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Der Spinner

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    Franz Kafka, Dostojewski und benedict wells

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  1. Die Räume sind still, wo einst Stimmen klangen. Die Schatten der Vergangenheit tanzen auf den Wänden, und die Stille schreit. Deine Augen, Spiegel einer verlorenen Welt, begegnen meinen nicht mehr. Wir sind wie fremde Sterne, getrennt durch unendliche Weiten. Jede Berührung, ein Hauch in der Erinnerung, verblasst mit der Zeit. Die Wärme, die einst hier war, ist nur noch ein Echo, fern und unerreichbar. Dein Lächeln, eingefroren in Momenten, die wir nicht zurückholen können. Die Tage sind nun leer, gefüllt mit dem Gewicht der unausgesprochenen Worte. Und in dieser Leere suche ich nach dir, doch finde nur mich selbst, verloren und allein, in der Abwesenheit deiner Liebe.
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  2. @horstgrosse2nehme ich mir zu Herzen für's nächste Mal vielen Dank 🙂
  3. Ich weiß, dass ich dich von Herzen liebte. Denn als du gingst, bliebst du in allem Schönen. Ich konnte an keiner Blume vorbeigehen, ohne an deine Anmut zu denken. Der Duft jeder Blüte trug dein Wesen in sich, sanft und vertraut, wie ein heimlicher Gruß. Ich wanderte durch die Straßen, und jede Ecke, jeder Duft, erinnerte mich an dich. Vor einem Café hielt ich inne, spürte deinen warmen, süßen Hauch in der Luft. Es war, als wärst du da, neben mir, in jedem Schluck, den ich andeutete. Wenn ich zum Mond emporblicke, sehe ich deine leuchtenden Augen. Sie strahlen durch die Dunkelheit, wie funkelnde Sterne in einer stillen Nacht. So weiß ich, dass ich dich von Herzen liebte. Denn in allem Schönen bist du gegenwärtig, in jeder Blume, jedem Duft, jedem Lichtstrahl. Du bist ein Teil meiner Welt, ein Teil von mir.
  4. Wir reden von Freiheit und bemerken nicht, dass wir Produkte sind, Produkte Gottes, könnte man meinen, doch Gott erschuf uns nur. Was uns zu einem Produkt macht, ist Leistung, in einem endlosen Kreislauf. Wir werden ständig gemessen, getestet, unsere Werte in Zahlen gefasst, in Reihen eingeteilt, wie Waren auf einem Markt, die um Aufmerksamkeit buhlen. Das Leben ist ein endloses Rennen, ein Streben nach dem ersten Platz, wer ist am wertvollsten, wer bringt den höchsten Gewinn? Es ist ein Spiel, das niemals endet, ein Wettlauf ohne Ziel. Freiheit, ein Wort so oft missbraucht, eine Fassade, glänzend und verlockend, doch dahinter verbirgt sich eine große, bedrückende Lüge, die wir alle leben und doch ignorieren. Wir sprechen von Freiheit, doch sind gefangen, in einem System, das uns formt und definiert, unsere Träume in Schubladen steckt, unsere Seelen in Käfige sperrt, uns zu Marionetten macht, in einem Schauspiel ohne Ende.
  5. Der Spinner

    Such ich dich ?

    Ich frage mich, wonach ich wirklich suche. Suche ich dich, oder suche ich nur die Person, die ich war, als ich dich hatte? Damals, als unsere Tage von Leichtigkeit erfüllt waren, und die Nächte voller Träume, die wir gemeinsam teilten. Vermisse ich deine Nähe, oder ist es die Erinnerung an die Wärme, die durch mein Herz floss, als ich deine Hand hielt? Die Momente, in denen alles Sinn ergab, und die Welt draußen stillzustehen schien. Ist es die Sehnsucht nach den Gesprächen, die tief und bedeutungsvoll waren, die Blicke, die mehr sagten als Worte, und die stille Vertrautheit, die in der Luft lag, wenn wir zusammen waren. Also frage ich mich, vermisste ich dich wirklich, oder ist es der Schatten der Vergangenheit, der mich umhüllt, die Erinnerung an ein Gefühl, das ich wiederfinden will, aber vielleicht niemals ganz erfassen kann?
  6. Der Spinner

    Letzter Akt der liebe

    Ich würde den Tod mit dir teilen, nur um einen flüchtigen Moment wieder bei dir zu sein, Ich würde mir die Augen nehmen lassen, nur um ein letztes Mal deine strahlende Schönheit zu betrachten, Ich würde mir das Gehör nehmen lassen, nur um deine Stimme wie ein Lied in meiner Seele zu bewahren. Ich würde durch Feuer und Eis gehen, um die Wärme deiner Berührung zu spüren, Ich würde alle Farben der Welt aufgeben, um das Leuchten deiner Augen zu sehen, Ich würde die Stille ertragen, um dein Lachen wie ein Echo in meinem Herzen widerhallen zu hören. Aber zwischen uns steht eine unüberwindbare Wand, Ein kaltes, stummes Hindernis, das keine Worte durchdringen können. Ich könnte versuchen, diese Wand zu erklimmen, Doch jedes Mal, wenn ich es versuchte, baute sich die Mauer höher und stärker auf. Da habe ich realisiert, dass all meine Mühen vergeblich sind, Denn du bist es, der die Mauer errichtet hat, Nur du hast die Macht, sie niederzureißen. Deshalb ist mein letzter Akt der Liebe, dich in Ruhe zu lassen, Dich selbst entscheiden zu lassen, ob die Mauer fallen soll oder bestehen bleibt. Und so warte ich, in stiller Hoffnung und unendlicher Geduld, Dass eines Tages dein Herz erweicht und die Mauer zerbricht, Dass wir uns wiederfinden, frei und unbeschwert, Jenseits der Trennung, im Reich der unendlichen Liebe
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