehe mal davon aus, dass ich Deinen Vorschlag auch übernehmen darf, lieber Uwe. Dann mache ich das jetzt. Gute Nacht und schlaf schön. 🥱 LG Moni Zusatz: ach nee, Sorry, ich möchte ja den Vorschlag von Sofakatze gerne übernehmen. Aber trotzdem vielen Dank nochmal.
-
Deinen Vorschlag finde ich super, liebe @sofakatze und würde ihn auch gerne übernehmen. Vielen Dank dafür. Heute hatte ich mein Gedicht, welches ich vor ca. 10 Jahren schrieb, überarbeitet, aber es kann immer noch besser gehen. Das ist das Schöne an einem Lyrikforum und ich möchte ja meine Gedichte auch nicht für andere Zwecke verwenden. Ich schreibe Gedichte nur als Hobby, die ich in Lyrikforen veröffentliche. Liebe Grüße Moni
-
Liebe @sofakatze Meine eigentlich auch nicht, obwohl es ein paar Ausnahmen gibt. Z.B. "Jugendliebe" 😊 Oder auch Songs von Roland Kaiser. Ich war in Roland Kaiser verliebt als junges Mädchen, also liebte ich auch seine Musik. Ich konnte mich zwischen Roland Kaiser und Peter Maffay immer nicht so richtig entscheiden, wer mir besser gefällt. Der Peter mit seinem Muttermal neben der Lippe war ja auch nicht zu verachten. Lange Rede, kurzer sinn - Meine Wahl fiel auf Roland. Aber jetzt zu Deinem Kommentar: Vielen Dank. Ich würde mich über Verbesserungsvorschläge sehr freuen. Ich habe ja Feedback jeder Art gewählt. 😊 Liebe Grüße Moni @Stavanger Hallo Uwe, Du hast recht. Mein Fehler war es, weil ich beim ersten Lesen Deines Vorschlages mein Wörtchen "gern" hab stehen lassen, aber wenn man es weglässt, passt der Reim natürlich. Deinem Einverständnis vorausgesetzt, werde ich Deinen Vorschlag gerne übernehmen. Liebe Grüße Moni
-
@Stavanger Hallo Uwe, Ja, da hast Du schon recht. Aber Dein Vorschlag mit Bogen und mit Pfeil passt rhythmisch nicht. Ja, den habe ich im Wohnzimmer unter "Was hört Ihr gerade" schon eingestellt. 🙂 Vielen Dank und liebe Grüße Moni
-
Korrigierte Fassung mit Veränderungsvorschlägen von Sofakatze, die ich gerne übernommen habe: 😘 Jugendliebe Im Körper zwischen Frau und Kind tobt manchmal Sturm, strahlt manchmal Licht. Gefühle, die ihr fremd noch sind, verlieren schnell das Gleichgewicht. Den Jungen, der vor kurzem noch Verstecken spielte dort im Mais, dem Schnodder aus der Nase kroch, den findet sie jetzt megaheiß. Wenn sie ihn sieht, dann schlägt ihr Herz viel schneller als ein Flügelschlag. Vergessen ist der Sehnsuchtsschmerz, gerettet nun der trübe Tag. Sie träumt von ihm tief in der Nacht und ruft ihm zu: „Komm her zu mir“. Doch als sie morgens aufgewacht, liegt nur ein Teddy neben ihr. Sie pflückt ein Blümchen, hofft so sehr: „Ach Gänseblümchen, bitte sprich, mein Herz ist einsam und so leer. Denkt er denn überhaupt an mich?“ „Er liebt dich“, hörte sie zum Schluss. Die Welt ist bunt und wunderschön. „Ich warte auf den ersten Kuss und dass wir dann zusammen gehn.“ Ursprüngliche Fassung: Jugendliebe Im Körper, weder Frau noch Kind, tobt manchmal Sturm, strahlt manchmal Licht. Gefühle, die noch fremd ihr sind, verlieren schnell das Gleichgewicht. Den Jungen, der vor kurzem noch gern spielte mit dem Bogenpfeil, dem Schnodder aus der Nase kroch, den findet sie jetzt supergeil. Wenn sie ihn sieht, dann schlägt ihr Herz viel schneller als ein Flügelschlag. Vergessen ist der Sehnsuchtsschmerz, gerettet nun der trübe Tag. Sie träumt von ihm tief in der Nacht und ruft ihm zu: „Komm her zu mir“. Doch als sie morgens aufgewacht, liegt nur ein Teddy neben ihr. Sie pflückt ein Blümchen, hofft so sehr: „Ach Gänseblümchen, bitte sprich, mein Herz ist einsam und so leer. Denkt er denn überhaupt an mich?“ „Er liebt dich“, hörte sie zum Schluss. Die Welt ist bunt und wunderschön. „Ich warte auf den ersten Kuss, dann werden Hand in Hand wir gehn.“ PS: Vor einigen Jahren geschrieben und heute überarbeitet. Vielleicht habe ich es ja auch verschlimmbessert. Ich weiß es nicht. ☺️ Wieder ins Gedächtnis gerufen, weil letztes WE zu einer Geburtstagsfeier ein DJ 80er und 90er Jahre-Songs auflegte und die Gäste Wunschsongs abgeben durften. Ich natürlich habe mir "Jugendliebe" von Ute Freudenberg gewünscht. Ich bin kein Schlagerfan, aber "Jugendliebe" höre ich immer noch gerne. Werde ich gleich mal ins Wohnzimmer stellen. 😉 Die zweite Strophe und einen Teil der letzten Strophe habe ich als Veränderungsvorschlag gerne von @sofakatze übernommen. Vielen Dank nochmal dafür.
