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Elena Schamber

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Alle erstellten Inhalte von Elena Schamber

  1. Ich sehe dich im Bett wach liegend, Es ist ganz still, nur die lästigen Fliegen setzen sich ab und zu auf dein Haupt, Hast du geschlafen heute überhaupt? Du quälst dich oft von Nacht zu Nacht. Nichts hat dich dazu gebracht, sich in den ruhigen Schlaf zu versetzen. Du musst die Erholung schätzen. Was hat dich jetzt aus dem Schlaf gerissen? Hoffentlich hast du kein schlechtes Gewissen. Das will ich einfach wissen. Ist nicht hart zum Schlafen dein Kissen? Ich verstehe dich nun wirklich nicht, Was stört dich eigentlich das Licht, Das schwach durchs Fensterglas eindringt Und Wärme und Geborgenheit mitbringt? Der Wind, der draußen wohl tätig ist, Der Regen, der die Tränen heute vergisst, Oder es kommt davon, dass du viel liest, dich aufregst und deshalb so unruhig bist? Du machst dich kaputt auf diese Weise, liegst im Bett, brummst etwas vor dich hin leise. Was hast du nur mit dir gemacht? Ich rate dir: „Gib auf deinen Körper acht“. Was kümmert dich, was macht dir Angst? Ich will, dass du die Ruhe wiedererlangst. Vergiss für heute alles herum um dich, Zu sorgen brauchst du dich wirklich nicht. Und jetzt mach Augen zu und schlaf ein! Ich weiß, es wird nicht ganz so einfach sein. Nun leg dich hin und mach dich flach. Zu wünschen bleibt mir nur noch: „Gute Nacht“.
  2. Hallo @Joshua Coan, die Regeln sind streng, sie begrenzen. liebe Grüße, Elena
  3. Hallo @Stavanger ich danke dir für deine Rückmeldung. mfG, Elena
  4. Hallo @Joshua Coan, ich habe mich zuvor noch nicht mit den Forumsregeln befasst. Ich kannte sie nicht. mfG Elena
  5. Hallo @Joshua Coan, Wahre Liebe ist meiner Meinung nach selten. Liebe Grüße, Elena
  6. Elena Schamber

    Die Sommerzeit

    Sommer, Sonne, Nähe zum Meer. Was braucht man eigentlich mehr, Außer sich zu erfreuen am Sonnenschein? Das sind die Grundlagen zum Glücklichsein. Der Sommer ist die beste Urlaubszeit, Er verbreitet Freude und Glückseligkeit. Sonne wirkt sich positiv auf unsere Stimmung aus, Am besten man geht gleich hinaus. Schlechte Laune, Traurigkeit verfliegen. Man begibt sich auf die Sonnenliege Und lässt die Sonnenstrahlen auf sich einwirken, Und somit die Heiterkeit bewirken. Also raus in die Sonne, So genießt man die Wonne. Lass uns fröhlich sein und tanzen, Überall die schönen Blumen, Bäume, Gräser, Pflanzen. Die Natur blüht jetzt erst richtig auf. Es fließt die positive Energie zuhauf. Man bemerkt nicht mehr den Zeitablauf, Und so nimmt Glück seinen Lauf. Die Zeit verfliegt im Nu, Die fröhlichen Eindrücke nehmen zu. Die Umgebung ist stark erhellt. Man behält vieles im Blickfeld.
  7. Oh, wie schön ist unsere Welt. Sie ist eine Reise wert. Es gibt so viele hübsche Städte, Altertümliche, historische Stätten. Es existieren viele Gebirge, Seen. Sie will ich unbedingt sehen. Die Welt muss bereist werden. Es gibt so viel interessantes auf Erden. Die Welt ist riesengroß, Dubios und grandios. Die Reise gibt Denkanstoß. In der Welt ist viel los.
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  8. Hallo Perry, Sagen sind fantastische Geschichten mit realem Kern. Natürlich ist vieles in den Märchen erfunden worden, aber häufig liegen den Märchen zum Teil echte Ereignisse zugrunde. LG, Elena.
  9. Märchen basieren auch auf den wahren Begebenheiten.
  10. Die Märchen gehen meistens gut aus. In „Hänsel und Gretel“ gibt es ein Lebkuchenhaus. Die Könige wohnen in einem wunderschönen Schloss, Die Prinzen sitzen auf dem hohen Ross. Die Kobolde sind gewöhnlich nicht groß, Die Kaiser vertilgen leckere, abwechslungsreiche Kost. Die Jungfrauen werden gefressen von den Drachen. Sie verschlingen sie im Riesenrachen. Die Hexen essen kleine Kinder im Märchen auf. Sie verzehren sie am liebsten gebraten mit dem Häufchen Sahne drauf. Die Geister leben in der Unterwelt. Die Adligen und die Bergzwerge sind im Besitz von viel Geld.
  11. Laut einigen kirchlichen Schriften sollen die Dämonen und die Engeln beim Gottesgericht dabei sein und den Menschen einerseits die Schuld für Ihre Sünden geben, andererseits sie verteidigen.
  12. Elena Schamber

