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L.B. Liliensoul

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Alle erstellten Inhalte von L.B. Liliensoul

  1. Bisher waren es nur Worte, mit denen ich sagen wollte, was ich mit Taten nicht zeigen konnte. Bisher war es wie gelogen, jetzt mein ganzes Sein geworden, und das Wort derweil gestorben.
  2. Worte sind längst Bruchstücke der Vergangenheit In dem Jetzt herrscht nur noch volle Ergebenheit Worte sind von dem gestrigen Wind weggewischt In der Formlosen sind keine Formen vermischt Das Unfassbare lässt sich wohl nicht beschreiben Das Unsichtbare lässt sich wohl nicht erahnen Ich brauch keine Worte um mit dir zu reden Wir können uns durch klare Absichten verstehen Ich lese deine Worte nun von deinem Herzen Sehe wie sie sanft zum Vers zusammenschmelzen Und wie es hervorbrach aus der einen Quelle Als wir überstiegen die allergrößte Schwelle Zwischen Worten und der Stille.
  3. Im Ozean der Worte schwimmt mein Geist. Im Ozean der Worte atmet meine Seele. Der Ozean atmet sie hinein. Weil du mich nicht hörst, bin ich allein. Mit tausend Worten versunken in der Tiefe.
  4. Wow, ein Lied daraus machen... wäre ich nie auf die Idee gekommen. 😄 Danke für den super Tipp, wie man es abändern könnte!!! 😊
  5. Einmal war ich bereit, einmal ängstlich, als ich verstand, dass es noch längst nicht die Hälfte des Weges ist zum mutigen Herzen hin verstand ich, dass ich längst nicht der Mensch bin, der im größten Sturm unerschüttert bleibt, im Aussichtslosen das Unmögliche wagt, mit heiterem Lächeln Herzensruh bewahrt auf dem Weg zu Dir, tausendmal bereit.
  6. Hallo Stephan, danke dir, ja ja, ich verstehe, was du meinst. Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Der "Sinn" soll, glaub ich, nicht nur im absoluten Sinn verstanden werden. Es kann auch der Sinn hinter bestimmten Dingen, Ereignissen, Phänomenen sein, die dann doch Teil eines tieferen Prozesses der Bewusstwerdung sind und immer weiter zur nächsten "Stufe" der Erkenntnis führen. Und je mehr Erkenntnisse und Einsichten man hat, desto größer ist die Neugier und der Durst nach noch mehr Wissen und noch tieferem Verständnis. 🙂
  7. Sie blickte nach vorne, suchend nach dem Sinn, blickte hier, blickte da und fand ihn in sich drin. Mal fliegend mal weinend entdeckte ihr Wesen, lernte ihren Geist und ihren Körper lesen. Strebend nach Erkenntnis, damit sie einmal weiß all die wunderlichen Geheimnisse des Menschseins.
  8. Sie begibt sich auf eine abenteuerliche Reise allein und still, auf ihre Art und Weise und auf dem Weg, der ins Unbekannte führt dort lebt sie wirklich und das Leben in sich spürt. Wo sie ankommt, ist noch ungewiss nur der bloße Wind, der sie mit sich riss kennt die Richtung und fragt nicht nach ob sie sich von ihm treiben lassen mag.
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