-
feedback jeder art Es war einmal ...
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
@Sidgrani Lieber Sid, Danke, dass Du gefragt hast. Deine Frage hat mich direkt dazu verleitet, mich nochmal genau darüber zu informieren, wie es in unserer Gemeinde mit den Ruhezeiten geregelt ist. Wir wohnen seit Juli 2000 hier und ich war immer davon ausgegangen, dass die Mittagsruhe von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr ist. Muss ich doch irgendwo gehört oder gelesen haben. Aber ich habe mich tatsächlich geirrt. Die Mittagsruhe in unserer Gemeinde geht von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr. Wieder etwas dazugelernt. 😊 LG Moni @Birgit G. Liebe Birgit, Cool. Hat Dich die Liebe oder die Arbeit dorthin geführt? ☺️ Die Tochter meiner Freundin machte damals mit ihrer Mutter Urlaub in Mexiko. Nachdem sie wieder zu Hause waren, hatte die Tochter alle Brücken abgebrochen und ist nach Mexiko ausgewandert. Da war sie gerade mal 19 Jahre alt. Sehr mutig, wie ich finde. Irgendwann kam sie aber wieder zurück nach Deutschland. Das sehe ich genauso. Ein bisschen Rücksichtnahme kann nicht schaden. LG Moni -
nur kommentar Ewiger Kreislauf (für Caro)
Moni kommentierte Stavanger's Thema in der Kategorie Humor & Satire
@Stavanger Hallo Uwe, wie sagt man so schön? Namen sind Schall und Rauch. 😊 Gestern haben wir uns für einen Film zu gucken entschieden mit dem Titel "Der Vorname". Nach 20 Minuten haben wir umgeschaltet. Es sollte eine Komödie sein, aber wir konnten nicht lachen. Es ging darum, dass ein frisch gebackener Vater seinen Sohn Adolf nennen wollte. Dagegen ist der Name Detlev ja noch harmlos. 😉 LG Moni -
feedback jeder art Es war einmal ...
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
@Wannovius Hallo Stephan, Das kann gut möglich sein. Das plärrende Kind in meinem Gedicht ist geschätzt ca. 12 Jahre alt und kommt aus Serbien. Ich weiß ja nicht, wie lange die Kinder in Serbien Ferien haben, aber ich hoffe, dass sie bald zu Ende sind. 😉 Ich habe überhaupt nichts gegen spielende Kinder, man sollte nur die Kirche im Dorf lassen. Wenn unsere Enkelkinder hier sind, achte ich darauf, dass die Ruhezeiten (12:00 Uhr bis 15:00 Uhr) eingehalten werden. Wir haben einen Whirlpool auf der Terrasse stehen und da quengelt unser Jüngster schon mal: „Oma, wann können wir baden?“ Da ich aber weiß, wie gerne er herumtobt, vertrösten wir ihn bis 15:00 Uhr. Die Patchworkfamilie neben uns kennt keine Ruhezeiten. Das Kuriose allerdings ist, dass die Frau von dem Rentner, der Sonntagmittag seinen Rasen mäht, sich am meisten über das laute Herumtollen der Kinder aufregt. Neulich kam sie zu mir an den Gartenzaun und fragte mich, was ich zu dem Lärm sage. Ich sagte, dass man gegen Kinderlärm nichts sagen kann, aber dass sie ein bisschen auf die Ruhezeiten achten sollten. Am liebsten hätte ich gesagt: „Sag doch mal Deinem Mann, dass er den Rasen nicht unbedingt Sonntagmittag mähen muss …“ Aber man will es sich ja in der Nachbarschaft nicht verscherzen. Wir sind Eigentümer und wollen Friede, Freude, Eierkuchen. Da lasse ich meinen Frust lieber im Forum ab. 😄 LG Moni @Birgit G. Liebe Birgit, Du wohnst in Spanien? Ja, da sind die Sommer noch heißer und ich kann mir gut vorstellen, dass Du Dich auf den Winter freust. Eigentlich bin ich gar kein Winterliebhaber und freue mich jedes Jahr auf den Frühling. Das Gute am Winter ist aber, dass unser Ort wieder zum stillen Ort wird und wir es uns draußen am Feuer gemütlich machen. Da gibt es bestimmt einige Leute, die hinter vorgehaltener Hand sagen: „Guck mal, die Bekloppten sitzen da draußen schon wieder in der Kälte …“ 😄 Wir heizen im Winter sogar unseren Whirlpool gerne mal auf 37 °C. Herrlich, wenn es schneit und man im warmen Wasser sitzt. LG Moni Vielen lieben Dank auch für die Likes. 😘 -
feedback jeder art Es war einmal ...