    Sommergarten

    Hallo! Romantisch, edel.
  13. Jesus Christus ist für uns am Kreuz gestorben, Damit wir ins Paradies eingehen können. Das kann sich die Menschheit seit etwa 2000 Jahren gönnen. Dieses Privileg wurde mit Gottes Hilfe erworben. Im Jenseits singen freudig und hingebungsvoll die Engelscharen. Dort gibt es keine Gefahren. Wie das Leben wirklich dort ist, werden wir nach dem Tod erfahren. Die heiligen Schriften uns offenbaren, Dass fromme Seelen dort ewiges Leben erwartet und dass da erst richtig die immerwährende Wonne startet. Dort soll es weder Sorgen noch Trauer noch Tod mehr geben. Wir sollen danach streben, im Paradies im Glück zu schweben. Wir können uns auf das Leben im Jenseits jetzt schon vorbereiten, Indem wir unsere Sünden beichten, damit Engeln uns begleiten, Die uns zu guten Taten und Wohltätigkeiten verleiten. Die Engeln werden uns beim Gottesgericht stehen zu Seiten.
  14. Hallo! Deine Gedichte sind gut und amüsant, inspirieren einen zum Lesen. Klasse.
  15. Elena Schamber

    Die Hexe

    Die Hexe hat keine Minderwertigkeitskomplexe, Sie verfügt über ausgezeichnete Greifreflexe. Pass auf, dass sie dich nicht verhext. Es sind Warnungen in diesem Text. Sie hat häufig krumme Nase und ist bös, Heimtückisch, gemein und muskulös, Gewaltsam und grausam, Leidet unter einem Wahn. Sie versucht den anderen zu schaden, Mag dauerhafte Sprachtiraden. Wenn man ihr fällt in die Ungnade, Dann kann sie einen scharf tadeln. Sie hat böse Zunge und bösen Blick, Kann bewirken, dass man sich sein Genick bricht. Bei hohem Fleischkonsum bekommt sie Gicht. Sie ist nicht ganz dicht. Bald sind wir am Ende von diesem Gedicht. Die Hexe hat ein hässliches Gesicht. Sie ist auf die Opfer, das Blut und die Gräueltaten erpicht, Hat entweder Über- oder Untergewicht.
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  16. Elena Schamber

