Elena Schamber

Lieber @Ralf T., ich meine gequatscht reimt sich besser auf Kaffeeklatsch als geschwatzt. Liebe Grüße, Elena

Lieber @Ralf T., ich würde anstatt von geschwatzt gequatscht schreiben. Er kam immer zum Kaffeeklatsch und hat mit älteren Damen gequatscht. Liebe Grüße, Elena.

Liebe @Rosa, du schreibst besonders und poetisch und schön, schaffst neue Wortschöpfungen. Liebe Grüße, Elena.

Das Reisen macht riesigen Spaß. Man entdeckt dabei etwas. Auf die Verkehrsmittel ist häufig kein Verlass. Ich saß im Zug und las. Es lohnt sich für jeden das Reisen, Für die Kinder, die Jugendlichen und die Greisen. Man erkundet die Welt auf diese Weise. Bei den Kontrollen muss man die Fahrkarten vorweisen, Wie z. B. Deutschlandtickets und die Ausweise. Reisen ist heutzutage möglich zu erschwinglichen Preisen. Manchmal gibt’s den Personenschaden auf den Gleisen. Zur Stärkung verschlingt man auf der Fahrt die Speisen.

Lieber @Ralf T., ich habe das Gefühl, dass du fast täglich ein neues Gedicht veröffentlichst. Liebe Grüße, Elena

Lieber Wanovius, ich bin auch häufig enttäuscht über so wenige Likes für meine Gedichte, obwohl ich einigen Personen, die mir noch keine Likes gegeben haben, meine Aufmerksamkeit und Zuwendung geschenkt habe. Sie lesen zwar meine Gedichte, aber sie liken sie nicht. Ich sehe, einige haben 10 und über 10 Likes erhalten. Ich habe höchstens 6 oder 7 Likes bekommen. Ich persönlich finde meine Gedichte nicht schlecht und teilweise lustig. Mit freundlichen Grüßen, Elena. Liebe @Donna, @Wannovius, @Stavanger und @Josina, ich danke Ihnen für die Likes. Liebe Grüße, Elena.

Lecker zu speisen ist ein unaussprechlicher Genuss. Sich mit dem Essen vollzustopfen ist dabei kein Muss. Es gibt viele vorzügliche Getränke zum Löschen von Durst. Die appetitliche Nachspeise wird verkostet zum Schluss. Es gibt auf der Welt so viele schmackhafte Gerichte, Die Völlerei macht aber eine Abmagerungskur zunichte. Ich schreibe gern über verschiedene Themen Gedichte. „Prinzregentorte“, „Napoleon-Torte“ sind mit vielen Schichten. „Baumkuchentorte“ lässt sich verzehren an mehreren Orten. Torte "Für jeden etwas", „Aprikosen-Marzipan-Schichttorten“, Das sind nur einige von vielen köstlichen Tortensorten. Torte „Prinzessin auf der Kirsche“, mir fehlen dabei die Worte. „Himmelstochter Torte“, „Friesentorte“, Snacks aus aller Welt, Die man in Restaurants bestellt oder in Läden käuflich erhält. Es existiert ein Haufen von wohlschmeckenden Getränken. Die Zutaten für die Cocktails muss man vorher schwenken. Man lässt sich dabei nicht von anderen ablenken. Anschließend wird man sie dem Gast liebevoll einschenken. Es gibt eine Unmenge von exquisiten Cocktails wie „Winterzauber“, „Summer Kiss“, sie alle könnten Ihnen den Verstand rauben. „RUM & Tee“, „Prince of Wales“, „Black Russian“, „White Russian“, „Blood and Sand“, „Sonnenuntergang“, „Hot Chili Sunshine“ Sind nur einige von vielen. „Russischer Bär“, „Banana Dream“, „Moscow Mule“, „Sternstunde“, „Gin Tonic“, „Peaches Cream“, „Wake me up“, „Gorbatschow küsst Cola“, „African Queen“, „Dream Day“, „Sweet Orange“, „Meertau“, „Angel Face“, „Little Sin“, „Zombie Longdrink“, „Sonnenkönig Bowle“, „Papayarinha“, „Papst Silvester I“, „Red Moon“, „White Lady“, „Orangen Caipirinha“, „Blue Lady“, „Sweet Dreams“, „Green Poison“, „Vampires Delight“, „Lillet Wild Berry“, „Brazilian Macho“, „Daiquiri“, „City Lights“. „Irish Coffee“, „Honey Girl“, „Hot Toddy“, „Tequilla Sunrise“, „Old Fashioned“, „Whiskey Julep“, „Cuba Libre“, „Touchdown“, „Paradise“.

Das Leben ist vergänglich, Zerbrechlich und endlich. Ein Lebewesen frisst das andere auf. Es ist ein ewiger Kreislauf.