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
@Wannovius Hallo Stephan, sorry, ich habe Deinen Kommentar erst gelesen, nachdem ich meinen schrieb. Nein, habe ich nicht. Darum sollten sich seine Eltern kümmern oder die Erwachsenen, wo das Kind Zurzeit zu Besuch ist. Ich denke Deine Frage geht auf den Gottesglauben zurück. Man hört die Kinder spielen und plötzlich fängt (ich glaube sein Name ist Nero) er an zu heulen und er hört auch nicht mehr auf. Das nervt tierisch, wenn Du im Reihenhaus direkt daneben liegst und entspannen möchtest. LG Moni -
feedback jeder art Es war einmal ...
Moni kommentierte Moni's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
@Birgit G. Liebe Birgit, Ich auch. Ein Rentner, der schon vor 24 Jahren Rentner war, als wir dort hinzogen, muss doch heute schon wie alt sein? Na gut, er war Beamter, vielleicht konnte er früher schon in Rente gehen. Aber heute noch mäht er seinen Rasen erst am Wochenende, damit auch die berufstätige Bevölkerung mitbekommt, wie fleißig er doch ist. 🙄 Das plärrende, serbische Kind, eins von Vieren, verbringt zum Glück nur seine Ferien neben uns, wir hoffen nicht, die ganze Ferienzeit über. Dann würde ich durchdrehen. Und auch in meiner letzten Strophe liegt die blanke Wahrheit. Im Winter unterm Pavillon zu einer Seite der beleuchtete Teich und zur anderen Seite das knisternde Feuer im Kamin. Herrlich diese friedliche Stimmung, wo nur wir im Garten sitzen. Wenn Ideen zum Gedichte schreiben fehlen, kann man auch mal auf reale Begebenheiten ausweichen. Oder? 😉 Vielen Dank und liebe Grüße Moni -
feedback jeder art Es war einmal ...
Moni veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Es war einmal … Idyllisch war es, als wir hergezogen vor vierundzwanzig Jahren ganz genau. Ein kleiner, stiller Ort und ungelogen, von Weitem hörte man nur leis Wau Wau. Es war ein schnelles Kommen und ein Gehen. Inzwischen ist das Nest ein Irrenhaus, wo Sonntagmittag Rentner Rasen mähen, wo Eheleute spielen Katz und Maus. Ein Nachbarskind ist ständig nur am Plärren, gefühlte zwanzig Mal an einem Tag. Man sollte es mit zwölf ins Häusle sperren. Dort könnte es laut plärr`n, so oft es mag. Bei Nacht, wenn alle Menschen friedlich schlafen sind wir erschrocken aus dem Schlaf erwacht vom Grölen in dem damals Ruhehafen. Ein Irrenhaus – wer hätte das gedacht. So sehr wir auch die Sommerwärme lieben, freun wir uns jetzt schon auf die Winterzeit. Ein kleiner, stiller Ort ist dann geblieben. Wir sind allein im Garten, wenn es schneit.- 9 Antworten
-
- 11
-
feedback jeder art Frieden
Moni kommentierte Sidgrani's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
@Wannovius Hallo Stephan, Sid schläft bestimmt schon lange und bei Dir in China ist es sicher schon morgens. 🌞 Mir tut es irgendwie leid für das Missverständnis. Deshalb muss ich schnell noch meinen Senf dazu geben, bevor ich auch endlich in die Heia gehe. Hätte ich nicht gelesen, dass das Gedicht unter "Melancholisches, Düsteres, Trauriges" eingestellt wäre, hätte ich es vielleicht auch falsch verstanden. Sid führt die Leser ja gerne mal hinters Licht. ☺️ Ich schlafe jetzt schön und wünsche Dir einen schönen Tag. LG Moni
INFORMATIONEN
KURZGESCHICHTEN & GEDICHTE
Poeten.de ist ein Forum für Gedichte, Poesie und Kurzgeschichten jeder Art.Veröffentliche deine Texte, kommentiere die Werke Anderer, komme mit den Autoren und Autorinnen ins Gespräch, oder verbessere dein Können mit der Unterstützung der Gemeinschaft
Mit einer kleinen Spende leistest du einen sehr großen Beitrag für den Betrieb und die Weiterentwicklung des Forums.
* Der Button (Link) leitet dich auf meine Paypal Poeten-Spendenseite weiter. Möchtest du lieber eine Banküberweisung nutzen?
Dann melde dich bitte bei @MythonPonty persönlich.
LYRIK-LABELS
Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
Der/die Autor/in wünscht sich einen ergiebigen Austausch zur Textgestaltung und bittet darum, reine Gefallensbekundungen als Likes abzugeben und von Smalltalk ohne Textarbeit abzusehen.