    Europa

    In Westeuropa findet man hervorragende Architektur Und wunderschöne, abwechslungsreiche Natur. Hier gibt es viele weltberühmte, bezaubernde Städte, Was man für die Besichtigung dieser nicht alles täte. Amsterdam, Paris und Berlin sind erstrebenswerte Reiseziele. In ihnen zu sein träumen viele. Man kann flanieren in den englischen Landschaftsparks und in den Schlossgärten, Besuchen zahlreiche Theater, Comedys, Shows, Musicals, Cabarets und Konzerte. Auch für das leibliche Wohl ist hier mit Restaurants und Gaststätten gesorgt. Europa ist ein zum Leben und Reisen ausgezeichneter Ort. Man möchte in diesem und jenem Land verweilen, hier und dort. Europa bietet vielen den nötigen, gewünschten Komfort. Europa ist eine jahrhundertealte, historische Stätte. Die Pyrenäen sind eine rund 430 km lange Gebirgskette. EU garantiert ihren Bürgern Freiheit, Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit. Man lebt hier in Zufriedenheit. Es wird hier viel geboten an Kultur. Auf jeden Fall lohnt sich hierher eine Tour. Hier findet man interessante Museen, Oft umgeben von blühenden Alleen. Auf Reisen durchs Kontinent begegnet man schöner Landschaft, An der man sich nicht satt sehen kann. Es ist ein herrliches Land. Lass uns trinken auf Bruderschaft. Europäisches Festland ist ein zweitkleinster Kontinent. Hier sind bekannte Sehenswürdigkeiten präsent. Der Europäer ist hier in seinem Element. Umweltschutz und Service sind in Europa exzellent.
  17. Es was einmal ein Mädchen, eine gebürtige Prinzessin, Nicht irgendeine Tochter der königlichen Mätresse. Eine Jungfrau mit vielseitigen Interessen. Sie aß viel Fleisch zum Frühstück, zum Mittags- und Abendessen, Das war Ihrem Stand so angemessen. Sie verspeiste nur feinste Delikatessen. Sie liebte leidenschaftlich die Jagd Und ließ sich bedienen von der Magd. Wie man es der Prinzessin nachsagt, War sie sehr gewagt. Gleichzeitig war sie extrem gefragt auf dem Heiratsmarkt. Sprachlich war sie auch besonders begabt. Sie beteiligte sich von früh auf an unterschiedlichen Prozessen, War auf den königlichen Feiern zu sämtlichen Anlässen, Manchmal kam es dabei zu Exzessen. Im Schlossgarten wuchsen wunderschöne, exotische Zypressen. Gern hat sie auf dem Königsthron ihres Vaters gesessen. Sie wurde eitel, jähzornig und überheblich infolgedessen. Sie war nach Ruhm, Macht und Reichtum besessen. Sie verschlang Unmengen vom fettigen und fleischigen Essen, Im Laufe der Zeit war sie nach Gelüsten versessen. Sie hat es sowohl mit Männern als auch mit Frauen getrieben. So merkwürdig waren ihre Vorlieben. Sie hat ihre Feinde aus ihrem Umfeld vertrieben. Sie erkrankte an Gicht, wurde immer unzufrieden. Sie hat Liebesbriefe an Frauen geschrieben, Ist gerne geritten, hat Pferde bestiegen, Rachsüchtige Pläne geschmiedet, Wollte alle besiegen. Sie konnte sich leider selbst nicht einkriegen. Unter ihr wurde die Vetternwirtschaft betrieben. Es wurde immer schlimmer mit ihr, sie wurde fetter. Was ist nur geworden aus einer Kokette? Sie verfügte wie fast alle am Hof über Raffinesse. Sie war gut daran Steuern von ihren Untergebenen auszupressen. Sie hat sich häufig mit anderen Herrschern gemessen. Ab und zu hat man versucht sie zu erpressen. Prinzessin hat auf Drängen ihrer Eltern ihren Cousin geehelicht, hatte gute Figur und ziemlich hübsches Gesicht. Im Schlosspark hatte sie schöne Aussicht. Sie hat silbernes Besteck beim Speisen benutzt. Sie wurde von ihren Höflingen mit Sie angeredet, nicht geduzt. Prinzessin wurde mit königlicher Hoheit angesprochen. Sie hat angenehm nach Veilchenparfüm gerochen. Sie liebte es verehrt und angehimmelt zu werden. Sie hielt sich für die allerbeste auf der Erde. Sie war von klein auf vom Luxus und Edelsteinen umgeben, Ihre Gefolgschaft war ihr treu ergeben. Sie herrschte autoritär, monarchisch und absolut, Das empfanden ihre Höflinge und Bürger als gar nicht gut. Sie bevorzugte den teuren, mit Edelsteinen besetzten Schmuck, Hatte einen modischen, gestylten Look. Von der von ihr beherrschten forderte sie großen Tribut. Sie achtete darauf, dass man zu ihren Festen nur Adlige einlud. Sie hat die Welt und ihre Gebiete viel bereist, War gleichzeitig hochmütig, kaltherzig und dreist. Sie hatte gern Gegenstände und Wände aus Gold, Zahlte Soldaten während der Ritterkreuzzügen hohen Sold. Sie genoss es im Luxus zu schwelgen, Sie gehörte zu den Landesedlen.
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