Hallo @Wannovius, laut neuem Testament soll es im Paradies oder im Himmelreich gegenseitige Liebe geben, so wie es im Gedicht beschrieben ist. Liebe Grüße, Elena

Ein Hexlein wollte Hänsel und Gretel aufessen In dem grünen, düsteren Wald. Für sie waren sie die Delikatessen Und sie schreckte nicht zurück vor Gewalt. Die böse Stiefmutter hat sie im Wald zurückgelassen, Weil sie sie vom ganzen Herzen hasste. Der Vater hat es mutwillig zugelassen. Er hat seine Kinder von sich gehen lassen. Rotkäppchen war auf dem Weg zu ihrer Großmutter Und brachte ihr Kuchen und Wein zum Füttern. Das Mädchen war ein Hingucker, Lieb, hübsch und mit riesiger Herzensgüte. Die Oma lebte nicht weit entfernt, allein im Wald. Sie war schon zu der Zeit gebrechlich und recht alt. Der Oma gefiel es sehr dort Und so wollte sie dort auch nicht fort. Rotkäppchen hing sehr an ihrer liebevollen Mutter, Ihre Eltern waren Bauern und arme Schlucker. Sie liebte die Süßigkeiten und Gebackenes mit viel Zucker. Auch aß sie gerne Kekse und Brötchen mit Butter. Mutter sagte zu ihr: „Bring Oma das Essen hinaus geschwind in ihr kleines Haus “. Unterwegs war sie vom bösen Wolf abgefangen. Er hat sie vom Weg abgebracht und hintergangen. Sie hat auf seinen Rat hin die Blumen im Feld gesammelt, Infolgedessen hat sie sich verlaufen und hat rumgegammelt. Der Wolf war bei der Oma schon vor ihr da. Welches Unheil er anrichtete, war ihr erst später klar. Der hinterlistige Wolf hat die Oma inzwischen verzehrt. Das Rotkäppchen blieb zum Glück unversehrt. Als das Mädchen ins Omas Häuschen kam Und den Wolf sah, war sie gebeugt vom tiefen Gram. Sie hat gefragt, wieso er so große Körperteile hat, Wie große Ohren, Augen, Hände und Maul. Er lag im Bett als Oma verkleidet und war satt. Sein Aussehen hat sie fast vergrault. Zum Glück hat ein Jäger sie und Oma errettet, Somit hat er die Wogen geglättet, Oma aus dem Wolfs Bauch befreit, Rotkäppchen entkettet. Der böse Wolf hat um Erbarmen gebetet. Die Rede ist von den Bremer Stadtmusikanten. Sie waren die markanten, imposanten Und im Lande sehr bekannten, charmanten Und galanten, kulanten Repräsentanten Ihres Berufes. Sie waren die Giganten Auf ihrem Gebiet und die interessanten, Extravaganten, brillanten, nicht arroganten, Amüsanten, gewandten, fulminanten, imposanten, Eleganten und toleranten Musikanten, Aber leider mit ihren Ecken und Kanten. Hauptsächlich spielten sie vor den Passanten Die Musikstücke, die sie vorher einübten und planten. Der Esel, die Katze, der Hahn und der Hund Ist das Quartett, das steht im Vordergrund. Sie waren gut drauf und trieben es bunt. Sie spielten vor zur verschiedenen Stund. Im Allgemeinen waren sie sehr populär Und traten vor dem Publikum auf regulär. Die Bremer Stadtmusikanten fuhren umher. Die Musik ist gefragt seit eh und je.

Hallo @Wannovius, Bezüglich "es hat es satt" habe ich mich verschrieben, Liebe Grüße, Elena Schamber

Ich träume oft von einer Welt, In der es sich fröhlich, glücklich lebt. In der es keinen Kummer gibt, Wo jeder jeden herzlichst liebt. Ich habe mir eine Welt aufgebaut, In der keiner dem anderen das Leben versaut, Das Dasein und Seelenfrieden zur Hölle macht Und noch dazu böse und zynisch darüber lacht. In dieser meiner kleinen Welt, Wo einer sich dem anderen gesellt, In guten wie in schweren Zeiten Dem Nachbarn steht bereits zur Seite. Wenn jemand Freude empfängt, Sobald er hört, dass es dem anderen gut geht, Und auch Mitleid für den anderen hat, Wenn jener plötzlich spürt, er hat es satt. Daraus kann man ruhig schließen, Dass die Menschen dort das Leben voll genießen. Dass jeder glücklich und zufrieden ist, Mit dem, was er hat, trinkt und isst. Doch diese Welt existiert nur im Traum, Ich kann mich aber lösen von ihm kaum. Ich wünsche sehr, es gäbe sie tatsächlich, Dann gäbe es weniger Leid merklich. Ich versetze mich in diesen Traum ab und zu Und fühle mich glücklicher dazu. Und ich mach mir das Leben sichtlich leichter. Das brauche ich wirklich manchmal.

Hallo @Herbert Kaiser, wie ich beobachte, ist deine Schreiblust unermüdlich, du schreibst innerhalb kurzer Zeit viele, anregende Gedichte. 🙂 Liebe Grüße, Elena.